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 Betreff des Beitrags: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 01:44 
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hallo jungs,
ich wollte mich mal erkundigen, ob es normal ist, dass die gabel der 400s (neues fahrwerk) so dermaßen hart ist? unterschied leer - voll beladen (der durchhang) sind etwa 30mm. außerdem geht sie beim einfedern sehr schwer und störisch. außerdem federt sie von alleine nicht wieder auf den ursprungswert zurück. Die meiner 125er yamaha dt war wesentlich weicher...

kanns sein, dass ne härtere feder (vllt vom meinem lieben vorbesitzer) da verwendung gefunden hat? dämpfung einstellen bewirkt änderung, aber wenig verbesserung! hätte noch "definitive" originale federn da... die einfach mal einbauen?

ansonsten? fahrwerk überarbeiten lassen? oder hat sonst noch wer tipps?


danke schonma!


grüße
Rolf


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 13:02 
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Hört sich an als wär die Gabel ziemlich verspannt.
Massage hilft da nicht, also:
Klemmungen an Gabelbrücke und Achse lösen und ein paar mal GERADE einfedern, nicht mit Vorderbremse, die wirkt einseitig. :opa:
Ich mach das ganze meistens indem ich das Vorderrad gegen eine Wand stelle.
Dadurch sollten sich Achse und Holme wieder einrichten.
Und danach natürlich wieder alles festziehen

mfG
mm

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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 14:51 
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Die Serienabstimmung der Endurogabel ist leider voll daneben, da kann man mit anderen Gabelfedern nicht viel mehr falsch machen.
Kenner der Materie ist Jens Weber, www.dirtwork.de
Anrufen - fertich.

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http://www.dirt-force.com


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 15:10 
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der rolfinator nutzt die bescheidenen temperaturen, um seie zette wieder auf vordermann zu bringen :D dekor, gabel, uvm.

:daumen: noch bin ich zu faul dafür und habe angst vor den anstehenden herausforderungen :D (kettenwechsel, lampenmaske, gabel ausbauen -omg-)

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>>Für mein Motorrad mache ich die Beine breit<<
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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 15:22 
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und wo ist jetzt die Herausforderung?? :kaffee:

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CCM404DS 2008 - wäre schön wenn die Engländer das Wort "Verabeitungsqualität" kennen würden...


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 18:15 
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Ich glaub die Herausforderung liegt darin, sich mal aufzuraffen... :mussweg:

@El_All: Und wie gehts deinem Vergaser? Schon rausgewurstelt? :D
Kettenwechsel is einfacher mit Flex und neuer Kette mit Clipschloss :daumen:

Ich kämpf noch mit meinen Herausforderungen...
Moped is momentan "gespalten".

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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 31.10.2009 19:53 
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JAAA!!!

das ding aaaaufbocken, rad ausbauen ritzel ab usw....., zu faul ich glaub ich mach das erst im frühjahr . ogott batterie müsst i ja auch noch ausbauen undundund *jammer* und mm>>>> beim vergaser hilfst du mir! :D dafür gibts auch reichlich :prost: (wenn man schon nen ingeniööööör in griffweite hat! :D) ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 01.11.2009 19:54 
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Beiträge: 4
Unabhängig vom Problem des Ansprechens (an sich kein Problem der DR-Z-Gabel) sollte der Negativfederweg vorne bei ca. 20% liegen, ohne Fahrer und 30% mit. Die 30mm würden in den Fall bei nem Gesamtfederweg von knapp 300mm bei Deinem Gewicht eigentlich ganz gut passen, somit sollte die Federrate der Gabelfedern passen.
Obwohl der Einstellbereich der Gabel eigentlich recht gering ist, dreh doch mal die Zugstufe (oben) ganz auf und schau wie die Gabel dann ausfedert. Ich hab bei meiner S ein etwas dickeres Gabelöl eingefüllt (SAE 7,5 statt 5 oder 10 statt 7,5, müsste nochmal nachschauen), mit den Resultat, dass ich Offroad die Dämpfungsschrauben, Druck wie Zug, voll offen fahre.
So schlecht ist das Grundsetup somit nicht.

Gruß
Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 02.11.2009 00:06 
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EL_All hat geschrieben:
der rolfinator nutzt die bescheidenen temperaturen, um seie zette wieder auf vordermann zu bringen :D dekor, gabel, uvm.

:daumen: noch bin ich zu faul dafür und habe angst vor den anstehenden herausforderungen :D (kettenwechsel, lampenmaske, gabel ausbauen -omg-)



jau, so isses... wobei ich echt zugeben muss, dass mir das schrauben auch ne ganze menge spass macht!! :D
kenns halt noch aus der 125er zeit :opa:

gibt bald auch mal bilder :daumen:

BTT:
entschuldigt... ich war etwas sparsam mit infos. die dr-z is bj 04, hat 5000km gelände hinter sich (vom vorbesitzer). ich bin bei ca 80-85kg ohne klamotten. je nach frühstück :lol:

@ mm
an der gaben hab ich schonmal die obere brücke und die klemmfäuste der achse gelöst, das vorder rad zwischen die beine genommen und ordentlich dran gerüttelt. brachte leider auch nicht den gewünschten effekt.

@ edi
ich hab mal gelesen, dass gabel und federbein bei mittiger last etwa gleich weit einfedern sollten. meine schwinge federt (auf höhe vom reifen gemessen) etwa 100mm ein.... da ist ja schon etwas differenz

die dämpfung ist einstellbar (ja klar, dass ist jede... aber ich meine, bei mir merkt mach auch noch unterschiede)


das wirkliche problem ist nich die härte, sondern die "bockigkeit". wenn ich die gabel belaste hat sie ein sehr großes "losbrechmoment". wenn ich das mit meiner dt 125er oder ner lc4 vergleiche dann sprechen die viel seidiger an.
ist das ein bekanntes problem bei den zetten??

@ the kid
macht der fahrwerküberarbeitungen?! ich ruf den ma an und poste!


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 02.11.2009 00:34 
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klingt trotzdem nach verspannter gabel...

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"Der Saarländer unter Fremden, also zum Beispiel in der Pfalz, hat ein Problem, weil ihn keine Sau versteht..."


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 02.11.2009 00:50 
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@doc
war ja auch meine erste vermutung...

Rolfinator hat geschrieben:
@ mm
an der gaben hab ich schonmal die obere brücke und die klemmfäuste der achse gelöst, das vorder rad zwischen die beine genommen und ordentlich dran gerüttelt. brachte leider auch nicht den gewünschten effekt.




is das soweit okay? oder haste noch nen ganz heißen tipp wie ich die wieder frei bekomme?


muss man ne gabelbrücke "unbedigt" mitm DrehMoSchlü anziehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: wiedermal die liebe gabel
BeitragVerfasst: 02.11.2009 22:35 
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@El_All: Meld dich halt dann im Frühling mal, wenn du dich überwinden kannst.

@Rolfinator: Man kann die Klemmen auch zu fest anknallen, dann wird das Ding auch bockig weil die Führung innen etwas strenger wird!
Du hast aber die große Mutter an der Achse auch gelöst, oder? Sonst spannt dir die Achse beide Holme nach innen => gar nicht gut...

mfG
mm

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Es gibt keine Probleme, nur ungelöste Aufgaben.


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