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 Betreff des Beitrags: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 12.02.2013 15:42 
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Servus Jungs!

Suche derzeit nen neuen Satz Reifen.

Da bin ich auf den Mitas EF-07 für hinten, sowie den EF-06 für vorne gestoßen.

Sind die was für folgendes gebiet: Sand, Sand-erden-matsch, Erde, teilweise runde Steine.

Wie siehts da mit Haltbarkeit, Grip, Seitenführung aus??

Lg

Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 12.02.2013 16:58 
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Hi.

Kann dir eigentlich nur was zu der Haltbarkeit des C02 sagen......und der hält und hält und hält.

_________________
Gruss Carsten

DRZ 440 E


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 12.02.2013 22:50 
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Hi,

bin hinten nur den Vorgänger ER05 gefahren. Guter Reifen mit wirklich ordentlicher Haltbarkeit. War damit im Piemont unterwegs.
EF06 vorne: unauffälliger (im positiven Sinn) mit ebenso ordentlicher Lebensdauer (in Rumänien gefahren).

Wenn Du aber keine FIM-Reifen benötigst würde ich aber den C18 oder den C20 empfehlen. Noch besserer Grip und wesentlich mehr Stollenhöhe (ca. 18...18mm anstatt FIM 13mm). Wenns günstiger sein soll, dann C10/C11 montieren. Bin das letztes Jahr in Rumänien gefahren und war zufrieden damit. Würde bzw. werde ich wieder mobtieren.


Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 12.02.2013 23:08 
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Und wie passen die Reifen in mein Fahrgebiet Frank??

Lg

Daniel

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 13.02.2013 17:12 
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Registriert: 06.04.2005 22:42
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Hallo Daniel,

„Sand, Sand-erden-matsch, Erde“ = weicher Boden
„teilweise runde Steine“ = harter Boden

ist halt etwas widersprüchlich bzw. verlangt wohl eher einen Universalreifen mit breitem Einsatzspektrum.

Die C18/C19 sind halt mehr für weichere Böden, die C20/C21 sind eher für etwas härteren Untergrund ausgelegt. Wobei beide Typen einen sehr breiten Einsatzbereich haben. Worauf Du mehr Priorität setzt, mußt Du selbst wissen. Der EF06 für vorne geht m. E. nach eig. auf jedem Untergrund gut. Und wie gesagt, als günstige Alternative kann ich Dir die C10/C11-Kombi empfehlen – ist vom Einsatz her in etwa wie die C18/C19 einzustufen. Die neueren eagle-Modelle C18/C20 sind vom Seitenhalt sehr gut und etwas besser als der C10. Wobei der C10 dort nicht wirklich schlecht und besser als z. B. der Heidenau K74 ist. Also wenn´s nicht zu steinig ist, dann C18/C19 oder C10/C11.

Ach und noch was, Mitas bietet für o.g. Cross-Reifen auch eine Enduro-Variante (kein FIM!) mit weicherer Karkasse an. Die haben dann den Zusatz „Cross-Country“ und sind mit einem einen gelben Streifen markiert, Crossreifen dagegen mit rot.

Gruß Frank

P. S. Und nein, ich verdiene mein Geld NICHT mit Mitas.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 13.02.2013 17:36 
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Manmanman.....
Nen Enduroreifen zu finden is ja komplitzierter als nen SM Reifen....

Aber danke Frank für deine Mühen! Ich denk sobald mein jetziger Satz runter ist, werd ich mal C18 und C19 testen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 13.02.2013 18:23 
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Was haste denn bisher drauf?


Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 13.02.2013 19:45 
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Vorne ein GoldenTyre und hinten ein Michelin EnduroCompetition......

Frag jetzt aber ned welche genau! ;-)

Muss jetz allerdings vorne das Mousse rausholen, ist vom Vorbesiter drin und ned wirklich mein Geschmack, hat derzeit ned wirklich viel seitenhalt, muss mal mitn Luftdruck spielen......

Hinten reißen mir die Stollen zwischen mittig und seite ziemlich raus, also der Michelin hats bald überstanden.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 14.02.2013 19:29 
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Beiträge: 94
Wohnort: Highlands
Würde mich lieber mal bei Dunlop, Pirelli oder Michelin umsehen.
Mitas, Heidenau und Co. würde ich als bessere Felgenschoner ansehen.
Für ein paar Euro mehr bekommt man bei den oben genannten Top-Reifen.
Bezahle für ein Satz Dunlop MX51 keine 100€.

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Suzuki only: V-Strom650 - ??? - ???


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 14.02.2013 19:34 
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Wohnort: Sauerland
AC10 hinten und vorne Competition :daumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 14.02.2013 21:21 
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Registriert: 16.02.2009 20:11
Beiträge: 1599
Naja, zum Probiern sind die Mitas ja mal, bekommen von ein paar Leuten im www garned so schlechte Kritiken..... Und um 60€ bekommst fast nen satz..... Mal Probiern, Erfahrungsbericht kommt dann :biken:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitas Reifen? Ja? nein?
BeitragVerfasst: 15.02.2013 12:16 
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Wohnort: bei Kirchheim/Teck
Also wer Mitas als Felgenschoner bezeichnet hat wohl noch nie nen aktuellen Mitas-Reifen gefahren. Der C18 war bisher mein bester Reifen, den ich in meiner 25jährigen offroad-Kariere montiert hatte. Immer genialer Grip und top Seitenhalt. Vorausetzung ist natürlich immer, daß der Reifen gemäß seiner Bestimmung (hart/weich) eingesetzt wird.

Und mit der Lebensdauer ist´s beim Michelin, seit er seine Offroadreifen ausschließlich in Asien fertigt nicht mehr weit her. Die haben gewaltig nachgelassen. Ich war erst kürzlich mit ein paar Kollegen mal wieder in Marokko unterwegs. Nach 10 Tagen war der Michel Endurocomp. komplett platt – nahezu alle Stollen abgebrochen. Die jetzt nur noch in Brasilien gefertigten Metzeler Six Days bzw. Pirelli FIM sahen nicht viel besser aus. Mit meinen Heidenaus K69/K74 werd ich wohl noch ein LSB-Wochenende mit durchfahren.

Ja, der K74 ist sicher nicht die Seitenhalt-Wunderwaffe, aber immer noch mein absoluter Favorit, wenn´s um Piste und Wüste und zwingend notwendige Haltbarkeit geht. Meiner Meinung nach lebt sowohl Michelin als auch Metzeler/Pirelli stark von ihrem Namen und dem Ruhm aus vergangenen Tagen. Und schau mal an, wieviele am Erzberg oder am Roof of Africa mit Mitas unterwegs sind, wenn sie vertraglich (Sponsor) nicht an einen anderen Hersteller gebunden sind. Und denen kommt´s sicherlich nicht auf evtl. 10.- € Ersparnis beim Reifenkauf an.

Dunlop kenn ich nur die alten 7xx er-Serien. Waren eig. auch immer sehr gute Reifen. Aber es bleibt ja jedem selbstüberlassen, welche Pellen er aufzieht.

Frank


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