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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 26.01.2023 22:40 
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DRZ-Junior

Registriert: 07.08.2016 23:03
Beiträge: 36
Knacker hat geschrieben:
ully hat geschrieben:
Ist es sooo sinnlos über den Motoröldruck der DRZ informiert zu sein ?

Hi Ully,

Nabend Knacker

bisher habe ich einen Öldruckschalter bei der DR-Z 400 S noch nicht vermisst - und anscheinend auch sonst niemand hier im Forum, sonst würdest du über die Nachrüstung mehr Inhalt im Forum finden oder hättest mehr Rückmeldung bekommen. Hast du mal in der Suche nachgeschaut, ob es dazu Beiträge gibt? Vermutlich ja, sonst könntest du nicht auf den Beitrag von "Idler" verweisen.

Stimmt alles ! Viel findet man wirklich nicht, nur einen kurzen Verlauf.

Es wundert mich, dass dies nicht mehr beachtet wird. Ich dachte sämtliche Motorräder hätten Öl Kontrollleuchten, aber vielleicht verwechsle ich das auch mit der Ladekontrolle..
.
Ich habe mich gefragt woher das kommt und bin in einem anderen Forum evtl auf eine Antwort gestossen.
Der Öldruck ist absolut wichtig bei der sog. Druckumlaufschmierung. Die findet man überwiegend bei gleitgelagerten Motoren. Die Lagerungen sind auf 10tel Millimeter gepasst und leben nur durch einen stabilen Ölfilm. Dafür brauchts einen konstanten Öldruck durch eine gesunde Ölpumpe. Verschleiss an der Pumpe oder an den Gleitlagern und anderen Schmierstellen und Lagerungen macht sich durch sinkenden Öldruck bemerkbar, der wiederum durch die Ölkontrollleuchte angezeigt wird.

DRZ Motoren sind Kugel/ Rollengelagert und brauchen lediglich Öl "Durchsatz" Vermutlich sind die Pumpen daher auch garnicht auf Druckaufbau ausgelegt, Daher wäre es für mich nachvollziehbar, dass kein so großes Interesse am Öldruck besteht.

Das aber auch nur eine Vermutung.


Ich halte es so: Bevor ich losfahre - besonders, wenn ich für längere Zeit mit der DR-Z z.B. im Ausland unterwegs bin, stelle ich sicher, dass die Maschine in einwandfreiem Zustand ist. Der Ölstand muss eh regelmäßig kontrolliert werden, denn nicht jede DR-Z hat den gleichen Ölverbrauch (ich habe drei DR-Z, zwei davon zugelassen und im Einsatz). Also regelmäßig nach dem Ölstand schauen ist Pflicht.

Die Motoren der DR-Z sind sehr langlebig, robust gebaut und ausgereift. Wenn man bei höherer Laufleistung (ab 50.000 - 70.000 km Laufleistung geht man von Überprüfung / Austausch Ölpumpe und Wasserpumpe aus) beim regelmäßigen Service (Ölwechsel ...) auch den Öldruck kontrolliert, kann man davon ausgehen, dass der Öldruck auch nach ein paar Monaten oder ein paar tausend gefahrenen Kilometern noch in Ordnung ist. Wenn man sich nie um den technischen Zustand des Motors kümmert und dann darauf hofft, dass eine Öldruckkontrolllampe einen Motorschaden verhindert, wird das wohl eher ein riskantes Unterfangen.

[color=#FF0000]Der Motor den ich verbaut habe hat eine Laufleistung von unter 8.000 original. Bei 7.600 habe ich auf E Nockenwellen, E CDI und E Vergaser umgebaut. und LEO VINCE X3 mit dickerem Krümmer.[/color]


Ich habe mir daher schon vor vielen Jahren ein Set von Öldruckmanometern mit unterschiedlichen Messbereichen angeschafft und einen passenden Schlauchanschluss für die BMW R80 G/S angefertigt und dieses Testinstrument mit dem Kauf der ersten DR-Z 400 S im Jahr 2015 für die Überprüfung des Öldrucks bei den Motoren der DR-Z angepasst (passenden Adapter für den Kontrollanschluss am DRZ-Motor gedreht). Damit kann man in allen Betriebszuständen des Motors (Kaltstart, Standgas, Warmlaufphase, Teil- und Volllast bei Nennöltemperatur) auch während der Fahrt den Öldruck kontrollieren. Dazu wird das jeweils passende Manometer mit dem Schlauch verbunden und mit einem Kabelbinder am Lenker befestigt, so dass man den Öldruck während der Fahrt überwachen kann. Liegt der Öldruck innerhalb der Spezifikation, baut man das Messinstrument ab und schraubt die originale Verschlussschraube in den Ölkanal (ist die in weiteren Antworten beschriebene Stelle rechts unten am Motor).

Beim nächsten Service oder nach einer Reparatur kann man das Prozedere wiederholen. Dann kann man sich darauf verlassen, dass der Motor ausreichend Öldruck aufbaut.

Ja das klingt einleuchtend. Also einfach in Intervallen die Funktion sicherstellen.



Bild


VG
Knacker


Danke Dir, sehr informativ Dein Beitrag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 27.01.2023 00:37 
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DRZ-Junior

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Noch ne Frage:

Wo ist der Kühlmittelsensor angebracht?

Es ist gibt aktuell keinen Handlungsanlass, ich möchte es einfach nur wissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 01.02.2023 21:09 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
ully hat geschrieben:
Knacker hat geschrieben:
ully hat geschrieben:
Ist es sooo sinnlos über den Motoröldruck der DRZ informiert zu sein ?

Hi Ully,

Nabend Knacker

bisher habe ich einen Öldruckschalter bei der DR-Z 400 S noch nicht vermisst - und anscheinend auch sonst niemand hier im Forum, sonst würdest du über die Nachrüstung mehr Inhalt im Forum finden oder hättest mehr Rückmeldung bekommen. Hast du mal in der Suche nachgeschaut, ob es dazu Beiträge gibt? Vermutlich ja, sonst könntest du nicht auf den Beitrag von "Idler" verweisen.

Stimmt alles ! Viel findet man wirklich nicht, nur einen kurzen Verlauf.

Es wundert mich, dass dies nicht mehr beachtet wird. Ich dachte sämtliche Motorräder hätten Öl Kontrollleuchten, aber vielleicht verwechsle ich das auch mit der Ladekontrolle..
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Ich habe mich gefragt woher das kommt und bin in einem anderen Forum evtl auf eine Antwort gestossen.
Der Öldruck ist absolut wichtig bei der sog. Druckumlaufschmierung. Die findet man überwiegend bei gleitgelagerten Motoren. Die Lagerungen sind auf 10tel Millimeter gepasst und leben nur durch einen stabilen Ölfilm. Dafür brauchts einen konstanten Öldruck durch eine gesunde Ölpumpe. Verschleiss an der Pumpe oder an den Gleitlagern und anderen Schmierstellen und Lagerungen macht sich durch sinkenden Öldruck bemerkbar, der wiederum durch die Ölkontrollleuchte angezeigt wird.

DRZ Motoren sind Kugel/ Rollengelagert und brauchen lediglich Öl "Durchsatz" Vermutlich sind die Pumpen daher auch garnicht auf Druckaufbau ausgelegt, Daher wäre es für mich nachvollziehbar, dass kein so großes Interesse am Öldruck besteht.

Das aber auch nur eine Vermutung.


Ich halte es so: Bevor ich losfahre - besonders, wenn ich für längere Zeit mit der DR-Z z.B. im Ausland unterwegs bin, stelle ich sicher, dass die Maschine in einwandfreiem Zustand ist. Der Ölstand muss eh regelmäßig kontrolliert werden, denn nicht jede DR-Z hat den gleichen Ölverbrauch (ich habe drei DR-Z, zwei davon zugelassen und im Einsatz). Also regelmäßig nach dem Ölstand schauen ist Pflicht.

Die Motoren der DR-Z sind sehr langlebig, robust gebaut und ausgereift. Wenn man bei höherer Laufleistung (ab 50.000 - 70.000 km Laufleistung geht man von Überprüfung / Austausch Ölpumpe und Wasserpumpe aus) beim regelmäßigen Service (Ölwechsel ...) auch den Öldruck kontrolliert, kann man davon ausgehen, dass der Öldruck auch nach ein paar Monaten oder ein paar tausend gefahrenen Kilometern noch in Ordnung ist. Wenn man sich nie um den technischen Zustand des Motors kümmert und dann darauf hofft, dass eine Öldruckkontrolllampe einen Motorschaden verhindert, wird das wohl eher ein riskantes Unterfangen.

[color=#FF0000]Der Motor den ich verbaut habe hat eine Laufleistung von unter 8.000 original. Bei 7.600 habe ich auf E Nockenwellen, E CDI und E Vergaser umgebaut. und LEO VINCE X3 mit dickerem Krümmer.[/color]


Ich habe mir daher schon vor vielen Jahren ein Set von Öldruckmanometern mit unterschiedlichen Messbereichen angeschafft und einen passenden Schlauchanschluss für die BMW R80 G/S angefertigt und dieses Testinstrument mit dem Kauf der ersten DR-Z 400 S im Jahr 2015 für die Überprüfung des Öldrucks bei den Motoren der DR-Z angepasst (passenden Adapter für den Kontrollanschluss am DRZ-Motor gedreht). Damit kann man in allen Betriebszuständen des Motors (Kaltstart, Standgas, Warmlaufphase, Teil- und Volllast bei Nennöltemperatur) auch während der Fahrt den Öldruck kontrollieren. Dazu wird das jeweils passende Manometer mit dem Schlauch verbunden und mit einem Kabelbinder am Lenker befestigt, so dass man den Öldruck während der Fahrt überwachen kann. Liegt der Öldruck innerhalb der Spezifikation, baut man das Messinstrument ab und schraubt die originale Verschlussschraube in den Ölkanal (ist die in weiteren Antworten beschriebene Stelle rechts unten am Motor).

Beim nächsten Service oder nach einer Reparatur kann man das Prozedere wiederholen. Dann kann man sich darauf verlassen, dass der Motor ausreichend Öldruck aufbaut.

Ja das klingt einleuchtend. Also einfach in Intervallen die Funktion sicherstellen.



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VG
Knacker


Danke Dir, sehr informativ Dein Beitrag.


Hallo Ully,

deine Einordnung des Schmiersystems der DR-Z ist nicht (ganz) richtig.

Der DR-Z-Motor ist im Bereich Kurbeltrieb und Getriebe wälzgelagert, aber die Nockenwellen laufen ohne Lagerschalen direkt im Aluminium-Zylinderkopf, also an dieser Stelle eine reine Gleitlagerung, wie sie auch bei allen "modernen" Automotoren angewendet wird! Daher ist besonders an diesen Lagerstellen permanent ein ausreichend hoher Ölschmierdruck unbedingt notwendig, der Ölkreislauf ist daher eine Druckumlaufschmierung, als Trockensumpfschmierung ausgeführt.

Sinkt der Öldruck aufgrund technischer Mängel ab, ist durch Überhitzung ein Einlaufen der Lagerstellen im Zylinderkopf und ein Fressen der Nockenwellen an den Lagerstellen aufgrund von Mangelschmierung unausweichlich - Motorschaden.

Daher muss der Öldruck oder besser der einwandfreie Zustand des Motors und der Ölversorgung regelmäßig kontrolliert werden. Leuchtet die (bei der DR-Z nicht vorhandene) Öldruckkontrolle bei einem gleitgelagerten Motor auf, ist der Motorschaden schon vorhanden. Durch die Nachrüstung eines Öldruckschalters würdest du vermutlich nur den schon vorhandenen Motorschaden angezeigt bekommen, aber nicht verhindern können. Du musst also den einwandfreien Zustand des Motors vorab sicherstellen, die Öldruckkontrolllampe hilft dir dabei nicht. Leuchtet sie, ist es bereits zu spät.


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 01.02.2023 21:18 
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DRZ-Platinuser

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Beiträge: 1631
ully hat geschrieben:
Noch ne Frage:

Wo ist der Kühlmittelsensor angebracht?

Es ist gibt aktuell keinen Handlungsanlass, ich möchte es einfach nur wissen.


Hi Ully,

ich habe keine "SM", gehe aber davon aus, dass das Kühlsystem der "SM" identisch mit dem der "S" ist, also mit einem Kühlerlüfter am linken Kühler ausgerüstet ist.

Die "S" hat zwei Geber, an jedem Kühler einen. Man kann sie bei der "S" durch die Öffnungen in den beiden Tankverkleidungen sehen.



VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 03.02.2023 18:07 
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DRZ-Junior

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Beiträge: 36
Super. Mit dieser detaillierten Beschreibung kann ich etwas anfangen.
Und habe auch wieder etwas dazu gelernt.

Danke, Knacker!


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 04.02.2023 12:46 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
Hallo Ully,

danke für deine positive Rückmeldung.

Ich habe aber auch hier den Eindruck, dass du kein Werkstatthandbuch für deine DR-Z hast - oder keine Lust hast, da mal reinzuschauen, richtig?

Sowohl in der deutschen als auch in der englischen Version des Wartungshandbuchs (original Suzuki) werden alle deine Fragen - und noch viel mehr! - zum Kühlsystem beantwortet.

In Kapitel 5 ab Seite 8 wird der Thermoschalter des Kühlgebläses ausführlichst behandelt:
Position, Ein- und Ausbau, Schaltplan incl. Kabelfarben, Überprüfung der Schaltpunkte.

In Kapitel 5 Seite 10 wird der Thermoschalter der Motorkühlflüssigkeit ebenso umfänglich behandelt. Danach auf den Folgeseiten der Thermostat, die Kühlmittelpumpe ...


An dieser Wartungsanleitung kommst du nicht vorbei, wenn du dich selbst um dein Moped kümmern willst und mehr machen willst, als nur zu Tanken.

Hast du das Buch? Gibt es auch zum Download als PDF.


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 04.02.2023 22:00 
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DRZ-Junior

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Beiträge: 36
Dieses Buch habe ich NICHT.
Wo kann man es laden?
Klingt sehr interessant!


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 05.02.2023 13:39 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
Verstehe ich nicht. Die Beschaffung von Werkstatthandbuch, Wartungsanleitung, Umschlüsselungstabelle für Öle und Fette ... ist doch das ALLERERSTE, das ich mache, wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe, noch dazu, wenn es sich um ein fast 20 Jahre altes Fahrzeug handelt. :zitter:


Die Reparaturanleitung gibt es nach wie vor bei Suzuki, Bestellnummer 99500-43030-01G.
Bei ebay oder hier im Forum werden auch immer wieder welche angeboten.


Gab es hier im Forum nicht irgendwo den Link zu einer PDF-Bezugsquelle im Internet?

Du darfst aber ruhig selbst mal den Suchbegriff "Reparaturanleitung Suzuki DR-Z 400 Download PDF" in deinen Browser kopieren, das benötigt weniger Zeit als hier eine Antwort zu tippen:


Bild



VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 05.02.2023 18:58 
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DRZ-Junior

Registriert: 07.08.2016 23:03
Beiträge: 36
Es passt zwar überhaupt nicht in dieses Thema, aber:

Ich suche einen dickeren Krümmer für die DRZ. Gerne aus Edelstahl.

GEFUNDEN, erledigt....


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 05.02.2023 22:42 
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DRZ-Junior

Registriert: 07.08.2016 23:03
Beiträge: 36
[quote="Knacker"]Verstehe ich nicht. Die Beschaffung von Werkstatthandbuch, Wartungsanleitung, Umschlüsselungstabelle für Öle und Fette ... ist doch das ALLERERSTE, das ich mache, wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe, noch dazu, wenn es sich um ein fast 20 Jahre altes Fahrzeug handelt. :zitter:

Ich habe mehrere Fahrzeuge.

Um nur mal ein paar Highlights zu nennen:

TW 200
RD 350 YPVS
XT 600
SR 500
Duc 900 SS
1100 Katana
diverse Vespen
Kreidler Florett und Flory
und noch einige andere...


Die DRZ ruhte einige Zeit, ist aber nach wie vor zugelassen und nahezu fahrbereit.
Sie lief immer problemlos, und die Technik Fragen, bzw die Antworten darauf habe ich meist aus dem Forum heraus gelöst. Daher sah ich nie Handlungsbedarf Geld für Handbuch oder so auszugeben.
Ich habe sie immer weiter umgebaut:
Nockenwellen, CDI und Flachschieber aus dem Sportmodell. Hab auch beide Radsätze, incl Eintragung., Leo Vince X3, zölligen Lenker.
Da ich nun vom Sigma Tacho auf Koso umrüste, kam die Frage nach der roten Kontrollleuchte auf.
Und dieser Thread zustande.....

Bei meiner XS 650 war jetzt eine Ventilfeder gebrochen. Dazu musste der Kopf runter. Bei der Gelegenheit hat sie U.A. noch eine elektronische Zündung bekommen.
Hierzu habe ich neben den Forumsinformationen jedoch auch technische Unterlagen zu Hilfe gezogen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 06.02.2023 22:05 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
Hmmm, feine Fahrzeuge in deiner Liste.

Aber warum du kein Werkstatthandbuch zu der DR-Z hast, erschließt sich mir trotzdem noch nicht. Du führst Kostengründe für die Beschaffung eines solchen Handbuchs auf? Download ist KOSTENLOS.

Und als Original kostet das Werkstatthandbuch ca 25 Euro bei ebay oder ab und an hier im Forum.

Grob überschlagen hast du laut deiner Auflistung Fahrzeuge im Wert von mindestens 60.000 Euro im Bestand (Preis Ducati 900 SS?) - da fehlt es dann an 25 Euro für ein Werkstatthandbuch für die DR-Z? Oder an den 2 Minuten zum Download des kostenlosen PDFs?


Und dafür sollen die Mitglieder hier im Forum dann ihre Freizeit aufbringen, um dir zu erklären, wo die Thermoschalter am Kühler der DR-Z sitzen?


Merkwürdige Einstellung. :?:



VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur ROTEN Kontroll Leuchte
BeitragVerfasst: 07.02.2023 08:37 
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DRZ-Junior

Registriert: 07.08.2016 23:03
Beiträge: 36
Hmm, ich weiß nicht was Du daran merkwürdig findest.

Vielleicht solltest Du eine "Satzungsänderung" für dieses Forum beantragen, dass NUR Inhaber des Werkstatthandbuches hier Fragen stellen dürfen.


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