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 Betreff des Beitrags: Interesse an "Kurvenzähler" ?
BeitragVerfasst: 09.02.2007 17:01 
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DRZ-Junior

Registriert: 15.01.2007 12:46
Beiträge: 18
Hallo Kollegen,

ich habe eine Peformance-Meßgerät für Motorradfahrer entwickelt, und zwischenzeitlich auch patentiert. Jetzt würde mich mal Eure Meinung dazu interessieren, bzw. suche ich auch noch sportliche Fahrer, die in einem Feldversuch als Testfahrer zur Verfügung stehen möchten.

Kurz, was kann das Ding:

Das Ding besteht aus einem Display mit ein paar Tasten, das ähnlich einem Fahrradcomputer am Cockpit befestigt wird. Dazu gibt es noch eine kleine Mess-/ und Recheneinheit, und eine Schnittstelle, um die Daten auch auf einen Computer zu übertragen und weiterzuverarbeiten.

Das Ding zeigt dem sportlichen Fahrer, wie gut er sein Fahrzeug beherrscht, bzw. inwieweit er die physikalischen Grenzbereiche ausnutzt. Dazu werden Performance-Indices auf Basis physikalischer Größen ermittelt und ausgegeben, man kann sich aber natürlich auch die eigentlichen Messwerte anzeigen lassen (Quer-/, Längs-/ Vertikalbeschleunigung, Schräglage, Geschwindigkeit usw.).

Im Endeffekt kann man damit seine eigene Performance analysieren, aber auch zwei Fahrer auf demselben Fahrzeug und derselben Strecke vergleichen, oder auch eine 20 KW Motorrad mit einem 100 KW Motorrad. Das stärkere Motorrad wird vermutlich schneller sein, aber der Fahrer des schwächeren Fahrzeugs kann durchaus die bessere Performance (=Fahrzeugbeherrschung) aufweisen, und vieles andere mehr.
Natürlich kann man sich auch nur die Anzahl der gefahrenen Kurven ausgeben lassen, und wer hätte das nach einer ausgiebigen Pässetour nicht manchmal gerne? Oder mal sehen, wie weit/hart man doch noch hätte in die Kurve reinbremsen können?

Es würde mich freuen, wenn ich von Euch ein paar Meinungen kriegen könnte, was Ihr davon haltet.
Und natürlich dürfen sich auch potenzielle Testfahrer bei mir melden (unverbindlich und natürlich kostenlos).

Vielen Dank und schöne Grüße

Ralf


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 17:35 
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DRZ-Goldmember
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Registriert: 06.04.2005 15:21
Beiträge: 546
Wohnort: München
Halo Ralf,

Es klingt interessant. Ist es auch für Offroad geeignet, oder verliert der Beschleunigungssensor den Pfaden wenn es stäntig schüttelt ?
Es würde mich schon interessieren zu sehen was ein Körper aushalten muss bei Sportliche Offroad-fahrweise, sowie Anzahl von Sprünge (manchmal mehr als 800 auf die Crosspsite), Schräglage/Beschleunigung in Anlieger, usw.
Wie aufwändig ist die Installation ?

_________________
DRZ400SK5-DR350S 92'-KTM EXC 450 07


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 18:22 
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DRZ-Goldmember

Registriert: 15.03.2005 20:51
Beiträge: 506
Wohnort: Ammersee
Hallo Ralf,

das klingt ja hochinteressant. In der Tat wünscht man sich solche infos. Technisch stelle ich mir das eher sehr kompliziert vor. Da wir vom 1. April noch weit entfernt sind und auf die Gefahr hin, sauber verulkt zu werden, melde ich hiermit Interesse an. Bei meinen zahlreichen Pässetouren gäbe es ja einiges zu zählen.

Grüße


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 18:32 
Zitat:
Oder mal sehen, wie weit/hart man doch noch hätte in die Kurve reinbremsen können?


wie soll das funktionieren ? reibwertsensor samt 3d-laserscanner zur erfassung der kurve ?


Zitat:
inwieweit er die physikalischen Grenzbereiche ausnutzt

mittels gripsensor ?

Zitat:
vergleichen, oder auch eine 20 KW Motorrad mit einem 100 KW Motorrad.


bei dem unterschied fährt man normalerweise auch ne ganz andere linie, daher kann man das auch kaum analysieren :wink:


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 19:46 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 16.08.2006 19:47
Beiträge: 80
Wohnort: Föhren
Hallo, find das da sehr interessant und ich würde mich auch gerne als Testpilot zur verfügung stellen. Wie siehts denn mit der Motage aus? Ich nehm mal an das es 2 Gerätschaften sind, einmal ein Sensor (Eingabegerät) und ein Gerät wo verarbeitet und Ausgegeben wird (Den Computer)? Wie hast du das realisiert? Ich würde mal vermuten das du mithilfe einem Körper der mit einer Leitenden flüssigkeit und ein paar sensoren ausgestattet ist als Sensor für die Messungen der Schräglage - und beschleunigungskräft benutzt hast. Mich würden bilder deiner Erfindung sehr interessieren! Wie kams du auf die Idee solch ein Gerät zu entwickeln?

MfG

Skull


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 Betreff des Beitrags: Re: Interesse an "Kurvenzähler" ?
BeitragVerfasst: 09.02.2007 20:19 
Chandler hat geschrieben:
Das Ding besteht aus einem Display mit ein paar Tasten, das ähnlich einem Fahrradcomputer am Cockpit befestigt wird. Dazu gibt es noch eine kleine Mess-/ und Recheneinheit, und eine Schnittstelle, um die Daten auch auf einen Computer zu übertragen und weiterzuverarbeiten.
Das Ding zeigt dem sportlichen Fahrer, wie gut er sein Fahrzeug beherrscht.



Wird der Computer mit am Cockpit befestig,oder muß man erst eine Gepäckbrücke hinten montieren? :? Versaut der Computer dann nicht die Kurvenlage? :wink: Wie gut jemand sein Moped beherrscht,soll es auch anzeigen? :shock: Fahren und Beherrschen sind 2 Sachen.Ein Trialer fährt anders,als ein Straßenfahrer,wie wird der Faktor berücksichtigt? :shock: Besonders informativ finde ich,daß er anzeigt wieviele Kurven man gefahren hat,das ist für den Kartbahnfahrer (eventuell auch den Harleycruiser)natürlich auch sehr informativ und ausschlaggebend! :klatsch: Nee,is schon 'ne tolle Erfindung...... :respekt: Genau so gut wie z.B. Shell V-Power Benzin,Leistungskrümmer auf gedrosselten Mopeds,etc.
Viel Spaß damit...... :wink:
joe bar team


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 22:15 
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DRZ-Frischling
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Registriert: 27.11.2006 17:44
Beiträge: 8
Wohnort: Dresden
also, ich dachte immer, jeder mopedtreiber versucht so wenig wie möglich krempel an seiner gurke zu verbauen, um beim rauswühlen nicht ´nen kollapps zu kriegen :roll:
oder sind jetzt endurotreiber zur fraktion der franzenjackenträger zuzuordnen :zwille:
so ´ne "erfindung" kann ich mir maximal bei profiteams evtl. vorstellen, aber für "hinz+kunz" - eher fraglich.
angenommen "hinz" verbaut so ´n teil an seinem mopped - was hilft ihm das wirklich weiter, seine fahrtechnik zu verbessern. da gebe ich lieber das geld für´n instruktortraining oder für den ausflug mit den anderen schlammfressern aus :biken:
soweit, erstmal meine sichtweise :wow:

p.s.: die saison 2007 wird heiss...guckst du bei "admv drift cup" :respekt:


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BeitragVerfasst: 09.02.2007 22:45 
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DRZ-Junior

Registriert: 23.04.2006 11:41
Beiträge: 22
@Chandler: falls das keine Veräpplung war, dann Hut ab von meiner Seite. Ich Drück' die Daumen, daß Dein Engagement nicht umsonst war. Ich kann zwar der angegebenen Performancemessung als Endurofahrer nicht soviel abgewinnen, aber ich drück' Dir die Daumen, daß aus der Strassenfahrerszene eine angemessene Resonanz folgt.

Viel Glück
Thomas


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BeitragVerfasst: 10.02.2007 13:45 
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DRZ-Junior

Registriert: 15.01.2007 12:46
Beiträge: 18
Hallo,

vielen Dank für die Anregungen, auch für die kritischen!

Ich werde jetzt mal versuchen die Fragen zu beantworten, soweit ich das kann:

Wie aufwändig ist die Installation ?
Wie siehts denn mit der Motage aus?


Die Installation ist etwa so einfach, wie die eines Fahrradcomputers. Eher einfacher, es ist nicht einmal die Montage eines Radsensors notwendig. Es wird auch kein Anschluß ans Boardnetz notwendig, der Energieverbrauch ist gering, die Energieversorgung erfolgt mittels einer kleinen eingebauten Batterie.

Ist es auch für Offroad geeignet, oder verliert der Beschleunigungssensor den Pfaden wenn es stäntig schüttelt ?

Es ist eigentlich für die Strasse entwickelt worden. Für den Geländeeinsatz werden insbesondere hinsichtich der besonderen Fahrzustände (Drifts/Anlieger) Anpassungen vorzunehmen sein. Erschütterungen sollten in den Griff zu bekommen sein, aber unter anderem dafür soll ja auch der Feldversuch gemacht werden.

Zitat:
Oder mal sehen, wie weit/hart man doch noch hätte in die Kurve reinbremsen können?

wie soll das funktionieren ? reibwertsensor samt 3d-laserscanner zur erfassung der kurve ?
Zitat:
inwieweit er die physikalischen Grenzbereiche ausnutzt

mittels gripsensor ?


Nein, viel einfacher, mittels 3D G-Sensor und Zeitmessung.

Zitat:
vergleichen, oder auch eine 20 KW Motorrad mit einem 100 KW Motorrad.
bei dem unterschied fährt man normalerweise auch ne ganz andere linie, daher kann man das auch kaum analysieren.


Stimmt natürlich, der Langsamere wird eine engere Linie fahren. Aber vielleicht bewegt er sich trotzdem näher am definierten Grenzbereich, was natürlich noch nicht heißt, dass er das mit dem stärkeren Motorrad auch könnte. Vielleicht sind sie aber auch beide gleich schnell (z.B.: bei einem entsprechend engen Kurs), dann kann man sehr schön sehen, wo wer jeweils seine Stärken und Schwächen hat. Oder nehm einfach ein weniger krasses Beispiel, und lass eine 400er gegen eine 600er fahren, oder eine 600er Supersportler gegen eine 1000er.

Wie kams du auf die Idee solch ein Gerät zu entwickeln?

Ich saß abends in meiner Lieblingspizzaria in Bozen, und habe mir gedacht, jetzt bist du heute 10 Stunden und 400Kilometer nur Pässe gefahren. Schade, dass ich nicht weiß wieviele Kurven das wohl gewesen sind, und fahr ich jetzt eigentlich die Linkskurven besser oder die Rechtskurven?

Wird der Computer mit am Cockpit befestig,oder muß man erst eine Gepäckbrücke hinten montieren? Versaut der Computer dann nicht die Kurvenlage?

Deinen Computer kannst Du Zuhause lassen. Du kannst aber, wenn Du willst, die Daten aus dem Gerät auslesen, und auf dem Computer auswerten.

Ein Trialer fährt anders,als ein Straßenfahrer,wie wird der Faktor berücksichtigt?

Bei einem Trailefahrer dürften kaum grenzwertige Querbeschleunigungen auftreten. Dafür hat er bessimmt interessante Werte bei den Längsbeschleunigungen und bei der Vertikatbeschleunigung. Also klar, es kann auch für Ihn Sinn machen.

Besonders informativ finde ich,daß er anzeigt wieviele Kurven man gefahren hat,das ist für den Kartbahnfahrer (eventuell auch den Harleycruiser)natürlich auch sehr informativ und ausschlaggebend!

Die Kurvenzählerei ist nur eine Art „Abfallprodukt“, und wenn es jemanden interessiert (Pässefaher s.o.) warum denn nicht?

so ´ne "erfindung" kann ich mir maximal bei profiteams evtl. vorstellen, aber für "hinz+kunz" - eher fraglich

Ich habe ja auch eingangs geschrieben, dass das Ding für die sportlichen Fahrer unter uns gedacht ist.

da gebe ich lieber das geld für´n instruktortraining oder für den ausflug mit den anderen schlammfressern aus

Keine Frage, auch eine gute Investition. Aber wir gönnen uns doch sonst auch alles, oder? ;-)


Viele Grüße

Ralf


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BeitragVerfasst: 10.02.2007 13:58 
Zitat:
Oder mal sehen, wie weit/hart man doch noch hätte in die Kurve reinbremsen können?

wie soll das funktionieren ? reibwertsensor samt 3d-laserscanner zur erfassung der kurve ?
Zitat:
inwieweit er die physikalischen Grenzbereiche ausnutzt

mittels gripsensor ?

Nein, viel einfacher, mittels 3D G-Sensor und Zeitmessung.

es nützt relativ wenig, wenn man sieht, dass einer mit 5g verzögert und theoretisch ca. 10g möglich sind, wenn der asphalt beschissen, voller sand und dergleichen ist. zudem müsste man das auch mit dem streckenverlauf vergleichen können, der eine bremst weiter innen, fährt langsam um die kurve, kann aber früh beschleunigen. der andere fährt ne flüssige linie und ist genauso schnell. das alles nur anhand von werten vergleichen zu können, stell ich mir etwas bescheiden vor.

Zitat:
vergleichen, oder auch eine 20 KW Motorrad mit einem 100 KW Motorrad.
bei dem unterschied fährt man normalerweise auch ne ganz andere linie, daher kann man das auch kaum analysieren.

Stimmt natürlich, der Langsamere wird eine engere Linie fahren.

der mit dem schwächeren motorrad wird eben eine weitere linie fahren, weil er möglichst viel schwung mitnehmen muss, da ihm keine nenneswerte beschleunigung zur verfügung steht :wink:


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BeitragVerfasst: 10.02.2007 20:20 
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DRZ-Goldmember
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Registriert: 01.09.2006 00:03
Beiträge: 501
Wohnort: Thüringen
Hallo Chandler,

na ja klingt interessant, wo kann man so was testen.
Uns würde interessieren:

Kurvenverhalten bei gleichem Motorrad und unterschiedlichen Fahrern,
Kurvenverhalten bei unterschiedlichen Motorrädern und gleichem Fahrer,
Kurvenverhalten bei gleichem Motorrad, Fahrer und unterschiedlichen Fahrwerken bzw. auch Einstellungen,
Kurvenverhalten bei gleichem Motorrad, Fahrer und unterschiedlichen Motoreinstellungen (nicht nur Leistung auch verschiedene Kennlinien und Leistungskurven)
Kurvenverhalten bei gleichem Motorrad, Fahrer und unterschiedlichen Straßenbelag trocken, nass
Kurvenverhalten bei unterschiedlichen Reifen, Reifentemperaturen, Luftdruck usw.

kann man damit sehen wie weit man an den Krenzbereich ran kommt.
Wie messt ihr Schlupf und Grip der Räder.

Mich würden auch Geschwindigkeit und Drehzahl an spezifischen Punkten im Kurvenverlauf interessieren. Usw. usw. geht das alles.

Wen ja ich bin erstaunt.

Wäre noch eine Kombination mit dem Data rekordering über das Verhalten des Motors der Bremse und dem Fahrwerk möglich?

Oder zählt ihr wirklich nur Kurven :?

Schon mal danke für die Antworten

Mit Grüßen
Uwe

_________________
Nimm dir Zeit zum Spielen - es ist das Geheimnis ewiger Jugend


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BeitragVerfasst: 10.02.2007 21:41 
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DRZ-Junior

Registriert: 15.01.2007 12:46
Beiträge: 18
Hallo nochmal,

@Johnny: Dir scheint es mehr um die Linienwahl zu gehen, das ist zwar auch wichtig, hat aber mit der Fahrzeugbeherrschung um die es mir geht nur am Rande zu tun. Im Prinzip sind das zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Daten die Du brauchst liefert eher ein GPS. Wobei dann wiederum die Verknüpfung beider Daten sicher interessant wäre.

@uwe: Alle von Dir genannten Vergleiche sind möglich. Mein Gerät arbeitet unaghängig von den Fahrzeugsystemen, also auch vom data recording. Wenn aber eine gemeinsame Bezugsgröße gefunden wird (z.B. die gemessene Zeit), ist natürlich auch ein Abgleich mit diesen Daten möglich.

Grüße

Ralf


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