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 Betreff des Beitrags: Tuareg-Rally Umbau
BeitragVerfasst: 05.09.2006 20:53 
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DRZ-Frischling

Registriert: 01.12.2005 20:12
Beiträge: 5
Wohnort: Gimbsheim
Hallo Drz-Fahrer,
nachdem ich die Beiträge in diesem Forum nun schon eine Weile verfolge möchte ich mich auch mal melden.
Ich gehöhre nun nicht mehr zur ganz jungen Gruppe aber es scheint auch bei mir der Spruch zu gelten " Je oller, je doller ".
Angefangen habe ich mit einer RD 350 Jamaha die ich dann aber an einer Leitplanke kaltverformt habe :oops: . Danach folgte eine XT 500, eine Güllepumpe, Afrika Twin und nun BMW R100 GS PD. Nun habe ich mich entschlossen mir eine SM zuzulegen mit zusätzlich 21/18 Zoll-Felgen.
Wie immer kommen Zusatzfragen und Hilferufe and dieses Forum. Ich werde 2007 die Tuareg mit der Suzuki fahren. Kann mir jemand sagen was ich am Motorrad noch ändern muß um Heil ins Ziel zu kommen.
Mich interessieren auch kein Platzierungen nur das ankommen im Ziel.
Ich meine dabei nicht Roadbook, GPS usw. sondern nur Änderungen am Motorrad.
Danke schon mal im vorraus :D


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BeitragVerfasst: 05.09.2006 21:41 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 17.05.2005 22:37
Beiträge: 98
Wohnort: Meerbusch
Hi Brösel,

der Gleichdruckvergaser hat ein Problem mit der Schwerkraft. Immer wenn es über ein Hindernis geht, fällt der Schieber kurz runter und die Leistung bricht kurzzeitig zusammen. Wenn dies für dich ein Problem ist, dann hilft nur der Vergasertausch. Der FCR39 von Tigermoto funktioniert prima. Allerdings paßt die Grundabstimmung nicht mit dem Originalauspuff zusammen. Da eine Grundabstimmung nicht einfach ist, habe ich einen SilentSport Auspuff montiert, der für die E abgestimmt ist. Damit paßt die Vergasergrundabstimmung prima.
Der Lenkkopf ist flach und der Lenker sehr ruhig im Gelände. Deshalb halte ich einen Lenkungsdämpfer für unnötig. Nur eine GasGas FSE400 liegt noch ruhiger.
Die Fußrasten sind mir zu klein und wurden gegen Athena Fußrasten (für RM250) ausgetauscht.

Bis dann,
Rainer


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BeitragVerfasst: 05.09.2006 22:07 
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DRZ-Platinuser
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Registriert: 24.01.2005 11:28
Beiträge: 1866
Wohnort: München
Hallo Brösel,

willkommen im Forum!

Folgende Änderungen halte ich für "Pflicht":

- gescheiter Motorschutz
- konifizierter Alulenker (das originale Stahlteil verbiegt sich doch schon in der Hitze der Marokkanischen Sonne ;-) )
- Hebelschützer
- Kühlerschützer
- Case-Saver
- Benzinfilter
- Reifenhalter
- evtl. das Felgenband durch Gewebeklebeband ersetzen
- EPC stillegen
- wahrscheinlich wirst du auch einen größeren Tank brauchen

Du siehst, die DRZ ist schon von Haus aus ein gutes Mopped, Spezialumbauten sind nicht nötig.

Spezielle Fragen zur Tuareg-Rallye kann dir unser Forenmitglied Marc beantworten.

Viel Spaß und Gruß
Theo

_________________
DRZ - Die CCM wie sie sein sollte!

Jungs werden nie erwachsen - nur die Spielzeuge werden größer.


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BeitragVerfasst: 05.09.2006 22:38 
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DRZ-Platinuser
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Registriert: 23.02.2005 16:34
Beiträge: 2632
Wohnort: Bad Dürkheim
Theo hat geschrieben:
- wahrscheinlich wirst du auch einen größeren Tank brauchen


Ein härtegetestetes Exemplar gibt es hier:

www.project-Z-force.de unter "shop" , Ansicht in der "galerie".

_________________
http://www.dirt-force.com


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BeitragVerfasst: 05.09.2006 23:36 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
eigentlich wurde schon alles gesagt, kleiner Hinweis noch von meiner Seite: Cockpitumbau nicht vernachlässigen!

Bei der Tuareg (so wie es tönt, wäre es wohl die Amateur-Wertung?) kann so gut wie jede Maschine im Serientrimm mitfahren. Egal ob Rallye oder Geändewettbewerb bzw. Reise muss jedes Teil für sich alleine hochwertig - und das Ganze als Gesamtpaket stimmen.

Was sein "muss" ist somit schwierig zu beantworten (Budget und/oder Tüv regelt meist zu spezielle Wünsche) - aber mit einem vernünftigen Motorschutz und Kühlerschützer macht man sicher nie was falsch (sind nun mal teure und wichtige Teile).

Wichtig ist auch die Ergonomie. Was bei einer Stunde Crossfahren nicht gross stört, kann einem nach einer Woche und 2000 Kilometer vielleicht ganz schön auf den Keks gehen. Ob man da nun mit Oversize-Lenker, Schaumstoff-Griffen, eventuell anderen Armaturen oder gar neue Gabelbrücken glücklich wird, muss jeder selber entscheiden. Ähnliches gilt für die Reifen - die müssen nicht nur Gripp haben, sondern auf extremem Schotter, im Sand und für viele Kilometer halten. Optimal natürlich wenn man zwei Radsätze hat (einer mit reinen Sandreifen), aber sonst reicht auch ein neuer Desert um ins Ziel zu kommen.

Ebenfalls zum selben Thema ist die Übersetzung zu nennen. Ganz kurze Cross-Übersetzung ist fehl am Platz, zu lange ebenfalls schwierig. Im Sand wird grundsätzlich im zweiten Gang mit viel Gas angefahren, also nicht allzulang wählen - wenn Tempo 100 auf Asphalt über längere Zeit drin liegt, verlieren auch die (teilweise langen) Asphalt-Verbindungsetappen ihren Schrecken.

Statt viel in teure Ausstattung zu investieren, lieber dreimal die Elektrik überprüfen! Die DRZ-Armaturen sind (wie leider die von vielen anderen Herstellern auch) nicht gänzlich Sandresistent - hier zu Hause mal überlegen und testen ob das alles wirklich funktioniert. Wäre nicht das erste mal, dass jemand mit einem völlig festgeklemmten Kill-Schalter irgendwo stehen bleibt wo doch sonst alles so perfekt vorbereitet wäre :?

Wie gesagt - die Navigation. Vieles ist hier möglich, einiges braucht es nicht wirklich - und alles geht kaputt. Tönt vielleicht etwas krass, aber Grundsätzlich ist das nun mal so. Die TT-RB-Halter sind ein Sonderthema für sich (mit der neusten Version mit Metall-Zahnräder für den Antrieb hoffentlich endlich mal entschärft) - und die Fernbedienungen der selben Marke haben auch nur ein sehr beschränktes Haltbarkeitsdatum (sind meist nicht länger als eine Saison sandfest, dann verklemmen die gefrästen Tasten).

Würde mir nicht anmassen Tipps zu geben, aber von hören sagen und Kollegen haben die MD-Halter (war auch auf einer unserer KTM's drauf) bisher besser abgeschnitten. Statt der nicht grad überwältigenden Fernbedienungen könnte man auch bei www.motobau.de mal reinschauen und sich für die Fernbedienung vom Sixo erwärmen - wie alles andere aber VORHER ausgiebig testen ob der Kram wirklich was taugt.

Um es vorweg zu nehmen: nach Motorschäden wegen Überhitzung sind Ausälle wegen der Elektrik die zweithäufigste Ausfall-Ursache (übrigens auch an der Dakar - noch vor Ausfall wegen Stürzen). Egal ob der IMo nicht anzeigt (a propos: ICo funzt auch, aber ist leider nicht Tüv-tauglich), der Roadbookhalter klemmt, der Killschalter nicht mehr zu bewegen ist - selbst ein ganz normales Zündschloss kann nach ein paar Abgängen in den Dünen so zugemüllt sein, dass da gar nichts mehr geht (nett morgens paar Minuten bevor man zum Start fahren will und das Werkzeug schon verpackt ist und sich nicht mal mehr WD40 zum aussprühen auftreiben lässt).

Wie viel Sprit man mitnehmen will wird vom Verbrauch und der Ausschreibung festgelegt. Ich hatte mit 13 Liter und dem FCR-Vergaser keine Probleme - die 10 Liter der DRZ wären mir eine Spuhr zu wenig (könnte aber mit dem Mini-Verbrauch auch hinkommen). Rein aus Kosten/Nutzen-Überlegungen würd ich hier aber auf einen Plastik-Tank gehen (z.B. Acerbis, Clark oder IMS), denn irgendwann gibt es den Abflug der einem den schön lakierten Originaltank zerbeult. Aus dem Selben Grund kann man sich eine günstigere Lampenmaske zulegen (oder zumidnest einen Scheinwerferschutz basteln) - auf den Verbindungsetappen fliegen Steine ohne Ende, auch wenn die Rallye-Cars mal wieder beim Überholen etwas zu heftig Gas geben.

Wie gesagt alles nur so kleine Anregungen zur Überlegung - wie oben gesagt muss das alles nicht sein, kann aber durchaus Sinn machen. Wichtiger als das alles zu haben, ist - es richtig zu verbauen. Ebenfalls muss eine Fahrposition gefunden werden wo man wirklich Stunden auf den Rasten stehen kann - und hier muss eben jeder selber testen was ihm so gefällt. Viele fahren inzwischen mit Mousse-Reifen, mir war das bisher zu teuer (hatte einen 19-Zoll Schlauch als Reserve dabei, im Extremfall könnte man den vorne oder hinten montieren). Problem beim Mousse ist, dass die Felgen extrem leiden und man im Sand nicht weiter mit dem Druck spielen kann - aber auf all den Reparatur-Kram inklusive Montiereisen zu verzichten hätte eben auch was.

Marc
P.S.: ein Lenkungsdämpfer ist wirklich nicht unbedingt nötig, aber auf den teilweise extremen Schotterpisten oder in sehr verspuhrten Sandpisten doch manchmal ganz nützlich. Wobei man wieder mal beim Budget wäre 8)


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BeitragVerfasst: 09.09.2006 11:28 
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DRZ-Goldmember
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Registriert: 06.04.2005 15:21
Beiträge: 546
Wohnort: München
Also nicht vergessen:

Du hast eine "SM". Die grosse Bremsscheibe ist sehr Schlecht in die Wüste, weil dort plötzlich grosse kantigen teine auftreten, welche als Lebensziel nur deine 320mm Bremsscheibe zu zersplittern haben. Als hier muss du fündig sein. Einige hier in Forum (zb Klaus) haben den Enduro-Umbau gemacht, und können dir vielleicht helfen.

Ich bin selbst 10000 km Offroad in Nordafrika gefahren, und folgende Umbau habe Ich gemacht (und halte Ich als Notwendig):
- Case Savers
- Motorschutzwanne
- Benzinfilter
- Robustere Lenker (zb renthal mit mittelstrebe ist robust genug und noch günstig, braucht nicht "konifiziert" zu sein)
- Kühlerschutz (auch die einfachste Version, siehe Umbauanleitung)
- Und eventuell, weil die SM eine USD-Gabel hat, Neoprensocken.
- Du kannst dir auch überlegen, ob zu ein Kunststofftank brauchst, weil der Blechtank bei Stürze - welche während der tuareg fast unvermeindlich sind - schnell zerbeult.
- Reifenhalter um in Sand mit geringeren Luftdruck fahren zu können
- Übersetzung 15/44 (original der "S")


Unnötig:
- FCR39 (viel Aufwand und Geld, Gleichdruckvergaser funktionniert einwandfrei, auch eben bei Motocrossfahren).
- Andere Auspuff, obwohl der Risiko geht, dass du irgenwann gezwungen wird verbleites Benzin zu tanken, und damit dein Kat zu zerstören)
- bessere Fussrasten
- vollelektrisches Cockpit: manueles Roadbook hat keine Panne. Wird dich manchmal einige Sekunden kosten, aber das sollte dir egal sein.

Grüsse,
Franck

_________________
DRZ400SK5-DR350S 92'-KTM EXC 450 07


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 Betreff des Beitrags: Danke für die Infos
BeitragVerfasst: 11.09.2006 20:54 
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DRZ-Frischling

Registriert: 01.12.2005 20:12
Beiträge: 5
Wohnort: Gimbsheim
Danke schon mal für die Tipps,
werde im Forum ein wenig forschen um zu allen Verbesserungsmöglichkeiten weitere Infos zu finden.
Seid Freitag steht auch meine neue SM in der Garage und wenn alles gut läuft wird sie am Di. angemeldet.
Danke nochmal
bis die Tage
Dirk
Mich würde noch mal ein Vergleich vom ABP-Vergaser und FCR 39 interessieren - Vor und Nachteile -


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BeitragVerfasst: 12.09.2006 08:27 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
Hi
Der FCR ist DER Vergaser schlechthin. Wird bei allen Sportmotorrädern eingebaut (WR, EXC, DRZ-Sportversion, CRF, Lc4 660er - auch Rallye) und hat sich dort im Sumo- und Rallye- wie auch Sportbereich eben schon lange bewährt. Leider nur stark gedrosselt zulassungsfähig (vermutlich leicht Überfettung mit dem Beschleuniger möglich).

Alle anderen Varianten können funktionieren - müssen aber nicht. Vorteil im Preis geht klar an andere Schieber (z.B. eben Mikuni von ABP), aber die Abstimmung kann je nach Maschine jeden zur Verzweiflung bringen - ich kenn da sogar einen Verkäufer der das Teil selber verkauft welche bei der Lc4 das Handtuch geworfen hat (und der hat einen eigenen Prüfstand und viel Zeit).

Wenn schon "Tuning" und somit ne illegale Maschine haben, dann sollte man es wenigstens richtig machen - und richtig wird das mit den Sportnockenwellen und dem FCR-Vergaser (damit es wirklich passt eventuell Luftfilterkasten bearbeiten, für Sumo anderen Luftfiltereinsatz - und zur Optimierung noch grösseren Krümmer mit offener Tüte dran). Da gibt es denn auch genügend Erfahrungwerte, das Gesamtpaket stimmt über die gesamte Drehzahl ohne Einbruch oder Delle vom Drehmoment und von der Leistung her hat man das Maximum was man machen kann.

Rein vom Vergaser her ist keine enrome Leistungssteigerung zu erwarten (macht ja auch nichts anderes als Luft mit Sprit mischen), aber das Ansprechverhalten wird deutlich gesteigert - d.h. jede kleinste Gasbewegung wird sofort in Vortreib oder Motorbremse umgewandelt. Somit ist auch schon klar, dass im Touring- und Strasseneinsatz so ein Vergaser eben keinen Vorteil, sondern eher Nachteil (Ruckeln) beschert. Im Sporteinsatz selber sind die Unterdruckvergaser für gute Fahrer mühsam, weil sie eben leicht zeitverzögert reagieren, dafür fliegt einem Einsteiger ein Bike mit FCR-Vergaser schon mal um die Ohren wenn man bei der Landung ungewollt mal ein paar Millimenter zu viel Gas gibt.

Im Crosseinsatz wo viel Vollgas bzw. fast ohne Gas gefahren wird, nimmt auch der Spritverbrauch ungeahnte Ausmasse an. Jedesmal beim Gas aufreissen schmeisst der Beschleuniger Sprit rein (was ja nett ist für Podestanwärter und für Vortrieb sorgt), aber der Spritverbrauch wird da wirklich sehr viel höher und kann schon mal 50% über einem Unterdruckvergaser liegen. Im gemütlichen Strasseneinsatz ist der Verbrauch ähnlich - wobei die DRZ einen wirklich sensationell tiefen Spritverbrauch mit dem Originalvergaser hat (anders gesagt könnte also mit einem anderen Vergaser wieder ein grösserer Tank nötig werden was das Gewicht und das Handlich einschränkt - und somit die paar Sekunden auf der Strecke welche durch den teuren Vergaserumbau gewonnen werden wieder zunichte machen können).

Wie gesagt: wenn schon, denn schon - und da kommt kommt nur der FCR in Frage. Alles andere ist Bastelei welche zwar durchaus bisschen was bringen kann, aber durch den Verlust der ABE eben einfach keinen Sinn ergibt.

Marc
P.S.: nicht vergessen, dass man mit dem FCR in der Regel auch eine andere Peripherie braucht (Gashahn, Kabel) und der Gesamtpreis mit Abstimmung somit schnell mal gegen 1000 Euro gehen kann. Für den Preis könnte man mit dem Originalvergaser schon die Kosten für die Einschreibung an der nächsten Rallye berappen :roll:


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