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 Betreff des Beitrags: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 25.03.2017 22:15 
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DRZ-Junior

Registriert: 25.03.2017 02:04
Beiträge: 18
Hi liebe DRZ- Gemeinde,
Ich fahre seit letztem Jahr DRZ und geistere auch ungefähr so lange schon hier im Forum herum.
Jetzt habe ich es zum ersten mal nicht geschafft mir eine Frage mit bisher besprochenen Themen selbst zu erschließen auch wenn das Thema bereits breit, wenn auch abgewandelt, diskutiert wurde.

Ich möchte meiner DRZ eine KLEINE Performance spritze verpassen.
Ja ich weis viel Leistung wird sie nie haben aber darum soll es auch gar nicht gehen , denn für Höchstleistung auf dem Kringel hab ich 3 Zylinder mehr und für lange Touren steht mir auch ein entsprechendes Gerät zur Verfügung.
Warum also dieser ganze Terz.

Ich fahre meine DRZ SM auch ganz gerne mal ,etwas SM untypisch, im Endurotrim durch die Gegend, und je technischer desto geiler!!
Mir hierfür noch ein weiteres Motorrad zuzulegen scheidet von vorn herein aus weil mein Fuhrpark auch so schon mehr als groß genug ist und die Garage nicht mit wächst.

Hauptsächlich stören mich hierbei 3 Dinge an der DRZ:
- die Endübersetzung ist VIIIEEEL zu lang um im wirklich technischen Terrain (ala Bilstain und ähnliches) sinnvoll zu arbeiten. (das ist ja aber schnell geändert)
- Das Ansprechverhalten beziehungsweise das angasen aus dem Drehzahlkeller als träge zu bezeichnen ist wohl noch geschönt! Spontan das Vorderrad über Hindernisse lüpfen? Ein Kampf mit der Kupplung!
- für den dummen Fall, dass man mal ein Hindernis zwischen Vorderrad und Bugrohr bekommt hat man Hartkontakt am Krümmer :aerger:

Folgender Plan zur Lösung meines Dilemmas:
- ABP tuningflachi (vmtl tm36) plus Luffi und 10x10
- Endübersetzung auf 13-50 fürs Gelände (ja ich weis schleift am Kettenschutz aber bei 15 km am Tag und max 10 Tage im Jahr ist mir das egal) und 14-45 für Sumo Räder (Ketten mit 2-4 Verlängerungsgleidern, mal schaun wies passt)
- ACT Wide Ratio Gears (im 5. dann etwas über 20% länger als original bei gleichem ersten Gang) damit sollte bei der Sumo trotz Kurzem Endantrieb Tempo 100 noch fahrbar sein
- Und zu guter letzt: den CRD Krümmer der E (ohne das U) und ein Passender Endschalldämpfer am liebsten die passende QP oder was anderes auf 43mm mit möchtegern E-Nummer (ja ich weis legal is anders)

Alles schön und gut nur finde ich keine Teile um mir den Letzten Punkt auf der Liste zu erfüllen :(
Also bin ich jetzt auf der Suche nach Gebrauchtteilen, oder Alternativen!!

Wichtig: Ich brauche keine Abgasanlage, die massig Mehrleistung bringt, auch wenn ein bisschen was natürlich nie weh tut, Hauptsache sie killt keine Leistung gegenüber der aktuellen Konfiguration:
Serien Gaser, ABP Krümmer, Serientopf, standard Luffi und Kasten.

Und jetzt seid IHR gefragt!!
Anregungen, Kritik, Angebote, kritische Stimmen nur raus damit ich freu mich auf euer Feedback :prost:

Als kleine Anregung: Ich glaube der Arrow Racing krümmer hat kein U, dafür aber auch nur 38mm hat den Jemand und kann berichten?

Gruß X4


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 01:49 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 26.04.2010 15:00
Beiträge: 4102
Wohnort: Biggesee
Hallo,

eine konkrete Antwort auf deine Frage habe ich nicht, als ich die gelesen habe, war mein 1. Gedanke, tausch die DRZ gegen eine leichtere Enduro, z.B. AJP PR 4 oder 5, KTM Freeride usw.. Du hast einen Tourer und ein Mopped zum Kurvenkratzen, wenn noch eine Enduro dazu käme hättest du eigentlich alles abgedeckt.

Ich habe bisher noch nicht gehört, dass der Ori-Krümmer im Gemüse beschädigt worden ist, so ein Schaden wäre ein unglücklicher Einzelfall.

Das Ansprechverhalten des TM 36 soll besser sein als das des originalen BSR, da ich nur den TM 36 hatte, fehlt mir der praktische Vergleich.

Die Nachteile der 13/50 Übersetzung hast du ja selber genannt, ob eine so kurze Übersetzung sein muss ist natürlich Ansichtssache aber das sind 6 Zähne Unterschied zu den im Gelände allgemein gebräuchlichen 14/47 - braucht man das?

Den ACT- Preis kenne ich nicht, sicher nicht billig und dazu die Umbauarbeit.

Du nimmst ne Menge Geld für die Umbauten in die Hand und steckst einige Arbeit rein, trotzdem bleibt es eine Enduro die im Vergleich zu neueren Modellen 25 - 30 Kilo schwerer ist. Eine Freeride ist ca. 35 kg leichter, die legale 23 PS-Version ist mit 110 km/h angegeben, mit 26 PS etwas mehr, warum also eine SM umbauen? Die FR ist nur ein Beispiel, dazu gibt es auch Alternativen.

Gruss
Frido

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Ich möchte einmal wie mein Opa sterben, friedlich schlafend und nicht so laut kreischend wie sein Beifahrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 12:30 
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DRZ-Junior

Registriert: 25.03.2017 02:04
Beiträge: 18
Hi Frido,

Ich stimme dir vollkommen zu, wenn es nur um den Aufenthalt im Gemüse ginge wäre das definitiv ein nicht lohnenswerter Umbau.

Aber:
- Wie gesagt fahre ich nur ab und an mal im Gelände die meiste Zeit hat die kleine SuMo Räder drauf und ärgert Sportler im Schwarzwald
- die von dir angesprochene Maschine zum Kurven kratzen ist eine R6 ohne Straßenzulassung, also besteht hier durchaus noch bedarf.
- ich bin nur 1,68 m "groß", die meisten modernen Maschinen welche Sumo und Gelände vereinen sind mir schlicht zu hoch
- Umbauarbeiten mach ich alles selbst, und wie so oft gilt der Weg ist das Ziel ... ich kann die Finger einfach nicht still halten

Bezüglich Geld:
Alles was an Luft, Vergaser, und Abgas gemacht wird sollte in Summe keine 1000 Euro kosten, das Getriebe ... ist ehr Spielerei.
Damit bin ich immernoch weit günstiger als eine gebrauchte Freeride oder beta x-Trainer + ich kann auch noch SuMo fahren (hatte nen guten Deal bei der Zette)

Kleine Anmerkung zum EXTREM kurzen 1. Gang:
Ich bin früher Trial gefahren und MAG das im Gelände einfach.... mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen
Eventuell reicht mir ja 14-50 wenn der neue Vergaser dann noch auf Kommando das Vorderrad lüpft ohne, dass ich jedesmal die Kupplung vergewaltigen muss.

Ah ja und fast vergessen ..
Ich würde gern eines Tages mit der DRZ auf Wanderschaft gehen und das auch teilweise auf "unbefestigten Wegen"
Daher schätze ich das lange Wartungsintervall sehr und möchte NICHT Nocken oder Fußdichtung auf Extrem stellen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 12:48 
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:shock: ambitioniertes Ding das mit einer SM umzusetzen.

Teste zuerst die kurze Übersetzung. Der Unterschied zur Serie ist gewaltig! Das Rad zu lupfen dürfte dann spielend gehen. Auch mit dem 14er!
Nachtrag - es könnte mit dem 50er knapp werden mit der Kettenführung hinten. Da habe ich aber keine Reverenzen zur SM.

Ein anderer Vergaser ist sicher fahrbarer und noch mit überschaubarem Aufwand machbar.

Der tiefe Krümmer ist zwar beim Enduro suboptimal, hat aber den besseren "Bums" aus dem Keller,
Fahr den bis der hin ist. Dann kannst d immer noch auf einen schicken Edelstahl oder gebrauchten DRZ Krümmer holen.
btw. TÜV ist selbst bei einem anderen Krümmer i.d.R. kein Thema.

Getriebeumbau.... hm, wäre die letzte Option und das solltest du bis nach dem Übersetzungswechsel zurückstellen.
Einen Kettensatz zu tauschen ist ja auch keine Ding, um gelegentlich ins dicke Gewerk zu gehen und danach wieder Strecke zu machen.

justdoit

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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 14:59 
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DRZ-Junior

Registriert: 25.03.2017 02:04
Beiträge: 18
Kurze Übersetzung wurde schon 3 Tage lang in Bilstain ausgiebig getestet und macht sich auf jedenfall schonmal gut,
aber ja, das 50er Rad ist schon ... knapp.. aber tut :)

ich vermute dass der neue Vergaser mit entsprechendem Angasen auch Leistungsmäßig das bringt was ich möchte.
Daher auch die Entscheidung zum weniger voluminösen Krümmer zu Gunsten von "Bauraum und Bodenfreiheit"

Der Getriebewechsel hat Hauptsächlich den Sinn einen kürzeren 1. und 2. Gang zu realsieren und aber theorethische 135 km/h (also fahrbare 110) bei zu behalten.
Kommt aber frühestens im Winter.

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich keine 2 linken Hände habe und es nicht mein erster Umbau ist... ich hab also eine uuuungefäähre Ahnung was da auf mich zu kommt...

@justdoit
Wo genau siehst du das Problem für die SM gegenüber den anderen DRZ Modellen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 17:01 
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naja, DRZ SM und hartes Gelände; ich sags mal so: das muss man mögen (wollen)...
Für mich wäre das keine Lösung die ich mit der SM angehen würde... aber das ist mein Meinung.
Immer im Vergleich zu 20-30kg leichteren Geräten / moderneren Enduros oder ner E zu sehen.
Sowieso schlägt bei dem Thema und den aktuellen Preisen der SM mancher die Hände über dem Kopf zusammen.
Da gibt es einiges anderes, das man mit Genuss auch auf 17" stellen kann.

Fazit: unmöglich ist es nicht und ich will dir das auch nicht ausreden - wenn du gerne und selbst werkeln kannst sowieso.
Eine S als Enduro ist ja auch nicht sooo viel anders, aber ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 17:29 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1637
Hallo,

13/50 halte ich nicht für günstig.
Mit dem 13er Ritzel läuft die Kette sehr eng an der Kettenführung der Schwinge (Gummischiene, nur original bei Suzuki zu bekommen, ca, 40 Euro). Die Schiene wird dann sehr schnell von der Kette durchgeschnitten, muss regelmäßig kontrolliert werden, Fotos von Schwingen, bei denen sich die Kette wegen nicht erfolgter Kontrolle bis auf das Schwingenlager durchgearbeitet hat (=Schrott) findest du hier im Forum. Das 50er Kettenrad dürfte das Größenlimit für die hintere Kettenführung darstellen, die ließe sich aber noch modifizieren.

Ich fahre die DR-Z im Moment noch ausschließlich im Gelände (SuMo-Umbau ist in Arbeit), und zwar 14/47. Ich wünsche mir auch z.B. bei Baumstämmen oder Bodenrinnen/Bachläufen ein "leichteres Vorderrad" und werde 14/48 oder 49 ausprobieren.

Eine Trialcharakteristik kann und wird die DR-Z konstruktionsbedingt niemals bekommen! Sehr enge und gleichzeitig steile Singletrails / Trialaufgaben sind nicht das Terrain der DR-Z, da musst du etwas anderes kaufen. Mit der extrem kurzen Übersetzung von 13/50 gewinnst du ein "leichtes Vorderrad", hast aber bei schnelleren Passagen (Wald- und Schotterwege, sandige Passagen wie in NL üblich) keinen Spaß mehr - und wirst von jeder 125er überholt. Also ein schlechter Kompromiss. Aber probier es selber aus.

Wenn du die die Fahrtechnik von Trial-Profis wie z.B. Toni Bou ansiehst, stellst du fest, dass er beim Überwinden von Hindernissen massiv mit dem Oberkörper das Vorderrad belastet und die Gabeln vor dem Anlupfen des Vorderrads massiv komprimiert, um mit dem Ausfedermoment das Rad hochzukriegen - und das bei einer extremen Trialmaschine. Lediglich mit Gasaufreißen ist es evtl. nicht getan, vielleicht solltest du deine Fahrtechnik überdenken?

Allerdings nerven schon 14/47 bei Verbindungsetappen auf der Landstraße, mehr als 100 km/h ausschließlich zum Überholen fahre ich nicht, das Drehzahlniveau ist bei 80 km/h noch erträglich. Ich habe die DR-Z noch nie bis ans Drehzahllimit gefahren (angeblich hat sie einen Begrenzer), da die hohen Drehzahlen für den flachen Slipperkolben ungünstig sind, ich setze auf lange Haltbarkeit, wenn ich mehr Endgeschwindigkeit will, muss die Übersetzung geändert werden, wenn ich mehr Leistung will, muss der 49 PS-Satz rein - oder man kauft ein Motorrad mit 60 PS.

Es wird immer ein Kompromiss bleiben.
14/48 fürs Gelände 15/41 für die SuMo-Bereifung (obwohl ich gerne für beide Anwendungen das selbe Ritzel fahren würde, um nicht ständig mit dem Schlagschrauber an die Getriebeausgangswelle zu müssen). Evtl. geht auch 14/41.

VG
Peter

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 19:06 
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DRZ-Goldmember
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Beiträge: 873
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Hi.

Was wäre denn mit einem Umbau ala TM 40, Nocken und dünne Dichtung der E?
Und ja, man merkt einen Unterschied zwischen TM 36 und dem BSR.

_________________
Gruss Carsten

DRZ 440 E


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 26.03.2017 20:15 
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DRZ-Junior

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Ich befürchte, dass die "Hochleistungsauslegung" mir das Anreißen im unteren und mittleren Drehzahlbereich "versaut"
Außerdem habe ich keine Erfahrungswerte bzgl Standfestigkeit und Wartungsintervalle an einem derart getunten Motor.

Ich möchte durchaus auch mal 3000 km fahren können ohne an einen Ölwechsel zu denken..
An guten Tagen im Schwarzwald hab ich das schonmal in einem Sommer zusammen (1,5 bis 2 Monate)

Falls hier andere Erfahrungen bestehen lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 27.03.2017 07:45 
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Der Wunsch trialartige Passagen zu fahren und gleichzeitig solche Strecken mit dem gleichen Motorrad und das dann mit ner SM ?
Das ist jedes mal mit einem kompletten Umbau des Kettensatzes verbunden.
d.h. jedes WE vorne zwischen 13/14 oder dem 15er für Straße/ oder dem Getriebeumbau? und Räder umstecken,
plus dem Vergaserumbau, plus evtl das "Upgrade auf E Dichtung und Nocken....
Aufwand und nicht gerade wenig Geld für den Umbau plus entsprechendem Wertverlust durchs Enduro fahren..?!
Die Umbaukosten zahlt dir eh keiner, im Gegenteil :roll: und am Ende doch der ewige Kompromiss ne gewerkelte SM zu nutzen?
dann lieber für 3 K ne Enduro holen und richtig in den Dreck, die DRZ als Spaßgerät für die Straße und glücklich sein.
Die Enduro bekommst immer wieder verkauft, die DRZ sowieso...

jm2ct Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 27.03.2017 09:56 
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DRZ-Junior

Registriert: 25.03.2017 02:04
Beiträge: 18
Ja so ein Umbau ist selten sinnvoll das ist mir durchaus bewusst..
Und natürlich bekomme ich das Geld für den Umbau nicht wieder, aber dafür müsste ich erstmal versuchen sie zu verkaufen und das hab ich nicht vor.

Das Problem mit der ganzen "kleine Enduro Thematik" sind meine kurzen Beine in Kombination mit der Straßenzulassung.
Denn sind wir mal ehrlich, im Wald erwischt werden mit Straßenzulassung ist deutlich verkraftbarer als ohne.
Und ja ich weis die Freeride gibts mit Zulassung aber dann bin ich auch 6000€ los und die hat dann keine SuMo Räder..

Warum wird eigentlich immer die SM als kritisch genannt glaubt ihr mit einer S wäre das was anderes?
Ich dachte wenn überhaupt dann mit einer Straßenzugelassenen, und natürlich gedrosselten :roll: , E .. aber die hat dann wieder 2000 Km Wartungsintervall.
und mit ein bisschen Gebastel und ein wenig Talent an der Flex sollte das gewicht .... Ich denke schon wieder zu weit xD

Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Hat jemand den CRD schon gefahren und kann berichten?
Gleiches vom Arrow Racing Krümmer.
Würdet ihr mir eher zum tm36 oder zum tm40 raten?
Und, auch wenn ich es kaum glaube, hat schon jemand die ACT Gänge drin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Krümmer einmal anders
BeitragVerfasst: 27.03.2017 11:31 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 26.04.2010 15:00
Beiträge: 4102
Wohnort: Biggesee
Hallo,

bei gleicher Nutzung sind die Wartungsintervalle der SM/S/E/Y identisch.

Ein grösserer Vergaser macht nur Sinn wenn du komplett auf E umstrickst, also Nockenwellen, Ansaugstutzen, CDI und dickeren Krümmer mit ESD. Die dünnere Fussdichtung der E muss nicht unbedingt sein wenn man z.B. Wert darauf legt auch mal schlechteren Spritt zu tanken. Die zusätzliche Leistung bringt hauptsächlich auf der Strasse mehr Spaß, auf den von dir erwähnten Geländestrecken ist die unwichtig, da kannst du beim TM36 bleiben.

Leichte niedrige Enduros mit Zulassung gibt es ja schon, ist nur eine Frage des Preises und ein 4 Mopped hattest du ja ausgeschlossen.

Gruß
Frido

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