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BeitragVerfasst: 26.03.2007 10:01 
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Hallo Ossi,

Im Bezug auf die Lautstärke kannst du mit 92 dB keine Bahn betreiben
die offiziellen Werte des DMSB für Deutschland und die der FIM sind zur Zeit 96dB
92dB sollen später eingeführt werden eine Jahreszahl kann ich dir im Moment nicht sagen.

Die Praxis ist aber das die meisten Motorräder die 96 dB nicht einhalten und trotzdem fahren.
Es gibt auch eine Angabe größer 100dB für einen Messwert nach dem Rennen.
Schau einfach mal ins Regelwerk des DMSB

Zur Zeit gibt es Motorräder mit Serienmäßiger Auspuffanlage die von Haus aus über 100 dB liegen und Zugelassen sind.

Es ist ein schwieriges unterfangen, gibt man als Bahnbetreiber die Lautstärke zu hoch an bekommt man keine Zulassung, geht man zu niedrig rann gibt es Ärger wenn sich jemand beschwert. Als Richtwert sollten die 96dB im Bezug auf die DMSB - Richtlinien reichen.
Auch ein Sportauspuff sollte diese Richtwerte einhalten können bzw. gibt es dafür dB-Killer.

Wichtig ist auch das alle Flüssigkeiten aufgefangen werden (Auffangbehälter am Motorrad)
und im Fahrerlager eine Öl undurchlässige Matte unter das Fahrzeug gelegt wirt fürs Tanken usw., das hat sich überall bewert und die Fahrer wissen das auch.

Wegen Schadstoffausstoß, Auspuffgase usw. werden die Supermotos nicht anders einzustufen sein wie die Karts hier gibt es auch 4 Takt Karts ohne Kat oder so und auch 2 Taker.
Mich würde einmal interessieren wie laut so ein 2 Takt Kart ist.

Ich hoffe Belleben geht ballt für Supermotofahrer und vor allen ohne irgendwelchen extremen Lautstärkebeschränkungen.

Mit Grüßen
Uwe

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BeitragVerfasst: 26.03.2007 11:44 
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Beiträge: 1549
Wohnort: nähe von Dresden
Hi Leute, da meld ich mich doch gleich mal aus der Ferne. Naja so wie ich das früher mitbekommen habe, haben die überall wo ich gern gefahren bin die Motocross Strecken zu gemacht, da Anwohner sich beschwert haben, ein Bächlein in der Nähe war und Frosch Hans Dieter sich belästigt gefühlt hat oder es Streit um gepachtetes Land gab, ect.. Deshalb hab ich (naja plus zusätzlich andauerndes Verletzungspech) irgendwann mal die Crossstiefel an den Nagel gehängt und bin gar nicht mehr gefahren. Seit letztem Jahr habe ich dann nach dem Treffen Supermoto für mich entdeckt und da auf eine bessere Fahrmöglichkeit gehofft. Hier wo ich gerade wohne (Kopenhagen) kann ich das voll abschreiben und auch wenn ich hier immer höre dort und dort gibts Probleme, kotzt ein das langsam an. Man wir ahlen hier alle eine Menge Kohle für ein Streckenbenutzung, vom Kauf des Motorrads und der Teile mal abgesehen. Und dann nur immer solche Scheiße. Das macht doch langsam keinen Spaß mehr. Zuviel Bürogratie ist Mist. Man kann sich auch kaputt verwalten. Was mir stellenweise so scheint. Wenn die Entwicklung weiter so geht, wird Motorsport noch teurer und man kann sich das nicht nur kostenmäßig nicht mehr leisten, sondern auch der Zeitfaktor (nächste mögliche Strecke mehrere hundert Kilometer entfernt ) ist dann nicht mehr tragbar. Ist zwar leicht schwarz gemalt, aber gerade im Ostraum (Belleben nicht mehr, Bernsgrün nur bis 95 db maximal, Hagenwerda maximal 4 Fahrer, ect.) machen da schon den harten Anfang. Warscheinlich sollen sich dann lieber alle Leute auf der Straße tot fahren, da ,man ja nicht mehr Sicherheit auf den Rennstrecken üben darf. Und das bringt Fahrsicherheit. Man trainiert ja ständig die Extremsituation. Mal abwarten, was hier noch so passiert. Naja ich hab ja leider eh kein Moped vor Ort, aber ich hoffe ja wenigstens mal eine Runde drehen zu können, wenn ich wieder mal da bin. Bis dahin....


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BeitragVerfasst: 26.03.2007 12:50 
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Beiträge: 501
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Na Pluhi,

Da triffst du wieder mal ins Schwarze
Ich habe auch so überlegt was das alles noch bringt.
Der Motorsport hat in Deutschland keinen Stellenwert.

Wenn wir die Gelder die für Polizei und Sicherheitsmassnahmen vom Staat bei den Fußballspielen ausgegeben werden für den Motorsport einsetzen könnten würden wir im Motorsport besser da stehen.

Eine Sportveranstaltung die alleine von den teilnehmenden Sportlern finanziert wird gibt es wohl nur im Motorsport.

Ich würde gen mal sehen wenn jeder Fußballer angefangen in der Kreisklasse ein Startgeld, Spielzuschuss leisten müsste, sagen wir 3,00€ pro Spiel + Verbandsbeiträge + Clubbeiträge + Gebühren zur Spielerfreigabe(Spielerpass) + Trainingsgebühren für Platz oder Halle + Trainingssachen + eigenen Ball zum Training + Strom und Wasserzuschuss und, und, und.
Sagen wir einfach jedem Fußballer entstehen pro Jahr Kosten von ca. 1000,00€ :?: :?: :?: :?:

Da gäbe es in 10 Jahren keine Bundesliga mehr. :shock:

Im Fußball möchte man ja schon in der 1 Kreisklasse wenigstens eine Fahrgeldrückerstattung haben und die Vereinsbeiträge werden am Jahresende verprasst. :shock: :shock:

Stadien wo es Ausschreitungen gibt, müssten geschlossen werden, zu gefährlich, zu laut, zu teuer für den Staat (Polizei), überall liegt Müll rum usw.

Ja, Ja Motorsport ist schon ein Geschäft, nicht für den Sportler aber für Heerscharen die damit Geld machen wollen wie z.B. Deutsche Motorsport Clubs und fiele andere.

Ach, ich denke lieber nicht mehr drüber nach besser ich verkaufe alles und mach mir ne Flasche Bier auf, mein Sohn gleich mit und wir verblöden total. :roll: :roll: :roll:

Keine Angst machen wir nicht
und wir machen weiter.

Gruß Uwe

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BeitragVerfasst: 26.03.2007 12:59 
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Danke Leute für die Antworten. Ich habe gerade ein Telephongespräch mit dem neuen Betreiber gehabt, welcher einen sehr vernünftigen Eindruck macht, bezüglich des Antrages und um die Strecke allgemein.
Er möchte auf jeden Fall das Sumo bei ihn gefahren werden kann, hatt allerdings keine Erfahrungen damit. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball.
Was ich aber schon weiß ist das ein Kart bei ca. 95 db liegen soll und wie die Preise werden sollen. Tag 25€, Srom 5€ und Zellten für lau. Auf was man sich aber einstellen kann sind Protektoren an Achse und Fußraste. Denke aber damit kann man leben.(Habe mir sowieso schon für die Fußraste welche gebastelt. :D ) Also falls einer irgendwas Schriftliches hatt bezüglich der Geräuschwerte von Zubehördämpfern, was auch einen wichtigen Eindruck macht, immer her damit.(Scanner) Wenn jemand nen guten Draht zu seinen Händler hatt, am besten von verschiedenen Herstellern, könnte ja mal vorsichtig anfragen ob er ein Schreiben bekommen kann bezüglich der Schadstoffe oder sogar Geräusche von Sportenduros.

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Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde schon immer Supermoto fahren!

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BeitragVerfasst: 16.06.2007 16:15 
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Ja hallo leute dann möchte auch ich mich mal zu Wort melden.

Ich wohne ca. 8 km von der Kartbahn entfernt und bin schon fürher oft auf der Strecke gewesen. Mitbekommen hab ich also auch den fliegenden Wechsel der Besitzer.

Ich war heute mal dort gewesen und deutlich wurde, dass der Besitzer zwar nen vernünftigen allerdings planlosen Eindruck macht! Planlos in Hinsicht zu den Supermotos.
Getan hat sich schon einiges - sicherlich auch verbunden mit viel Geld!

Er sagte mir heute, dass er schon ein Gutachten am Umweltamt eingereicht hätte, dieses aber nicht ok gewesen wär.

Ich würde so gern wieder auf die Strecke! Meint ihr nicht dass es andere - schon bestehende Gutachten gibt?

ich meine wie hat es denn der Harz Ring gemacht?

Ich wär über konstruktive Vorschläge dankbar - auch um der gesamten Bahn endlich mal eine Zukunft zu geben!

Greetz...

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BeitragVerfasst: 16.06.2007 20:28 
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Meine Rede, ich möchte auch wieder auf meine Hausstrecke. :?

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BeitragVerfasst: 17.06.2007 08:41 
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ossi hat geschrieben:
Meine Rede, ich möchte auch wieder auf meine Hausstrecke. :?

Du hast doch jetzt ne neue, sogar mit nem richtigen OR... ;)


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BeitragVerfasst: 17.06.2007 10:55 
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Ja, aber so für ein paar schnelle Runden klingen 80 km Anfahrt besser als 160 km. Dennoch ist und bleibt der E.R. meine offizielle Lieblingsstrecke, großes Indianerehrenwort. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 17.06.2007 15:20 
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niemand eine idee...? Wie machen es andere Kartbahnen?

vielleicht dort mal nachfragen - ich werd morgen mal auf dem Harz Ring anrufen, glaub aber nicht dass sie so freigiebig mit Informationen sind!

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BeitragVerfasst: 17.06.2007 17:27 
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Das ist alles nicht so easy mit den immissionsschutzrechtlichen (Änderungs-)Genehmigungen; und die braucht der Betreiber, um eine Motorsportanlage entsprechend betreiben zu dürfen. Entsprechend heißt hier idR sportgerätgebunden. Vllt waren SuMos bei bisherigen Geräuschemissionsprognosen (und -gutachten/Messungen) nicht berücksichtigt. Da reicht imho eine Nachbarbeschwerde und ne unangemeldete Messung (mit dem Nachweis der dB(A)-Wertüberschreitung) und dann ist Ende der Fahnenstange.

Wenn der Betreiber bei der Umweltbehörde bereits ein Gutachten eingereicht hat, ist er doch schon mal am Wirken; dieses muss plausibel sein und einige viele orts- uund umgebungsabhängige Parameter berücksichtigen. Die Behörde muss es begründen, wenn sie das Gutachten als unzureichend verwirft.

Ergo lass es laufen. Als Außenstehender kannst du da eh nichts bewegen.
Was du (später) machen kannst, ist dafür zu sorgen, dass nicht irgend son Hirni mit ohne Eater rumdüst und die (hoffentlich bald) erteilte Genehmigung zur Sau macht. Schlussendlich muss der Betreiber für alles gerade stehen - und der kann mal eben als nicht betreiberfähig abgestempelt werden, wenn (regelmäßig) gegen Betriebsauflagen verstoßen wird. Was das für den Bahnbetrieb bedeutet, kannst du dir sicher denken.

Und bis zum HR sollte es ja nicht so weit sein. Kannst ja einstweilen auch dahin fahren. Am 20./22.07. zB...


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BeitragVerfasst: 17.06.2007 18:30 
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Ja HR is net weit... aber eben schade drum!

Das läuft leider nciht von allein da das Gutachten bereits abgelehnt wurde.
Der Betreiber selber ruft ja nach Hilfe weil er keine Idee hat.
Ich dachte ihr könntet dabei helfen - dass es nicht einfach ist stimmt schon.

Er meint er bräuchte in erster linie eben ein Geräusch Gutachten...
Villeicht reicht ja irgend nen Gutachten von der FIM oder so?

Ich mein da braucht es ja ein allgemeines Gutachten... und nicht jede KArtbahn hat zunächst Geräuschmessungen durchgeführt - wie funktioniert das denn mit den Karts?

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BeitragVerfasst: 17.06.2007 20:40 
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Das Heiligtum heißt "TA Lärm". Wenn du ne Genehmigung brauchst, musst du deren Grenzwerte einhalten; leider kennst du zum Antragszeitpunkt jedoch zumeist deine tatsächlichen Emissionswerte bzw. die Ausbreitung des Schalls vor Ort bis hin zum Immissionsort (Emissionsverhalten der Anlage) nicht abschließend. Du kannst die daher nur nachvollziehbar abschätzen und mit den Richtwerten vergleichen. Das Abschätzen ist die Prognose.

In der Genehmigung (die ergeht nur, wenn die Prognose schlüssig ist und anzunehmen ist, dass die Werte in der Tat eingehalten werden können) werden dann Lärmgrenzwerte an bestimmten Immissionsorten festgesetzt. Deren Einhaltung ist im Nachgang zur Genehmigung durch die sogenannte Inbetriebnahmemessung nachzuweisen (im Zeitraum von 3-12 Monate nach Inbetriebnahme). Ist es zu laut, muss Abhilfe geschafft werden (Selbstkontrolleinrichtung ... Betriebseinstellung).

Also muss der Betreiber zusammen mit der Behörde die Lage der nächsten Immissionsorte abstimmen, deren Gebietszugehörigkeit feststellen (was für ein Wohngebiet, Mischgebiet, Gemengelage oder Außenbereich ...tbc) und danach von einem Fachplaner die Geräuschausbreitung, -intensität und -dauer berechnen lassen. Der beauftragte Planer stimmt sich idR mit der Behörde ab im Vorfeld.

Geräuschausbreitung kann man an sich nicht von Ort A auf den Ort B duplizieren, denn örtliche Gegebenheiten sind immer andere! So sind fremde Gutachten nur hinsichtlich des Gutachtenumfanges verwertbar.

Ergo:

Fachplaner suchen (Akkustikbüro)
Probleme mit der Behörde im Einzelfall besprechen
Prognose erstellen lassen
bei wiederholter Ablehnung klagen (dann geht aber für mehrere Jahre gar nichts...)


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