Hallo
Ich wollte euch mal von meinem Wochenende (18.9 – 20.9.09) erzählen. Hatte bei DvZ die
Berlin 600 Tour gebucht. Nachdem Dirk letztes Jahr die Tour im Oktober kurzfristig absagen musste, war ich diesmal natürlich gespannt, ob es klappt. Diesmal hat er die Tour nur um 1 Woche vorverlegen müssen, allerdings rechtzeitig. Wuppenduro fiel damit zwar flach, aber egal, ich habe es nicht bereut. Nun aber los. Da ich immer Probleme mit Müdigkeit beim Auto fahren habe, und alleine unterwegs war, entschied ich mich Donnerstag Abend nach dem Aufladen dafür, erst noch eine Mütze Schlaf zu nehmen, und in der Nacht zu fahren. Also um kurz nach 22 Uhr in die Heia und Wecker auf 1 Uhr gestellt. Dann wieder das übliche Spiel, der Wecker klingelt, und ich überlege mir, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Sollte ich wirklich mitten in der Nacht aufstehen, und
600 km nach
Berlin fahren, nur um ein wenig Motorrad zu fahren ? Das Bett ist so schön warm (ich liebe mein Wasserbett ) und meine Frau hat so schöne weiche Haut (jaaa, die liebe ich auch ) und es ist so wunderbar ruhig im Zimmer. Hmmm, jedes mal der Kampf gegen den inneren Schweinehund, wenn ich mal Nachts auf muss, oder will. Aber nein, ich habe bezahlt und freue mich nun schon seit mehreren Monaten auf dieses Wochenende. Also aufstehen. Das schlimmste ist überstanden. Noch die mit Liebe gemachten Brötchen von meiner Frau und Papiere, Geld und Navi geschnappt, meiner besseren Hälfte für die Freigabe gedankt, und rein ins kalte Auto (ach, im Bett war´s soo schön)
Navi starten, Triebwerke starten und los geht’s um 1.45 Uhr. Kaum auf der Autobahn sind alle Bedenken um meinen Geisteszustand verschwunden. Ich freue mich wie ein kleiner Junge. Vor Aufregung hat die Müdigkeit auch noch keine Chance. Erst gegen Morgen, als die Dunkelheit schwindet, werden die Augenlieder wieder schwer wie Blei. Ich halte kurz an, schnappe etwas Luft und ess meine Brötchen, allerdings im Auto. 5 Grad zeigt das Thermometer an. Ganz schön frisch.
30 km vor Gross Dölln schickt mich mein Navi in eine Sackgasse, Navi ist aber unschuldig, da es sich um eine neue Baustelle handelt und ich das erste Sackgassen Schild einfach ignoriert habe. Nach einer Nachfrage bei einer Dorfbewohnerin, finde ich den weiteren Weg dann über einige Feldwege um die gesperrte Strasse herum und finde meinen Weg nach Gross Dölln. Dort angekommen suche ich die Einfahrt zum Michelin Driving Center. Ein kleines Schild mitten auf einer einsamen Strasse ( wenn man das als Strasse bezeichnen kann), die schon wieder auswärts führt, zeigt dann auf einen kleinen Waldweg. Eigentlich habe ich mir die Gegend hier um
Berlin ganz anders vorgestellt. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Einsam fahre ich durch den Wald, und ich frage mich, ob ich hier denn richtig bin. Dann erkenne ich in der Ferne eine Blech Baracke mit der Aufschrift: Michelin Driving Center. Je näher ich komme, desto seltsamer wird die Gegend. Die Hütte ist verriegelt und verammelt. Kein Mensch weit und breit. Auch keine Hinweisschilder „DvZ“ wie in der Anmeldebestätigung beschrieben. Der Weg führt weiter gradeaus durch den Wald. Links und rechts erkenne ich einzelnde Häuser, bzw. Ruinen, und Bunker. Mitten im Wald dann Reste einer grossen Strasse. Wie sich später mal rausstellt, ist hier früher mal ein riesiger russischer geheimer Militär Flughafen gewesen. Am Ende der Strasse geht es nur noch links oder rechts. Ich steige kurz aus und sehe mich um, in beide Richtungen ist ausser einer langen Strasse nix zu sehen. Ich entscheide mich für rechts, da ich ein umgeklapptes Schild mit der Aufschrift „ Audi“ entdecke, das nach rechts zeigt. Noch immer bin ich Mutterseelenalleine am Arsch der Welt. Nach ca. 2km geht es scharf rechts rum und ich erkenne einen grossen freien Platz und mehrere Bunker. Und in der Ferne sehe ich ein Motorrad fahren. Na also, denke ich, bist wohl doch auf dem rechten Weg. Ich gebe dem „Ixi“ noch mal die Sporen und fahre Richtung Bunker. Am Ende der Graden steht ein gelbes Luder und am Rand des Trainingsplatzes fährt ein „älterer“ Herr ein paar Meter auf seiner 650 BMW. Ich fahre erst mal zum Eingang des Bunker´s, der als Empfangs- und Schulungsgebäude dient. Drinnen sitzen ein paar Leute und ich frage nach, ob ich hier richtig bin. Ja, ich bin richtig, Treffpunkt und Parkplatz sei dort, wo ich schon die SM gesehen habe. Inzwischen ist es 9.30 Uhr. Ich parke mein Gespann neben einem VW Bus und steige hundemüde aus und begrüsse den „älteren „ Herren. Nach einer Nachfrage stellt sich heraus, das er und sein Kumpel seit gestern hier sind, und auch an der Tour teilnehmen. Sein Kumpel kommt dann auch aus dem Bus. Auch er scheint etwas älter als ich zu sein. Da Dirk in seinem Brief geschrieben hatte, dass er oder sein Team ab ca. 12 Uhr vor Ort sein werden, entschliesse ich mich noch zu einem Nickerchen. Mehr als ein Nickerchen ist aber auch nicht drin, im Auto ist es einfach zu unbequem, ausserdem heizt die Sonne den Wagen schon ganz schön auf. Und wer will bei strahlend blauen Himmel schon schlafen. Bis ca. um 12 Uhr sind wir erst zu fünft. Ein WR 250 Fahren kommt noch mit zerstörter Heckscheibe an seinem Bus. Eines von unzähligen Schlaglöcher auf dem Weg durch den Wald hat die Yamaha mit einem kurzen seitlichen Nicken gegen die Scheibe quittiert . Soviel zum sicheren Transport auf einem Heckträger. Der andere Kollege kommt aus der Umgebung, und hat seinen Kürbis in einem Pferde Anhänger hier her gebracht. Gegen halb eins wird’s plötzlich voll am Treffpunkt und ein Tuareg mit grossem Anhänger nähert sich. Da müsste Dirk sein. Das Wolfsburger Nummernschild lässt mich erkennen, das es sich um Dirk´s Auto handelt, aber drin sitzen nur die Tourguides. Herman erklärt uns das, das Lars unterwegs nach Tegel ist, um Dirk ab zu holen, er ist noch mit dem Flieger im Anflug. Nachdem die Leihmoppets abgeladen sind und wir alle startklar sind, gibt es noch eine kurze Besprechung und die Aufteilung in 3 Gruppen. Gruppe 1 sind unsere Oldies, die ich zuerst kennengelernt habe. Bei den zweien handelt es sich um Wiederholungstäter, die es gemütlich angehen lassen wollen, und nach Roadbook fahren wollen. Mit Ende 60 und Anfang 70 haben die Zwei sich schon die Hörner abgestossen und wollen lieber die Landschaft geniessen. Gruppe 2 sind natürlich die KTM Crack´s. Als Erst-Täter schliesse ich mich Gruppe 3 an. Hier sind die Moppets gemischt, von allem etwas.
Dann geht’s endlich los. Schon nach wenigen Minuten zieht es meine Mundwinkel in Richtung Ohren, ein Gesichtsausdruck, der sich die nächsten Tage festigen sollte. Es geht über Waldwege und abgeerntete Felder. Schotter, Lehmböden,.Wiesen und viel Sand. Dem ein oder anderen würde es bestimmt nicht gefallen, da hier alles seeeehr flach ist, aber zum Spass haben und erste Erfahrungen zu sammeln, ist es genial. Damit die kleinen Gruppen immer zusammen bleiben, haben wir ein System. Wenn der Tourguide irgenwo abbiegt, muss der 2teFahrer stoppen und den nachfolgenden die Richtung anzeigen. Erst wenn der letzte Mann auftaucht, darf der Wartende weiterfahren, und zwar vor dem letzten Mann. So kann die Kette nicht unterbrochen werden......in der Theorie. Das das System nicht jeder versteht, ist schon fast undenkbar...aber nicht unmöglich. Am Nachmittag warte ich ca.10 Minuten alleine im Wald und warte auf die Nachfolger. Schliesslich kommt einer alleine und ich frage ihn, wo der Rest bleibt. „ Tja, da kommt einfach keiner „ sagt der Kollege. Der Gute ist dann einfach weiter gefahren und somit war die Kette unterbrochen. Gott sei Dank hatte jeder von uns die Tel.Nr. vom Guide dabei und konnten ihn so benachrichtigen. Er fuhr dann zurück, um den Rest zu suchen. Schnell stellte sich dann raus, das unser bisheriger letzter Mann ein Problem mit dem Leihmotorrad hatte
. Die alte betagte KTM wollte einfach nicht mehr. Somit war für den Guten die Tour für diesen Tag erst mal zu Ende. ( Für die anderen 2 Tage bekam er vom Tourguide eine relativ Neue 660 KTM) Ab dort übernahm ich die Rolle als ständiger letzter Mann, was sich dann auch als genial erwiesen hatte. Mitten in der Gruppe musste man sich immer etwas an die Vorausfahrenden und hinterher fahrenden Kollegen richten und mann war meistens mitten drin in der Staubwolke. Und die war teilweise nicht gering, auf Grund des genial sonnigen trockenen Wetter´s. Als letzter Mann habe ich auf langen Etappen immer gewartet, bis nur noch ein kleiner Punkt in der Ferne zu sehen war, und dann habe ich nach Herzen´s Lust Gas gegeben, bis ich die Gruppe wieder eingeholt hatte. Inzwischen waren Dirk und Lars auch schon zu uns gestossen und hatten sich Gruppe 2 angeschlossen. Gegen Abend war ich dann froh, dass ich mich für Enduro Hose und Jacke entschieden hatte. Durch den Fahrtwind machte es sich bemerkbar, das es kein Hochsommer mehr war. Abends gegen 19.30 Uhr erreichten wir dann unser erstes Hotel. Wenn es nicht schon dunkel gewesen wäre, hätte ich noch ewig weiter fahren können. Aber erst einmal runter von der Susi und im Garten des Hotels gesessen, wurden die Knochen schnell schwer und ich war froh als ich unter der Dusche stand. Nach einem guten Abendessen und einer geselligen Runde war ich um 22.30 Uhr fällig für´s Bett. Auf Grund eines Buchungsfehler bekam ich anstelle des 2 Bett- Zimmers ein Einzelzimmer. (ohhh Einzelzimmer sind toll) Glücklich und zufrieden schlief ich ein, ich liebe es zufrieden ein zu schlafen. Am nächsten Morgen ging nach einem reichhaltigen Frühstück um halb 9 wieder los. Heute standen 300 km auf dem Tagesplan. Das Wetter war wieder genial. Und heute kam ich dann mit dem in Berührung, wovor ich etwas Bammel hatte........SAND ! Nach einigen Kilometern durch die Wälder und über diverse Felder befuhren wir einen tückischen Pfad parallel zur polnischen Grenze. Er war eng und sandig....sehr sandig
Als letzter Mann konnte ich gut sehen wie sich meine Vorderleute machten. Mehr recht oder schlecht kam jeder durch und ich wartete erst mal bis mein Vordermann etwas Vorsprung hatte, dann eierte ich los.....man ist das anstrengend. Ich dachte an die Tour am Harzring über die Eisenbahnschwellen und erinnerte mich wieder, dass es mit Gaaaas besser zu fahren war. Irgendwann besann ich mich und gab mal beherzt Gas.....und siehe da....es geht, bzw.fährt. Und plötzlich machte die ganze Sache richtig Laune. Ich wurde so mutig und überholte die Langsameren und vergass völlig, das ich doch letzter Mann bleiben sollte. In regelmässigen Abständen gab es immer wieder etwas, was mich störte..........Raucherpausen ! Herman, unser Guide war einer von der seeehr abhängigen Sorte
. Ich konnte es nie abwarten, bis es weiterging. Am Nachmittag kam für mich dann das Highlight. Ein Panzerübungsgelände. Dort trafen wir auch mal wieder auf Gruppe 2. Herman fuhr die Runde erst mal vor, um uns den Weg zu zeigen. Nach dieser Runde war erst mal wieder Nikotin-Alarm angesagt. Diesmal brauchte ich aber nicht warten und konnte direkt die nächste Runde in Angriff nehmen. Der Sand war noch teilweise noch tiefer, als am Grenzstreifen, aber inzwischen wusste ich ja was zu tun ist, um die Fuhre in der Spur zu halten........
))))))))))) Gaaaaaaaaaaaaaaaas !!! Für die Kurven werde ich wohl noch etwas üben müssen, aber ich denke mal an den alten Spruch: Übung macht den Meister. Der Rundkurs war echt genial, geil war auch das Waldstück mit vielen Bodenwellen. Nach der 2ten Runde stand der Grossteil der Truppe immer noch am Waldrand in einer Nikotinwolke. Ich hielt kurz an, um die nächste Runde ohne Rucksack unter die Räder zu nehmen. Auf einer langen Grade riskiere ich ein Blick auf den Tacho, und bin schon fast erschrocken über meinen Mut
.....100 Sachen ist für meine ersten Sanderfahrungen gar nicht mal so schlecht, denke ich.........bis ich links einen roten Blitz vorbei fliegen sehe. Dirk lässt mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück kommen.....man o man,
ist der Kerl schnell, man könnte denken, dass er über eine Autobahn fährt, Kurven und Löcher gibt es nicht, die Reifen scheinen den Sand gar nicht zu berühren. Aber was solls, ich habe Spass und das alleine zählt ! Nach meiner 5ten Runde müssen wir leider weiter. Das Wetter ist nach wie vor einfach traumhaft. Nach ca. 300 Kilometer kommen wir gegen Abend an unserem 2ten Hotel an.
Im Biergarten wird erst mal der Durst gestillt, einer unserer Oldies macht sich über ein „kleinen Eisbecher „ her. Vor dem Abendessen heisst es erst mal wieder einchecken und duschen. Ich bekomme erst mal wieder ein Einzelzimmer zugewiesen(ich liebe Einzelzimmer) und schleppe meine Tasche und Ausrüstung bis in die 3 Etage, und spring unter die Dusche. Das tut guuut.
Kaum aus der Dusche raus, klopft Dirk an der Tür und erklärt mir, dass ich im falschen Zimmer bin.
Ich packe also wieder meine Sachen und schlepp alles eine Etage tiefer in ein Doppelzimmer, welches aber schon mit 2 Mann belegt ist. Für mich bleibt eine zusätzlich aufgestellte Liege
.
Aber egal.........dachte ich. Auch an diesem Abend werde ich nach dem sehr guten Essen früh müde. Die lange Anreise und bisherigen 450 Offroad-Kilometer fordern ihren Tribut. Um 23 Uhr liege ich in der Falle. Die beiden Zimmergenossen folgen kurz darauf......leider
. Ich wundere mich, dass beide ihre Ohrstöpsel auspacken, und frage vorsichtig, ob das denn nötig sei. Tja, sagt einer von ihnen. Der Kollege braucht sie, damit er von seinem eigenen Schnarchen nicht aufwacht, und ich will natürlich auch schlafen, sagt er. Na toll denke ich mir, und versuche schnell ein zu schlafen, was mir auch gelingt..........jedoch nicht lange. Ich habe ja schon einiges Schnarchen erlebt (Bundeswehr), aber das war definitiv ein Fall für das Guiness-Buch ! An einschlafen war nicht mehr zu denken, eine offene DRZ ist da fast schon leise gegen. Nach einer halben Stunde voller Verzweifelung ging ich zur Rezeption und erklärte die Lage und bat um ein anderes Zimmer. Leider Fehlanzeige, da ausgebucht. Nach einem weiteren Versuch wieder ein zu schlafen mit selbst angefertigten Ohrstöpseln, gab ich auf. Ich zog mit meiner Liege (ich liebe mein Wasserbett) in den Flur !! Dort durfte ich mich nur nicht schnell bewegen, da sonst der Bewegungsmelder für die Beleuchtung ansprach
). Grade eingeschlafen wurde ich wieder wach. Neben mir stand ein Typ in Uniform (olivgrün) und fragte mich ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Erklärung konnte ich wieder versuchen weiter zu schlafen, inzwischen war es 2 Uhr. Frühstück für Sonntag morgen war für 7 Uhr geplant, damit wir wieder zeitig auf Achse sein konnten. Um 6 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen und ging erst mal duschen. Nach dem Frühstück dann wieder schnell gepackt und die Sachen im Begleitfahrzeug verstaut. Um halb acht ging es dann wieder los. Durch den Morgentau waren die ersten Kilometer tückisch, hier und da kam der ein oder andere vom rechten Weg ab, und fand sich im Gebüsch wieder. Auch am letzten Tag war das Wetter und die Landschaft wieder traumhaft. Gegen 13 Uhr kamen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück. Nach einer kurzen Ansprache von Dirk und der Verteilung der T-Shirts verschwanden die Teilnehmer genau so schnell , wie sie gekommen sind, bis auf die Oldies, der Heckscheibengeschädigte und ich. Da wir es nicht sooo eilig hatten, packten wir in aller Ruhe zusammen und quatschten noch kurz. Um 14 Uhr fuhr ich dann mit einem breiten Grinsen wieder nach Hause. Angekommen bin ich Nachts um 1.30 Uhr, etliche Staus und eine kurze erschöpfungsbedingte Pause liessen eine frühere Ankunft nicht zu. Glücklich , erschöpft, und zufrieden sank ich ich in mein geliebtes Wasserbett neben meine geliebte, nicht schnarchende, Ehefrau. Mein Fazit: Für Nichtflachlandfahrer und Extrem-Cracks bestimmt nicht geeignet, aber für Ottonormalfahrer bestimmt eine tolle Sache. Preislich gesehen bestimmt auch nicht zu teuer, guter Service unterwegs, prima Essen, gute Hotels und die Möglichkeit mit einem Dakarsieger zu quatschen, und ein cooles T-shirt. Die Möglichkeit im Falle einer Verletzung auch direkt versorgt zu werden, bzw. in ein Krankenhaus gebracht zu werden, ist bestimmt auch nicht schlecht. Apropo Verletzung, meines Wissens nach, hat sich nur ein Tourguide leicht verletzt. Alles zusammen genommen werde ich diese Tour bestimmt nochmals buchen.
Ich hoffe, mein Bericht war nicht zuuu lang und ich habe euch nicht gelangweilt, in diesem Sinne
viel Spass bei eueren Enduro Touren
PS. Bilder folgen noch
Gruß Thomas