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 Betreff des Beitrags: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 08.12.2009 22:57 
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Registriert: 22.08.2008 19:44
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kurze frage weil ich heute mit nem befreundeten XT fahrer geplauscht habe.

in den 70er jahren war man auf 2 rädern ja mit diagonalreifen unterwegs
die dinger waren nicht übermäßig breit und irgendwie sahen die auch nicht richtig rund aus > das sie sich nicht so schön fahren ließen wie heutige moderne radialreifen (heißen die so? :lol: ) dürfte auch klar sein.

jedoch sieht man manchmal bilder (und das nicht von gp fahrern der 70er), auf denen die fahrer mit diesen "holzreifen" unglaubliche schräglagen fahren

also mein XT spezl der sagt das die ein bescheiden unsicheres gefühl vermitteln usw.

deswegen_ waren die fahrer "damals" einfach nicht solche "pussys" wie heute, ergo einfach mutiger oder erfahrener mit unruhiger fahrt?

und sind die alten reifen wirklich in krasserer schräglage sooo unfahrbar? (sie sehen ja auch nicht soo rudn aus udnd as profil is ja auch nicht das was man heutzutage als sportliche bereifung ansieht.)


link zur veranschulichung: http://www.vf750c.de/html/reifen.html
lg
daniel

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>>Für mein Motorrad mache ich die Beine breit<<
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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 09.12.2009 11:50 
Auch ohne Diagonal Pellen gefahren zu sein, halt stop da war mal ne Zündapp :opa:

Nun, die Herren waren damals tatsächlich nicht so die Pussys. Das aktuelle Material ist bei dem großteil der Fahrer dem Fahrkönnen überlegen, früher war das generell anders. Einige waren besser als das Material (Reifen, Fahrwerk usw.) andere habens geschafft damit heil anzukommen und wieder andere eben nicht.
Kenn ja ein paar ältere Semester aus der Zeit und ihre Anekdoten. Mal gespannt was noch so kommt.

Bei Radial Reifen gibts auch unterschiede, 0° Stahlgürtel z.B.,

Ein Überblick vom kleinen Elefant


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 09.12.2009 14:30 
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:mrgreen: Ich weiss ja gar nicht ob ich es wagen soll das zu erzählen. Da auch wir in unserer Jugend chronischen Geldmangel hatten , haben wir uns die Reifen gekauft und erst mal liegen lassen damit sie "aushärten" und nicht so schnell verschleißen. Wenn ich da so an das Fahrwerk meiner 650er Kathana denke, fürchte ich da hätten es bessere Reifen auch nicht rausgerissen. Ich glaube das war halt ganz normal, daß die Kiste ein bisschen gerutscht und geeiert ist. Heute vermutlich als unfahrbar eingestuft. :crazy:

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Hauptsache es staubt oder spritzt...!


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 09.12.2009 22:40 
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Nun was ich in den Benzingesprächen so rausgehört hab ist eher, das die alten Hasen sich nun im Vergleich mit der heutigen Jugend eher als Pussys fühlen (bezogen auf die, die richtig fahren können). Da diejenigen die mit der neun Technik aufwachsen und das auf einem gewissen Level betreiben schlichtweg ein anderes Vertrauen in ihr Material haben und nicht dieses Eiern erwarten/im Hinterkopf haben. Daher brauchen sie zwar wenigr Mut für die Performance, aber die Performance ist schlicht ein anderes Level.

Gruß Sven

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Wenn du es nicht schaffst sie anzukicken bist du nicht würdig sie zu fahren


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 09.12.2009 23:05 
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Beiträge: 108
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Moin,

ich fühle mich mit 150 bis 200.000km ohne größere Schäden an Mensch oder Maschine nicht als Pussy :schlaege:
Kommt' ihr Jungspunde erstmal in mein Alter (in Jahren und Kilometer) :opa:
Bei Tagesetappen über 500km "verheize" ich bestimmt die meisten Youngster :mussweg:
Das ist eben der Vorteil im Alter, man kann nicht so schnell, aber dafür länger :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß LaMar

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Zu spät mit dem Offroadfahren angefangen.


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 10.12.2009 12:07 
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LaMar hat geschrieben:
Das ist eben der Vorteil im Alter, man kann nicht so schnell, aber dafür länger :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß LaMar


Jemand hat mal gesagt "Ich habe zwar nicht das größte Bot im Hafen, aber ich kann verdammt hart Rudern" :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 10.12.2009 12:14 
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Beiträge: 6455
Wohnort: südlich Frankfurt
geil.. weglach :kugeln: .... prust..... :lol3:
:daumen:

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dauerhaft Rennpause, oder Comeback Supermoto "IDM" 2023? - Ü40-Cup #8 - nur, die DRZ400E K2 ist nicht mehr - man fährt jetzt Grün..


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 10.12.2009 15:23 
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Registriert: 08.07.2009 15:55
Beiträge: 14
Mahlzeit!!
Bin mal längere zeit ne 900er Bold `or gefahren.
Da war an schräglage nicht zu denken.Bereifung 3.25X18 vorn und 4.00X18 hinten wenn ich mich nicht täusche.
Allerdings hatten die knüppelharten Metzler ME 22 ewig lange gehalten.
Mann konnte :mecker: "Schweine teure" PVM Felgen und ne Kastenschwinge kaufen da gingen auch 160er/180er
drauf.
Aber viel schlimmer waren die Bremsen und Vordergabel .Scheiben ungelocht Einkolbenzangen. 32er Tauchrohre doppel
Klemmung.Da war ganz schön leben im Fahrwerk :biken: .
Hatte ne Vier in Eins Sebring Anlage dran.

Kurven warn die Hölle aber der Sound war Geil :crazy:


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 Betreff des Beitrags: Re: frage an die bikerhonoratioren
BeitragVerfasst: 10.12.2009 16:43 
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DRZ-Goldmember
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Beiträge: 865
Wohnort: 45731 Waltrop
hab mein erstes motorradjahr 10k km auf ner kawa z 440 von 83 verbracht......

schräglage???? was is das ....schöne metzeler Holzschlappen drauf und auch keine anderen zugelassen und die federung war echt pornös :zitter:

außerdem ne abgepolsterte sitzbank so das ich aufm rahmen gesessen habe...und das bis zu 400km etappen :klatsch:

ich sach euch die DRZ Sitzbank is echt bequem... :daumen:

gruß thorben

P.S.:hab jetzt knapp 20.000km in 1,5 jahren gefahren... :biken:

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DRZ-400SM, Kitesurfen, Freeski............scheiße ich sollte auf Schach umsteigen....xD


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