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BeitragVerfasst: 15.01.2007 22:37 
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Zitat:
is das so toll für die elekronik, wenn man die angeklemmte batterie lädt?

...solange Zündung aus ist - keine Sorge!


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BeitragVerfasst: 16.01.2007 23:24 
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DRZ-Power-User
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Mighty Doc hat geschrieben:
is das so toll für die elekronik, wenn man die angeklemmte batterie lädt?


Ich habe solche Aussagen schon öfters gehört ...
Jedoch, was soll das Probelm sein ?
(Vielleicht billige Ladegeräte die zu hohe Spannung abgeben, ... oder die ungeglätteten Oberwellen der Wechselspannung? ... keine Ahnung!)


Ich lade jedoch meine Batterie ohne abzuklemmen und hatte bisher keine Probleme ... (DRZ sowhl auch F650GSD).



just my 0.02EUR,
cu,
kochi

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BeitragVerfasst: 17.01.2007 18:29 
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DRZ-Platinuser
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Es ist auch kein Problem, weil die Bordelektrik zunächst nur über geschaltetes Plus läuft. Keine Zündung an, kein Problem.

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 Betreff des Beitrags: Batterie Stecker an der DR-Z400SM
BeitragVerfasst: 03.05.2007 22:57 
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DRZ-Frischling
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Dürfte ich eben meinen Mist dazugeben?
Ich habe eine ein Jahr alte SM und meine Batterie ist auch immer nach ein paar Wochen tot :-(
Also habe ich die Sache untersucht ... und zwar bei Yuasa die ja die Batterie herstellen. Und siehe da - da die Suzuki immer ein wenig Strom verbraucht, emfiehlt man ein Ladegerät bei Stillstand (habe dann noch mal schnell deren Emfehlung für meine FireBlade nachgesehen - und da war nichts dergleichen. Und das erklärt warum die Blade auch nach mehreren Monaten Schlaf prompt anspringt ... OK - die Batterie ist auch ein wenig grösser, aber ist ja auch ein grösserer Motor.) Kann leider kein deep link zu der Seite - aber hier geht's los : http://www.yuasabatteries.com/vehicle_search.asp

Habe dann so ein kleines Dauerladegerät gekauft - auch mit permanentem Stecker am Motorrad - und zwar dieses: http://www.bikers-warehouse.de/ctek/index.html

Grüsse aus Dänemark
Jens


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BeitragVerfasst: 04.05.2007 07:29 
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Das kann/darf wohl nicht die ultimative Lösung sein... :roll:
Ein Motorrad muß Standzeiten auch ohne Dauerladung überstehen können.
Selbst wenn die DR-z minimal Strom für z.B. die Uhr verbrauchen würde, kann das keine Batterie leerziehen.
Außerdem hat das "S"-Modell die gleiche Elektronik verbaut und dort sind solche Probleme unbekannt.

Vielleicht noch ein Tip für das Zusammenbauen der der Batterie (gilt für alle "Wartungsfreien"):
Nachdem der Säurepack in die Batterie gefüllt wurde noch 15 Min. offen stehen lassen, danach die Verschlußstopfen reindrücken (z.B. mit Hammerstiel).
Viele hauen diese vorzugsweise mit dem Hammer rein, dadurch kann die Batterie innen reißen - Folge defekt.

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BeitragVerfasst: 04.05.2007 07:44 
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DRZ-Power-User
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Beiträge: 186
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Hallo,

Ich hatte auch das Problem, dass meine Batterie nach 2 Wochen Standzeit entlanden war ...
Nachdem ich jedoch die Orginale gegen ein Varta ausgetauscht habe hat sich jedoch das Problem entladener Batterien behoben.

cu,
kochi

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BeitragVerfasst: 21.09.2007 23:17 
Also meine original batterie macht eigentlich nicht den eindruck in nächster zeit den geist aufzugeben.
Hab mir das m+s ladegerät geholt und ihr mal ne woche batterie-pflege verpasst. Minimal besseres startverhalten. und wenn mir die 2 schrauben und 3 schnellverschlüsse zuviel arbeit werden zieh ich den ms adapter in die airbox (löcher sind genug drin), dort kommt man schnell ran und gerät nicht in versuchung nen ziggi anzünder für unterweg´s mitzunehmen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: 12V Adapter
BeitragVerfasst: 05.03.2009 14:53 
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DRZ-Junior

Registriert: 30.10.2008 21:43
Beiträge: 20
hallo,

ich habe mir zu meinen anderen bikes -die währen:(yzf-r1 rn12 straße---selbe nochmal als nackte mit crosslenker als gigamoto---03er husaberg 650 suermoto---honda cr-250 zweitakter sumo für die trainings---125er 4-takt roller piagio zip)

vor 4 monatten ne gebrauchte schwarze drz supermoto mit 1200km geholt.((reifen wie neu-was bei dem härtegrad mich mittlerweile nicht mehr wundert :idea: )))

weil mir die husaberg für die straße nach --7--jahren zu wartungsintensiv wurde-(was ich allein für die motorrevisionen an zeit aufgewendet habe..hammer...alle 1000 km ölwechsel mit filter und alle3000km ventiele usw....n wettbewerbbike is halt nix für die straße ;.)...

zum thema.als ich nun die drz sumo zwei wochen nach meinen wünschen umgebaut hatte:

-rahmen hinten gekürzt--kotflühel hinten gekürzt--minnilamenmaske mit gummibänder--minniblinker--minni LED rückl.
-nen übrigen 28.8er alulenker--ne übrige 16er radial von ner r1--gabelholme 50mm runtergelassen--und progresivere gabelfedern--federb.hinten gewinde runter--spiegel unten am lenker

----auspuff bleibt original...endlich in der stadt abgehn,ohne daß die bullis es glei "per direcktmitteilung " gesteckt bekommen.

die originalen reifen verkauft.mit denen konnt mer zwar gut driften,aber im sommer hätt ich mich damit gelegt!!
null feedback und minnimaler grip.(meiner meinung)der michelin PP in 150/60 120/70 is das was ich brauche,um vertrauen zu haben.

eigentlich müßt ja nu alles gut sein...erst nach 24.000km die nächste ventielsp.kontrolle.von dem her alla gut :)
aber ich hab ned damit gerechnet,daß die,wenn sie schon den kicker !UNTERSCHLAGEN! auch noch ne uhrenschaltung einbauen ,die die batt noch bissi lehrzieht :nut:

aber hab mir den kicker nu eingebaut und die uhr abgeklemmt!!! :aplaus:

mit all den umbauten und dem absolut narrensicheren motor is das nun genau die karre die ich brauch um mir bissi auf öffentlichen strassen die kannte zu geben.nur noch ne 320er FESTSATTELbrems vorne einbaun...weil der schwimmsattel,von der dosierbarkeit beim stoppi nicht das bietet was meine anderen bikes hergeben.

grüße wolfi


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 Betreff des Beitrags: Re: 12V Adapter
BeitragVerfasst: 05.03.2009 15:02 
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hab mir letztes jahr dasselbe angebaut, nur problem: ich hab die dose an meine plastikwerkzeugtasche mitm kabelbinder rangepfuscht ;)

problem nummer 1: wenn ich mein navi auf den lenker stecke, wo führt ihr das kabel entlang????

mit tesa an der verkleidung ranpappen kanns ja ned sein :lol: ;)

--> also muss ned offroad tauglich sein, aber .... sieht bissl blöd aus und verruscht auch immer.

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>>Für mein Motorrad mache ich die Beine breit<<
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 Betreff des Beitrags: Re: 12V Adapter
BeitragVerfasst: 05.03.2009 15:12 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 24.01.2005 11:06
Beiträge: 6500
Moin geschätzter Kollege,

EL_All hat geschrieben:
hproblem nummer 1: wenn ich mein navi auf den lenker stecke, wo führt ihr das kabel entlang????


Also ich hab das damals in Perfektion :mrgreen: von der Batterie an den Lenker geführt.
Mit Sicherungshalter, alles sauber gecrimpt und komplett in Bougierohr verlegt.

Habs letztes Jahr allerdings wieder demontiert, weil ich den Anschluss für das Optimate verbaut habe und das Navi mit den Eneloops auch ohne Netz gut 8 Stunden läuft.


me


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 Betreff des Beitrags: Re: 12V Adapter
BeitragVerfasst: 05.03.2009 15:17 
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Beiträge: 6454
Wohnort: südlich Frankfurt
@ hydrobionik
das liest sich ja richtig gut!!! da wünsch ich dir mal mächtig viel Spass mit deinem Möp.. :daumen_drueck:

@ EL_ALL
??? Tesa und Kabel außenrum ???
...Sitzbank und Tank runter, Kabel halbwegs sauber verlegt, noch ne Sicherung dazwischen falls mal was durchscheuert, paar gescheitete Stecker dran und gut ist.
40 min Arbeit und dann kein Geknödel mehr... oder meinst du die Befestigung fürs Navi???

justdoit

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dauerhaft Rennpause, oder Comeback Supermoto "IDM" 2023? - Ü40-Cup #8 - nur, die DRZ400E K2 ist nicht mehr - man fährt jetzt Grün..


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 Betreff des Beitrags: Re: 12V Adapter
BeitragVerfasst: 05.03.2009 16:01 
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Registriert: 22.08.2008 19:44
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Wohnort: Regensburg
nene das kabel der steckdose reicht leider nur bis zur mitte der sitzbank, deswegen ist die dose jetzt in höhe der batterie angebracht

wenn ich den stecker des navis da dann einstecke hab ich circa 1,5 meter kabel bis vor zum lenker und ich benutz das naci ja auch fürs auto, da wird bleibt mir nix anderes übrig als das offen zu verlegen, ich will ja ned jedesmal die sitzbank abmontieren....oder ich schiebs unter die plastiks?

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