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 Betreff des Beitrags: Wie siehts mit Frankreich und Italien aus?
BeitragVerfasst: 16.01.2007 23:47 
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DRZ-Junior

Registriert: 01.07.2006 19:54
Beiträge: 43
Wohnort: Daisendorf, Bodensee
Tach,
wollt mich mal schlaumachen wies den so mit unseren Nachbarn aussieht mit endurofahren in der Öffentlichkeit, auf Wald und Flor... Weis jemand wie genau die ensprechende Policia oder Gandarmerie reagiert? Es geht einfach darum ob ich nicht einfach mein Hänger schnapp und Urlaub mit meim Mopen abseitz jeder Strasse mache. Ohne Gide und so einfach drauf los.. Wär net wenn ihr mir da weiterhelfen könntet..
Gruß

_________________
Immer der Nase nach!


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 00:06 
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DRZ-Platinuser
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Registriert: 01.06.2005 21:38
Beiträge: 1178
Wohnort: Baden-Württemberg
Servus,
Frankreich und Italien haben doch ähnliche Regelungen wie wir hier.
Schau mal im Offroadforum oder in diesem hier.
Wurde eigentlich schon alles gesagt.

Gruß
M@tt


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 00:09 
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DRZ-Goldmember

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Beiträge: 506
Wohnort: Ammersee
Hi Nico,

Enduro oder Sumo. Im letzteren Falle könnte ich dir einiges sagen oder zeigen.

Grüße


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 09:11 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
Hi
Norditalien ist so gut wie total zu - vor allem Region Gardasee kannst Du so gut wie total vergessen (da haben mittlerweile sogar Biker ihre Probleme). Mittel-/Süditalien dürfte noch einiges möglich sein - logo, wer will denn da schon hin 8) Leider bin ich nicht so der Italien-Fan (was da viele unter Enduro verstehen ist bei mir schon so was wie WM-Ausscheidung für ein Dakar-Team), zudem bin ich in Italienisch ne Flasche. Drum hab ich selber (leider) keine Adressen für Anbieter in der Gegend, mir ist einzig bekannt, dass KTM-Adventure-Tours diverse Touren anbietet (wie immer: braucht einiges an Rückgrat wenn man in der Orangen Fraktion mitfahren will -wenn man überhaupt mitfahren darf)

Frankreich hat massiv aufgerüstet seit die Umweltministerin angekündigt hat die EU-Richtlinien umzusetzten. Selbst in Frakreich, dem einstigen Mega-Enduroland wo fast alles möglich war, ist seit dem bei Enduro-Ausscheidungsläufen der 2-Takter out - und jegliches befahren von Wasserwegen (Teichen, Schlamm-Gruben, Bächen, Feuchtgebeiten usw) strikte verboten. Da viele fürs Wochenende irgendwo auf dem Land ein Ferienhäuschen gebaut bzw. gekauft haben, kommt das Problem nicht nur von der Polizei - da wird von den Bewohnern schon mal richtig scharf geschossen. Und übrigens: oft sind das keine Franzosen, sondern Ausländer welche sich für teures Geld da ne Schrottbude zugelegt haben um ab und zu mal von Alltagsstress abzuschalten.

Soll nicht heissen, alles sei unmöglich. Wenn Du echten Problemen (und mit echt mein ich das auch so - auf gewissen Endruowegen wurden bereits Stacheldraht und Drähte gespannt, auf Korsika hat uns einer auf einem verlassenen Stück Land hinter dem Strand in der Nacht Nägel ausgestreut und sogar zum Windsurfen werden auf keinen Wegen Glasscherben ausgelegt damit Touristen sich platte Reifen einfangen und die Füsse zerschneiden) aus dem Weg gehen willst, dann leg die Kohle hin und nimm Dir einen Tour-Guide. Nicht nur, dass die Jungs ganz genau wissen wo man wann fahren darf, sie kennen auch wirklich geile Strecken welche man auf keiner Karte finden wrüde, wissen wo man wann tanken kann (gibt auf dem Land teilwesie Hinterhof-Tankstellen welche man nie finden würde) und können einem je nach Lust und Fahrkönnen Strecken von 2-Zylinder-Endurowander-tauglich bis zu WM-Ausscheidungsstrecken bieten wo sich selbst gestandene Fahrer so richtig die Zähne ausbeissen können. Und das Ganze natürlich immer mit der Möglichkeit die Aktion abzubrechen ohne gleich einen Hubrschrauber zu bestellen um die Karre irgendwo aus der Pampa wieder rauszuholen.

Die Preise für die lokalen Anbieter sind äusserst fair - wenn man mit einer kleinen Gruppe kommt, dann lohnt sich das wirklich (zudem können die einem natürlich auch super Unterkünfte zu guten Preisen besorgen). Leider beschränkten sich die Möglichkeiten oft auf Anbieter welche in Deutschland (oder Schweiz, vielleicht auch Österreich) zu Hause sind - und wer seinen Lebensunterhalt mit offiziellen Enduroreisen verdienen will, der muss natürlich auch einiges mehr verlangen wenn am Schluss nach Steuer und Versicherungen noch was übrig bleiben soll.

So bleibt eigentlich nur, sich von zu Hause an einen Anbieter zu wenden (nur mal so ein Tipp für heftigere Einsätze: http://www.endurofuntours.de - nach der "Tour de Garde"-Tour fragen - oder nach den Möglichkeiten auf Korsika) , oder auf Platz mal zu einem Endruoladen gehen. Die Jungs verkaufen das Zeug und wissen (wie bei uns ja auch) an wen man sich wenden kann damit nichts schief geht.

Und wenn jemand eher auf gemütlichere Endurotouren steht (muss ja nicht immer Hardcore-Enduro sein): immer eine Reise wert ist http://www.las-clauzes.de/

Marc
P.S.: gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, kann halt nur weiterempfehlen was ich selber auch gefahren bin. Vom "hören-sagen" soll auch Andea Mayer ( http://moto.teambuctou.de/Reisen_%26_Trainings/ ) durchaus akzeptabel sein - wie oben geschrieben: die Preise sind halt wie sie sind (fürs Gesamtpaket aus einer Hand und somit ohne grosse Selbstversuche kann man ja mal etwas mehr bezahlen)


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 10:53 
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Registriert: 21.03.2005 23:34
Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Landsberg
Hi,
war 05 mal bei der www.aplenrallye.com dabei. Das Gebiet ist um Boario Terme. Westlich vom Garda See am Lago'd Iseo. Die Strecken waren alle offizelle Wege. Natürlich keine Hardcore Enduro Stecken, aber prima zum Endurowandern. Die Strassen sind auch nicht ohne, Kurven ohne Ende. Sicher was für die SM Fraktion. Und die Autos haben auch immer schön Platz gemacht.... Waren aber im Oktober dort, also keine Ferienzeit.

Sonst fahr doch bei der Enduromania mit.

Gruß

Andi


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 16:39 
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Registriert: 15.03.2005 20:51
Beiträge: 506
Wohnort: Ammersee
Hi Marc,

da muss ich dir energisch widersprechen.

Am Gardasee, Idrosee gibt es noch einige öffentliche Straßen,ohne jegliches Verbot, die nicht geteert sind, bis hin zu veritablen Schotterstrecken mit ordentlichen Klötzen.

Von Frankreich möchte ich gar nicht reden. In allen Erhebungen, Cevennen, Massif Central, sogar am Mittelmeer, und in den Hochalpen kannst du dich enduromäßig bis trialmäßig ordentlich austoben, ohne dass einer auf dich schießt, sehr häufig sogar legal, und Polizei bin ich noch gar nie begegnet.
Auskennen sollte man sich natürlich schon, und ein gewisses Fingerspitzengefühl sowie Schalldämpfer, die ihrem Namen gerecht werden sind Pflicht.

Ein wahres Paradies in dieser Hinsicht müssen die Pyrenäen sein. Da kenn ich mich selbst aber nicht aus. Hab nur mal von einem französischen Enduroopi eine Dia-show vorgeführt bekommen, nach der ich mir am liebsten gleich
Stollenreifen zugelegt hätte.

Grüße


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 17:48 
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Beiträge: 496
Hi
Da ich meine Infos von französischen Wettbewerbs-Endruofahrern habe, wirst Du Mühe haben mich zu überzeugen 8) - wobei es natürlich immer Gelände gibt welche noch befahren werden können (aber eben: find die erst mal - und sei dann noch sicher, dass in den Monaten seit dem die letzten durchgefahren sind nicht irgend welche Umweltschutzauflagen ein befahren verbieten :oops: )

Das eine Strasse welche auch von einem Auto zu befahren ist nicht so ganz meine Meinung von "Enduro" abdeckt ist auch bekannt (zum Endurowandern natürlich geeignet, aber dafür hab ich ja auch den Tipp zu Südfrankreich gegeben). Unter Enduro meine ich wirklich heftig zu befahrenden Untergrund und Single-Trails -hier mal ein Link damit man sich so ungefährt ne Idee von einer noch einigermassen zu befahrenden Passage machen kann: (der Anfang ist zwar kein Endurogelände, reicht aber grad mal um den Motor warm zu fahren) http://video.google.com/videoplay?docid=7639234355458374609&q=enduro&pl=true

Ein Tipp noch: wenn der Guide einer Hardendurotour mal das 50 Meter Bergseil um die Hüften schnallt und seine 200er EXC aus dem Keller holt, dann würd ich raten sich nochmal gründlich zu überlegen ob man die Tour auch wirklich mitfahren will. Denn wenn er das Teil mitnimmt, dann wird es auch wirklich gebraucht :nut: (3 Stunden für 3 Kilometer bei unserer "einfachen" Variante druchs Bachbett wo man die Kiste mehr geschoben und getragen hat haben mir genügt - auf die heftigere, d.h. Steinstufen mit über 1 Meter pro Stufe direkt den Wasserfall hoch wollte uns der Guide dann doch nicht zumuten).

Über die Bussgelder in Norditalien lässt sich im Offroadforum nachlesen - wer das Risiko eingehen will, kann das gerne tun. Die EU-Gesetzgebung ist nun mal überall genau gleich, nur wird sie vielelicht nicht ganz überall genau gleich umgesetzt. Militär und Umweltbehörden jagen Endruofahrer inzwischen mit Helikopter und Infrarotkamera - so ganz problemlos wie manche meinen ist Geländefahren in Europa nicht.

Drum meine Info zu den Veranstaltern welche die zu befahrenden Gebiete mit den Behörden und den Grundstückbesitzern abgeklärt haben - wer auf eigene Faust loszieht und unter Umständen für weitere Schliessungen von Gebieten sorgt, dürfte drum auch Probleme mit den "Lokals" und Veranstaltern bekommen (versuch mal auf eigene Faust ohen Tour-Guide im Gebiet von Dani Wirz http://www.offroad-training.ch/ unterwegs zu sein - das kann ganz schön brutal teuer werden!)

Marc
Wie gesagt meine Meinung (und die vieler anderer Endurofahrer welche noch paar Jahr fahren möchten) - an jedem selber zu entscheiden in wie weit ers ich mit Umbauten oder befahren von "kritischen" Gebieten in der Grauzone bis zur Illegalität bewegen will.


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 19:25 
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Registriert: 08.10.2005 21:21
Beiträge: 445
Wenn man für 3 Kilometer 3 Stunden braucht und sein Motorrad mehr tragen muß als man fahren kann hat das für meine Begriffe nichts mehr mit Endurofahren zu tun.Auf dem gleichen Level bewegen sich Mountainbiker,die ihr Bike über Gletscher und Klettersteige tragen !!!


Gruß Wüstenfuchs


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BeitragVerfasst: 17.01.2007 19:53 
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Beiträge: 546
Wohnort: München
Hallo Marc,

Nichts für ungut aber Surfopi hat es nicht nur gehört sonnst auch selbst erlebt.
Wir waren 5 Tage in Südfrankreich: eine KTM EXC200, eine Husaberg 401 FE, meine DRZ und Surfopi mit seiner Tricker (1 Tag).
Ich kann dir garantieren, dass wir nichts für Weicheier gemacht haben (siehe mein Bericht 1-5 November in Südfrankreich) und Ich war auf manchen Passagen erstaunt, dass Surfopi noch mit seiner Tricker folgen konnte.

Ausserdem:
Die Fahrer des "Code Vert" haben letzlich ein kleines Erfolg gegen die Regierung erreicht. Aber es bedeutet auch mehr verantwortlich und repektvoll Fahren. Wenn man den Gegend nicht kennt, lohnt es sich sich zuerst bei anderen Fahren zu erkündigen, wo das Endurofahren am wenigsten Probleme darstellt.

_________________
DRZ400SK5-DR350S 92'-KTM EXC 450 07


Zuletzt geändert von Franck am 18.01.2007 12:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.01.2007 21:59 
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Beiträge: 506
Wohnort: Ammersee
Hallo Marc,

bisher habe ich deine Beiträge mit großem Interesse und hoher Achtung vor deiner technischer Fachkenntnis gelesen.
Aber dieser letzte ist Schwachsinn!!

1. Das ist weder Enduro noch Cross. Eure Mopeds sind für diese Tour nicht nur ungeeignet sondern unverschämt laut. Wenn euch ein Jäger oder Förster abknallen würde, mitten in der unberührten Natur, hätte ich für ihn Verständnis.

2. Das ist eine Strecke für eine Wander-Trial Maschine, wie sie jetzt zu erwarten sind, von Sherco (3,2), demnächst Fantic (3,0) oder auch kleineren Hubräumen. Wichtig: LEISE und 4-Takt (sonst stinkt es noch eine Stunde später).
Auch andere Hersteller wollen sich wohl in diesem Segment engagieren und ich werde zuschlagen, sobald das richtige Moped auf dem Markt ist (es gibt bereits Umbausätze für 4-Takt-Trials, aber nur max. 4 Ltr. Tankinhalt)

3. Den Film finde ich toll.
Bin schon zigmal ähnliches gefahren, natürlich auch viel schwieriger auf Wander-Trial.
Hätte mit meiner sm bis zu 7:37 ohne Probleme mitgehalten, sicher langsamer wegen des schlechteren Grips und mit Höhenangst, die so langsam immer stärker wird. Aber einbilden brauchst du dir darauf wirklich nichts.

4. Nur mit solch lauten Motorrädern auf einer solchen Strecke, finde ich einfach völlig daneben. Ich wundere mich, dass du, der sonst so vernünftig schreibst, sich so disqualifizieren kann.

Grüße


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BeitragVerfasst: 18.01.2007 10:36 
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Hi Leute
da ich den Film "geklaut" habe und nicht bei dieser Strecke mitgefahren bin (war nur zur Veranschaulichung wie ich mir eine "noch fahrbare" Strecke so vorstelle) kann ich den Vorwürfen wegen den lauten Töpfen recht locker entgegen sehen. Da ich davon ausgehe, dass die Maschinen mit Töpfen ab Werk (z.B. Yamaha WR oder EXC) ausgerüstet sind, dürfte es auch eher am Treiber des PC's oder der Aufnahme des Videogerätes liegen wenn der Ton als sehr laut rüberkommt. Selber war ich nie Fan von extralauten Töpfen, auch wenn ich an meinen Maschinen Anlagen hatte welche kaum den geltenden Strassennormen entsprechen (da allerdings für Rallyeeinsatz, vorwiegend in der Wüste, spielt das keine grosse Rolle).

Wenn einer ne legale gute Strecke in Italien und/oder Frankreich findet welche dem Begriff von Enduro entspricht (für mich kommt da weder ein 4x4, noch ein Quad und höchstens ein absouter Top-Fahrer mit einer BMW noch durch), dann hat er wirklich Glück gehabt. Die Sucherei nach Strecken und das Risiko plötzlich irgendwo in einer Felswand zu stehen (ist mir auch schon passiert) wo man nicht mehr vorwärst und nur mit Hilfe von Kollegen wieder zurückkommt und ein "Absturz" des Motorrades oder Reiters zur Totalzerstörung führen würde ist einfach zu hoch, ebenfalls weiss man als nicht eingeweihter kaum ob eine Flussdurchfahrt noch zumutbar ist, oder die Untiefen die gesamt Karre schlucken (kann man natürlich testen wenn man vorher zu Fuss durchgeht, aber wer macht das schon?) Drum: wer gute Strecken gefahrlos und ohne grosse Sucherei finden will, tut gut daran sich an die Einheimischen Fahrer bzw. einen Reiseveranstalter zu wenden der das Gebiet perfekt kennt. Viele kleine Wege werden durch Zäune versperrt - da kann nur ein Ansässiger wissen, ob man den Zaun einfach aufmachen und durchfahren kann, oder ob (wie bei unserer Hardcore-Tour) auf der Wiese welche kommt ein schwarzer Kampfstier lauert der alles niedermacht was ihm nicht gefällt.

Das man wirklich schöne Schotter-Touren auf Nebensträsschen auch legal machen kann, ist natürlich klar - bloss werden die wenigsten Sportendurofahrer auf so was stehen (was denn gleich mit ein Grund ist wieso bei gewissen Veranstaltern Sportfahrer nicht erwünscht sind).

Wünsche viel Spass bei allen Touren (egal ob Hardcore oder gemütlich) - und dass Ihr nicht zu lang nach super Strecken suchen müsst.

Marc


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BeitragVerfasst: 18.01.2007 11:14 
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Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Landsberg
Hi,
also wenn ich mir die ursprügliche Frage von Nico anschaue, will er doch auf unbefestigten Wegen Spass haben. Ich denke das geht mit einem leisen Mopped schon ok. Wenn du nicht wie ein Irrer durch die Gegen fährst und nicht ins Unterholz einfällst ;-), dann kann man in I und F sicher viel Spass haben.
Für die Hardcore Sachen gibts genug Veranstallter in Polen, Rumänien, Kroatien usw.


Gruß

Andi


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