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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 16.06.2011 16:22 
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aFFe hat geschrieben:
obwohl dann ja eig mehr Benzin reingehen würde.


Hallo,

kommt darauf an in welche Richtung gebogen wurde. Stimmt aber schon, falls du zu fest reingedrückt hast biegt sich die Zunge runter und das Nadelventil schließt später.

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 16.06.2011 21:47 
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Habe heute noch mal wegen der Schwimmerzunge nachgeguckt, aber sie war gerade... das einzig schöne ist, das ich den Vergaser mitlerweile in einem unglaublichen Tempo raus und rein bekomme (ich weiß noch wie ich mich das erste mal abgemüht habe) :lol:

Leider hat sich am Problem nichts geändert... werde wohl am Sa mal nen Kostenvoranschlag machen lassen.

Das Video ist leider nichts geworden, da die Tonqualität vom Handy zu miserabel ist.

Ach und noch mal eine Frage wenn das Benzin überhaupt am Kolben bzw. an den Kolbenringen vorbei laufen kann ist das doch eig. ein Hinweis dafür, dass diese ausgetauscht werden sollten oder?

Hätt ich mir auch ne Berg oder Kati kaufen können...


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 16.06.2011 23:29 
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Hallo aFFe,

zuerst mal eine Frage:
Wie Du schreibst, hast Du doch den "normalen" Bezinhahn, d.h. Du mußt den bei jedem Motorabstellen zu- und vor jedem Motorstarten wieder aufdrehen, stimmts? Machst Du das auch, oder läßt Du den immer "offen" stehen?
Wenn der Benzinhahn immer auf "offen" steht, hat das Benzin in den Standpausen die Chance an dem wahrscheinlich nie ganz dichten Schwimmernadelventil vorbei in den Brennraum und dann auch ins Öl zu gelangen.
Dazu habe ich zwei mal meine bitteren Erfahrungen gemacht:
Die 1. kennst Du ja durch den Hinweis von justdoit -> http://forum.drz400s.de/portal/viewtopi ... =15&t=5732
Die 2. ist schon einige Jahre (90er) her und stammt noch aus meinen Kawazeiten. Ich habe damals meine Kawa 750 GT über den Winter bei einem Freund unterstellen können und habe beim Abstellen vor dem Winter vergessen den Benzinhahn wieder von "pri" auf "on" = zu, bei stehendem Motor, zu stellen. Also hatte das Benzin den ganzen Winter über Zeit, über die 4 Vergaser in die 4 Brennkammern und ins Öl zu laufen. Im Frühjahr ist der Motor auch brav angesprungen, doch nach ca. 3-4 km Fahrt, als er langsam wärmer wurde, lief er immer zäher und wollte dann gar nicht mehr. Ich habe dann die Maschine am Waldrand abgestellt und dort dann einen Ölwechsel gemacht. Beim Ölablassen mußte ich die Ablaßschraube wieder schnell eindrehen, weil sonst meine Ölwanne übergelaufen wäre, so viel Öl-Benzin-Gemisch kam da raus. Nachdem wieder normales Öl eingefüllt war lief die Maschine wieder anstandslos.

Was ich damit sagen will ist, daß nicht immer die Technik, d.h. in diesem Fall das Schwimmernadelventil schuld sein muß.
In meinem 1. Fall war das ja nagelneu, nur die Umstände (Rüttelei auf dem Anhänger) waren Schuld.
Beim 2. Fall spielte die lange Standzeit die entscheidende Rolle.
Das Schwimmernadelventil ist halt nur zur Regulierung des Niveaus in der Schwimmerkammer während des laufenden Motors ausgelegt (dann wird ja auch ständig Benzin verbraucht) und nicht zur totalen Abdichtung während der Standzeiten.

Die Kolbenringe werden nie ganz "dicht" sein, da sie ja eine Stoßstelle haben, die möglichst zu den Stoßstellen der anderen Kolbenringen versetzt sein sollte. Wenn genügend Zeit vorhanden ist, kann da auf jeden Fall dünnflüssiges Benzin durchfließen. In meinem 1. Fall war der Motor ja nagelneu und trotzdem hat das Benzin seinen Weg bis in Öl gefunden.
Einen Motor mit völig "dichten" Kolbenringen könnte man ja dann auch nicht von Hand durchdrehen.

Gruß Achim


PS: Ich hab auch ne KTM, nach 12.500 Km aber bis jetzt ohne Probleme!

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Ich öle gern. (alle acht!)


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 22.06.2011 18:27 
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Danke für die weitere Aufklärung Achim :strauss:

Seit Samstag steht die Maschine nun beim Händler, nachdem der Vergaser nun erneut gereinigt wurde steht fest, dass er nicht der Schuldige ist. Die Mechaniker vermuten, den Geräuschen nach, dass die Steuerkette übergesprungen/verrutscht ist… der Zylinderkopf wird nun geöffnet, dann bekomme ich die Tage neue Informationen… :zitter:


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 27.06.2011 11:10 
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Soooo... Bin gerade etwas am Boden zerstört, denn es kam der Anruf der Werkstatt den ich irgendwie schon erwartet hatte. So in der art...

"Es tut uns leid aber ihre Batterie braucht ein neues Motorrad"

Mir wurde gesagt, dass sich eine Schraube von der LiMa gelöst habe und unter anderem den Anlasser/-freilauf zerstört habe. Die Reperaturkosten würden sich dafür auf ca. 1300-1500 Euro belaufen.

Die jetzigen Werkstattkosten liegen ca. bei 200 Euro.

Das zusammenbauen des zurzeit zerlegten Motorrades würde auch noch dazu kommen.

Ich weiß nun nicht was ich machen soll... eig wollte ich mir schon diese Saison ein neues Motorrad kaufen (KTM 990 in der Richtung) wollte aber trotz des neuen Motorrades ein Finanzielles Polster haben, also bis zur Saison 2012 warten. Sprich ich habe vor die Drz zu verkaufen (dem Forum bleibe ich erhalten wenn ich darf :daumen: )

Wenn ich die Drz nun reparieren lasse, bekomme ich die Kosten ja nicht mehr ausgezahlt.
Also
- Zerlegen und verkaufen was noch gut ist?
- den Händler das kaputte Motorrad ankaufen lassen(hatte gleich gesagt, das sie sich dazu schonmal nen Kopf machen sollen)?
- jemanden finden der eine Drz mit Motorschaden kauft?
- auf Kicker umbauen und das Problem umgehen? (ist das so möglich, mal die Suche anwerfen)
oder das Motorrad rollfähig machen und damit von einem hohen Berg ohne Helm gegen eine Wand rollen :aua:

ich werde jetzt mal Anfangen durchzurechnen... :mecker:

Danke noch mal für die Hilfe hier...


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 27.06.2011 11:15 
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Ich würde einen gebrauchten Motor kaufen und deinen in Teilen verkaufen. Oder den alten Motor als Ersatzteilspender behalten.

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Gruss Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 27.06.2011 19:30 
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Lohnt sich nicht, da ich die Drz ja verkaufen möchte. Ausserdem weiß man ja nie ob ein gebrauchter Motor dann nicht auch weitere Probleme bereitet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 27.06.2011 19:59 
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aFFe hat geschrieben:
Mir wurde gesagt, dass sich eine Schraube von der LiMa gelöst habe und unter anderem den Anlasser/-freilauf zerstört habe. Die Reperaturkosten würden sich dafür auf ca. 1300-1500 Euro belaufen.

Hallo,

das ist erstmal eine stolze Summe, aber erstmal sollte man mal genau feststellen was alles kaputt ist. Ist das eine mündliche Schätzung der Werkstatt oder hat man dir einen Kostenvoranschlag gemacht, vmtl. nicht?

Mckoobs Vorschlag ist nicht schlecht wenn man das Mopped wieder fahrfertig machen möchte, für 800-1000 Eu sollte man einen Motor eigentlich bekommen. Evtl. kann man ja auch nur die kaputten Teile tauschen oder du machst es dir ganz einfach und verkaufst das Mopped so wie es ist. Ich würde es zerlegt abholen und nicht zusammenbauen lassen, die Kosten kann man sich sparen. Entweder du reparierst den Motor, dann mußt du ihn zerlegen oder du verkaufst das Mopped defekt, dann kann sich der Käufer ein Bild vom Schaden machen.

aFFe hat geschrieben:
- Zerlegen und verkaufen was noch gut ist?


Ist sicher auch eine Option, aber einige Teile wirst du schlecht loswerden.

aFFe hat geschrieben:
- den Händler das kaputte Motorrad ankaufen lassen(hatte gleich gesagt, das sie sich dazu schonmal nen Kopf machen sollen)?

Wovon lebt ein Händler? U.a. davon, dass er billig ankauft und mit Gewinn verkauft - er wird dir also keinen tollen Preis machen, daher wäre das für mich keine Alternative.

aFFe hat geschrieben:
- auf Kicker umbauen und das Problem umgehen?

Wieviel kostet der Kickerumbau und wieviel die Anlasserreparatur?
Wieviel Wertverlust hast du bei einer Kicker?
Da machst du aber den 2. Schritt vor dem 1. - liste doch erstmal auf was repariert werden muß!

aFFe hat geschrieben:
oder das Motorrad rollfähig machen und damit von einem hohen Berg ohne Helm gegen eine Wand rollen :aua:

Dann roll das Mopped doch lieber in meine Garage, ich könnte dann weiterhelfen :schlaege: :wink:

Hast du in Gegenwart des Moppeds mal vom Kauf der KTM gesprochen? Vielleicht ist das die Retourkutsche der Kleinen? :lol:

Schreib mal auf was kaputt ist, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!

Und als 1. Hilfe empfehle ich :prost:

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme
BeitragVerfasst: 01.09.2014 13:37 
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Alter Fred , aber aktuelles Thema

Am Treffen 2014 hatte wir das Problem mit den Limaschrauben live und in Farbe an Erics Mopette.

Er ist ganz normal gefahren und dann war die Fuhre aus und sprang nicht mehr an. Glück im Unglück war das es 5 Minuten vor der großen Endurotour passierte.
Nach diversen Testversuchen haben wir festgestellt das der Funke unregelmäßg kam. Schlußendlich hat er dann doch vor Ort den Limadeckel / gehäuse abgenommen und der Fehler war recht schnell zu erkennen.
Es waren Schraubenköpfe abgerissen und die umherwandernden Köpfe haben den Rotor der Lima gekillt.
d.h. die Wicklungen wurden zerstört/ angenagt.

Das Ganze ist zwar wirklich ein sehr seltenes Phänomen, aber doch immer mal wieder Thema.

Wer also eine größere Schraubaktion plant sollte unbedingt darauf achten das die Lima Schrauben gut gesichert werden und der Anzugswert penibel eingehalten wird.
Von daher; Augen auf und wer schrauben lässt auch die Werkstatt darauf ansprechen.

Oder eben die Version: never touch a running system :wink:

bis denne und justdoit

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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme ->Schrauben der Lichtmaschine
BeitragVerfasst: 01.09.2014 14:04 
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Guter Hinweis, Matze (laaken-customs) hatte das ja kurz vor diesem Treffen auch und hat die LiMa Schrauben dann mit rotem Loctite 270 reingeschraubt!


Gruß

Olli

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An guten Tagen, werfe ich Pfandflaschen ins Altglas...


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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme ->Schrauben der Lichtmaschine
BeitragVerfasst: 01.09.2014 14:27 
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Hallo,

da teile ich die Meinung unseres Mods nicht so ganz, anscheinend sind abgerissene oder losgerappelte Schrauben am Anlasserfreilauf unter dem Limadeckel gar kein sooo seltenes Problem. Wenn ich mich recht erinnere gab esam Wochenende im Sumolager auch eine Zette mit verdächtigen Geräuschen. Ausnahmsweise ist es wohl nicht verkehrt das running System mal anzutouchen, also Limadeckel runter und die Imbusschrauben überprüfen, ggf. durch neue hochwertige Schrauben ersetzen und mit hochfester Schraubensicherung einsetzen.

Schrauben kosten ein paar Cent, evtl. ist eine neue Limadeckeldichtung fällig, wenn man das Mopped auf die Seite legt kann das Öl drinbleiben, Aufwand und Kosten der Prüfung sind sehr gering, eine kaputte Lima ist bei einem Schaden ziemlich sicher fällig, der Schaden durch abgerissene Schraubenköpfe im Limagehäuse kann aber sicher noch grösser ausfallen.

Falls jemand die Maße der Schrauben parat hat, bitte hier posten.

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Abgestorben und Startprobleme ->Schrauben der Lichtmaschine
BeitragVerfasst: 01.09.2014 18:12 
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nuja, Das gehört wirklich zu den seltenen Geschichten. Also keine Panik :wink:
ich bin seit ? ... seeeehr laange im 4rum und mir sind bestenfalls ~ 5 Fälle bekannt...

aber ich schrieb ja - Prüfen sollte man es dennoch. Wenn es also links unten Geräusche gibt - lieber nachsehen

:opa:

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