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 Betreff des Beitrags: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 28.06.2015 19:15 
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Moin moin,
Ich hab in den letzten Tagen meinen Motor komplett zerlegt, um Lager, Zylinder und Kolben zu ersetzen.
Nun hab ich ein paar Fragen:

1. Die Lager muessten doch genormt sein oder? Kann ich die auch guenstig als Aftermarketlager beim Hersteller kaufen? Und was gibt es beim Lagerkauf zu beachten?

2. Wenn ich den Motor auf den Stand des E-Modells bringen will, was brauch ich ausser den Nocken, der Fussdichtung und dem Flaschiebervergaser noch? Brauch ich die Cdi von der E?


Gruß Chrisso

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 17:56 
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kann mir dazu niemand was sagen? :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 18:10 
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Hallo,

passende Lager muss man nicht teuer bei Suzuki kaufen, da gibts m.W. hier auch schon Beiträge zu, z.B. viewtopic.php?f=1&t=21855&hilit=lager

Richtig, du brauchst auch die CDI der E und die E hat auch einen dickeren Krümmer, ob man es aber tatsächlich merkt wenn der nicht getauscht wird - keine Ahnung, der Glaube und ein lauterer ESD können da sicher auch mitspielen.

Gruß
Frido

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Ich möchte einmal wie mein Opa sterben, friedlich schlafend und nicht so laut kreischend wie sein Beifahrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 18:58 
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Chrisso hat geschrieben:
1. Die Lager muessten doch genormt sein oder? Kann ich die auch guenstig als Aftermarketlager beim Hersteller kaufen? Und was gibt es beim Lagerkauf zu beachten?


Hallo Chrisso,

>>Achtung - viel Text<<

bist du sicher, dass es eine gute Idee ist, einen Motorradmotor selber in alle Einzelteile zu zerlegen, wenn nicht einmal das grundlegendste Verständnis für Wälzlagertechnik vorhanden ist? Hast du denn wenigstens geeignetes und qualitativ hochwertiges Werkzeug (Abzieher, Drehmomentschlüssel, Heißluftpistole, saubere Werkbank etc., evtl. Präzisionsmesswerkzeuge zum Ausdistanzieren von Getriebewellen, Distanzscheiben, Wellendichtringe ...) sowie das Wissen, um solche nicht ganz banalen Arbeiten auszuführen?

Ich stelle mir nur vor, jemand - ohne dir jetzt zu nahe treten oder etwas unterstellen zu wollen - bietet mir ein gebrauchtes Motorrad an und in der Anzeige steht "Motor wurde generalüberholt und neu gelagert" und ich lese dann zufällig, dass die selbe Person in einem Forum fragt, ob Wälzlager genormt sind und auf was man evtl. achten sollte. Hmmmm???

Aber jetzt zu deiner Frage:
1) Wälzlager sind in der Regel genormt und der Konstrukteur ist angehalten, wo immer möglich Normlager bei der Konstruktion vorzusehen (sog. Standardlager oder Vorzugsbaureihen).

2) Von einer Lagerbauart gibt es verschiedene Ausführungen bezogen auf die Käfigform, das Käfigmaterial, die Anzahl der Lagerkugeln und die sog. Lagerluft, außerdem gravierende Unterschiede in der Qualität. Je nach Einsatzbedingung und auch beeinflusst durch in der Praxis vorkommende Form- oder Lageabweichungen in der Motorenproduktion muss man ein passendes Lager auswählen. Toleranzen z.B. beim Gießen von Motorblockhälften oder der anschließenden Bearbeitung treten häufig auf. Beispielsweise fluchten z.T. die Lagersitze von Nocken- oder Kurbelwellen meist nicht 100%. Oder es wird auf Grund von thermischen Ausdehnungen oder durch Formänderung des äußeren / inneren Lagerrings beim Einpressen von Lagern etwas mehr oder weniger Lagerluft oder eine spezielle axiale Distanz benötigt. Hier helfen bei der Lagerauswahl nur sehr gute Maschinenbaukenntnisse oder - ideal für Selberschrauber - der Aufdruck auf einem oder beiden der Lagerringe (vorausgesetzt, das Lager ist das originale und wurde nicht schon einmal durch ein falsches ersetzt!).

3) Keine Regel ohne Ausnahme: Manchmal findet man als Konstrukteur kein Standardlager, das allen Anforderungen gerecht wird. Z.B. kann das Lager zu groß im Durchmesser sein oder zu breit in der Bauform. Oder die Belastbarkeit ist nicht ausreichend. Oder die Schmierung ist ungünstig. Oder oder oder ...

Dann kann man versuchen, ein Sonderlager zu verwenden.

Oder der Motorenhersteller muss spezielle Lager bei den Wälz- oder Gleitlagerherstellern nach seiner eigenen Zeichnung fertigen lassen. Solche Lager heißen daher auch Zeichnungslager und sind IN KEINEM FALL IM FREIEN HANDEL ZU BEKOMMEN, da hat der Fahrzeughersteller aus nachvollziebaren Gründen die Finger drauf. Solche Lager gibt es z.B. bei den BMW-Motorrädern in manchen Baureihen, die kriegt man dann nur gegen gutes Geld bei BMW!

In deinem Fall musst du also alle notwendigen Informationen ermitteln. Ich empfehle dringend, dich mit der Wälzlagertechnik in Eigenregie vertraut zu machen, bevor du so ein Projekt angehst. Also im einfachsten Fall die schon ausgebauten oder sichtbaren Lager mit einer Lupe auf ihre Kennzeichnung untersuchen (und bitte genau deren Einbauposition einhalten, also nicht ein Lager von der linken Kurbelwellenseite auf die rechte umbauen o.ä.).
Außerdem Zeichnungen oder Stücklisten zum Motor besorgen, falls verfügbar, um zu prüfen, ob die Lager auch den Originalen entsprechen.

Dann kannst du dich auf die Suche nach einem seriösen Lieferanten machen. Ich kann nur vor Billig-Lagern oder unklarer Herkunft warnen - das geht mit Sicherheit daneben! Also Finger weg von ebay- oder Fernostanbietern, wenn nicht die Qualität nachweisbar einwandfrei ist. Es sind Mengen an Nachbau-Lagern aus China & Co. auf dem Markt, selbst die Originalpackung wurde dabei so gut kopiert, dass man sie kaum als minderwertigen Schrott erkennen kann. Kauf also nur im Fachhandel, kostet nur minimal mehr und garantiert (meist) dauerhaften Erfolg! In einer guten Fachwerkstatt wirst du nie Billiglager finden - sonst ist die Werkstatt nicht gut! ; )

Wenn du dich da unsicher fühlst, kauf die Lager beim Suzukihändler als Originalteile!

Dann natürlich noch die notwendige Sorgfalt beim Aus- & Einbau und Ausdistanzieren einhalten, dann klappt es.

Noch was: Man ist gerne verleitet, ein gebrauchtes Lager wieder einzubauen, weil es "ja noch gut läuft". Das kann man machen, dann aber vorher 100% auswaschen und nochmal prüfen. Wenn man ein Kugellager z.B. am Außenring abgezogen hat, schmeiß es lieber weg, auch wenn es sich noch gut anfühlt. Die paar Euro mehr tun dir nicht so weh wie ein Motor-Totalschaden, weil genau dieses Lager doch nicht mehr innerhalb der Toleranz lag.

Wie gesagt, kann man alles selber machen, wenn man es kann! Ein guter Mechaniker ist nicht zu teuer!

Viel Erfolg!

Peter

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Zuletzt geändert von Knacker am 29.06.2015 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 19:10 
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Okay alles klar, stimmt den Krümmer hatte ich vergessen zu erwähnen :) Vielen Dank schonmal für deine Antworten.

Wegen der Lager:
Hab schon ein bischen recherchiert und das passende Lager für die Kurbelwelle scheint wohl dieses zu sein https://www.ekugellager.de/Product/ProductDetails?productId=8790 ...
Das hat jedoch eine Breite von 19mm anstatt der 18mm die man benötigt :? --> Also auf beiden Seiten 0,5mm runter
Gibts da nen trick wie man die 0,5mm auf beiden Seiten vom Lager runterbekommt ohne das Lager gleich wieder zu verschmutzen?

Achja und wegen der Lagerluft (C3) des Kurbelwellenlagers, gilt das für alle Lager oder sind das Lager mit der Standartluft (CN)? Ich werde aus den anderen Threads irgentwie nicht schlau draus was das angeht :D

Gruß Chrisso

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 19:20 
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Hallo Knacker,
nunja ich studiere Maschinenbau also sollte ich das grundlegende Verständnis dafür haben :D
Was Werkzeug angeht habe ich mir Spezialwerkzeug gekauft bevor ich mit einem Hammer auf den Motor einkloppe ;) Wann und wo habe ich dir ein gebrauchtes Motorrad angeboten?! :? das wäre mir jedenfalls neu :P

1) das mit den Normen weiß ich (Studium: Maschinenbau), ich war mir nur nicht sicher ob bei dem Drz-Motor keine anderen (veralteten)-> BJ 2005) Normen oder Sonderformen verwendet wurden

2) ja da hast du recht...ist recht kompliziert das ganze
Die Lagerbezeichnungen habe ich bereits recherchiert (siehe Post davor)
Beim Kurbelwellenlager handelt es sich nicht um ein genormtes Bauteil...zumindest von der Lagerbreite her ;)

3) Jap das meinte ich mit Punkt 1

Okay danke für die Tipps --> ab zum Lagerhändler meines Vertrauens :aplaus:

Ja ich habe einen guten Kumpel zur Hilfe der KfZ-Mechatroniker ist. Er hat mir auch beim zerlegen geholfen :P
Die Lager wollte ich alle austauschen.

Danke für deine Ratschläge :)

Gruß Chrisso

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 20:03 
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Chrisso hat geschrieben:
Das hat jedoch eine Breite von 19mm anstatt der 18mm die man benötigt :? --> Also auf beiden Seiten 0,5mm runter
Gibts da nen trick wie man die 0,5mm auf beiden Seiten vom Lager runterbekommt ohne das Lager gleich wieder zu verschmutzen?


Hallo Chrisso,
ich glaube nicht, dass die Verschmutzung des Lagers dann dein Problem sein wird. Ich bin mir aber sicher: Das solltest du sein lassen!
Aber warte, hast du nicht was vom Maschinenbaustudium geschrieben? Dann gibt es natürlich eine schnelle Werkstatt-Praxis-Lösung:

Wenn du richtig Zeit & Geld sparen willst, schneide erst den äußeren Lagerring vorsichtig mit einer dünnen Trennscheibe genau mittig auf. Dann kannst du alle Kugeln entnehmen und mit der Feile im Durchmesser so reduzieren, dass du den Verlust an Lagerbreite (Schnittstärke) ausgleichst und möglichst auf ein paar Tausendstel auf die gewünschte Lagerbreite von 18 mm kommst. Jetzt, wo der Innenring so schön frei liegt, schneidest du ihn mit der Flex in gleicher Weise auf. Aber Vorsicht, da werden die Finger schön warm dabei, du musst das Lager ja gut festhalten.
Der Rest ist dann schnell gemacht: Innenring zusammenkleben, Kügelchen mit Fett dran pappen, Außenringhälften mit Gefühl drüberstülpen und ebenfalls beide Hälften verkleben. Fertig! Wenn du alles richtig gemacht hast, hat das Lager jetzt die passende Breite von 18 mm, im besten Fall die Toleranz P6 bei der Lagerbreite. Der Einbau ist dann eine leichte Übung.

:crazy:

Passende Lager gibt es z.B. hier:
http://msp-fahrzeugtechnik.de/Wiseco-Ma ... 2x18-mm-2x


VG
Peter


PS: Ich habe nicht geschreiben, dass du ein Motorrad zum Verkauf anbietest. Ich habe mir lediglich vorgestellt, welche Bandbreite an Möglichkeiten hinter "Motor überholt und neu gelagert" stecken könnte (falls jemand so einen Motor verkaufen würde), wenn ich deine Fragen richtig interpretiere. Immer im Konjunktiv gedacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 20:11 
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In den Threads habe ich allerdings gelesen dass das einige gemacht haben und bei denen ohne Probleme funktioniert ;)
Ich denke das lasse ich besser bleiben :lol:
Hab mich nun entschieden keine Standartlager für die Kurbelwelle zu nehmen sondern ein bischen mehr Geld in die Hand zu nehmen und mir die Kurbelwellenlager von ProX zu kaufen :D bei den anderen Lagern recherchiere ich nocheinmal, vllt passen da auch Standartlager von der größe sowie den Anforderungen :P
Aber danke für die Anregungen :D

Gruß Chrisso

P.S.: Alles klar :D Ist auch noch mein Erstmotorrad die DRZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 20:21 
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Hallo,
da gab es die Frage schon mal:
viewtopic.php?f=1&t=17285&start=0

VG
Peter

PS: eKugellager ist ein guter Laden, bin seit vielen Jahren Kunde (allerdings gewerblich).
PS: Die Lagerhersteller (FAG, SKF) haben ein Lager-Handbuch, sie rücken es aber meist nicht gerne raus (als Gewerbekunde mit gutem Umsatz bekommt man es auf Anfrage). Evtl. kannst du so eines ergattern, da steht wirklich alles drin, auch zu dynamischen Tragzahlen, Toleranzen, Schmierung, etc. Die Uni müsste so ein Handbuch auch im Bestand haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 20:43 
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Und noch einen:

Man kann Lager tatsächlich so umarbeiten, dass sie genau für den gewünschten Zweck passen.
Das macht man zum Beispiel, wenn es auf keinen Fall mehr passende Lager zu kaufen gibt, egal, welchen Preis man bieten würde. Diese Situation gibt es leider öfter im Falle von Restaurierungen seltener Oldtimer-Motoren. Wie du schon geschrieben / vermutet hast, "veralten" Lagerbaureihen und werden irgendwann nicht mehr vom Lagerhersteller angeboten (z.B., weil einfach die Nachfrage nicht mehr da ist oder ein technisch leicht geändertes Lager die alte Standard-Baureihe ersetzt). Nur in so einem Fall ist es wirtschaftlich vertretbar, Lager zu ändern.
Man kann z.B. die Lagerbreite IN GEWISSEN GRENZEN nacharbeiten, dazu braucht man aber eine Industrie-Schleifmaschine, die sicher kein Privatmann und auch keine "normale" Motorradwerkstatt hat. Dann braucht man noch die passenden Spannmittel (im entsprechenden Fall noch eine Entmagnetisierungs-Anlage) und ein paar Tricks, um das Lager frisch zu halten. Um die Innenteile vor Schmutz und Korrosion zu schützen, kann man die Lager im Originalzustand erwärmen und vollständig mit Kerzenwachs ausgießen. Danach auf einer Flachschleifmaschine mit Kühlmittel entsprechend planen und anschließend das Wachs wieder ausschmelzen.

Den Aufwand macht man aber sicherlich nicht, wenn es passende neue Lager für ein paar Euro zu kaufen gibt. Aber wie gesagt, machbar ist es.

Haben wir schon gemacht: Wenn der Lagersitz einer (nicht so einfach als Ersatz zu beschaffenden) Kurbelwelle beschädigt ist (in diesem Fall waren es Gleitlagerungen), kann man das Motorgehäuse aufspindeln und die Kurbelwelle im Durchmesser verändern (Feinstdrehen oder Drehen und Schleifen), bis ein Standard-Wälzlager passt.

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 20:59 
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in dem Thread ist das Ganze aber nicht sehr ausführlich diskutiert :P

Ja schade dass man als Privatkunde nicht dort bestellen kann :(
Hört sich gut an :) Und trifft sich auch gut, ich schreibe morgen eine Klausur da bin ich eh in der Fachhochschule - dann gucke ich mal in der Bibliothek

Klingt spannend vielleicht kommen wir im Studium auch nochmal genauer darauf zu sprechen :D

Gruß Chrisso

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorinstandsetzung/Upgrade
BeitragVerfasst: 29.06.2015 22:09 
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Von der Firma Hot Rods (USA) gibt es die Kurbelwellenlager zum halben Preis. Eventuell bietet die Firma All Balls Racing ebenfalls die Kurbelwellenlager an.

Zitat:
Klingt spannend vielleicht kommen wir im Studium auch nochmal genauer darauf zu sprechen
Kannst ja dann bei Gelegenheit die axiale Ausdehnung der Welle berechnen.


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