MudMonster hat geschrieben:
Mit ein wenig Technik geht Vieles ....
Probiert mal Folgendes:
auf den Rasten stehend eine kurze ruckartige Kniebeuge (Gewicht dabei etwas nach vor auf's Vorderrad)
Im Moment des Ausfederns einen gezielten kurzen Gasstoß und aus der Kniebeuge hochkommend das Gewicht leicht nach hinten
und etwas am Lenker ziehen.
Wenn das Timing passt, steigt das Vorderrad fast von selbst.
Dabei ist weniger die Leistung, sondern die Koordination von Bedeutung.
Darum funktioniert das auch in hohen Gängen.
Vorsicht !!
Manchmal triff man das Timing ungewollt auf Anhieb.
Für einen Salto nach hinten reicht erstaunlich wenig Gas
Jeder macht das auf eigenes Risiko.
Hautabschürfungen sind dabei noch das weitaus Ungefährlichste, was an Verletzungen möglich ist.
Bis Rollstuhl sitzt das volle Programm drin.
Wer's dennoch nicht lassen kann, soll nicht behaupten, er sei nicht gewarnt gewesen .... !
Gruß
MM
In allen Ehren,
aber das habe ich vor 25 Jahren bereits auf nem 3,7 PS 50ccm Simson gebracht. Wieder ein Beispiel für Balance (Leistung kompensieren), nichts weiter.
Wenn ich ganz normal auf meiner Zette sitze und im ersten Gang wild werde und Gas-gebe, was passiert ? Klar, gar nichts, es ruppt etwas und sonst nichts.
Lehne ich mich aber gleichzeitig gewichtsverlagernd nach hinten, dann kommt das Vorderrad hoch, ist doch auch klar.
Die Frage war doch, was passiert durch einfaches Gasgeben = Gas Wheelis.
Unsere Zette ist zu schwer, der Metalltank z.B. und natürlich der STAHLRAHMEN. 50PS sind klassenüblich bei naja 450ccm Hubraum.
Jedesmal, wenn ich mit meiner Frau darüber sprechen will setzt es Hiebe.
Ich darf keine Husky.
Und ich krieg sie doch
.