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BeitragVerfasst: 21.09.2007 13:36 
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DRZ-Otschko hat geschrieben:
Mussich mal Max fragen, am geilsten wäre es ja Endurowandern, der Jeep fährt unser Zeug durch die Gegend und wir zelten oder pennen in Pensionen und fahrn den ganzen Tag, yeahh!
Gruss, Otschko


... so ist der Plan

Rot Front!

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BeitragVerfasst: 29.09.2007 20:38 
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Moin,
hier eine Bericht, der in der ENDURO-Mailingliste gepostet wurde:

TAG1

Moin,
der erste Fahrtag war panisch wie immer. Max litt unter den Nachwirkungen einer Zahnop
und der junge Peter führte uns in den Matsch. Nicht ganz pünktlich da unsere Diva Fritz
noch hier und da was an seinem Equimpent fixen musste und quasi in Unterwäsche dastand,
während alle Anderen schon auf Ihren Moppeds saßen. Nun gut das sind wir ja gewöhnt.
Endlich ging es los. Dafür fing es an zu regnen. Über einen Skiabhang hoch in den Wald
einen kleinen matschigen Weg entlang. Klein Otschko machte dabei den Christoph aus dem
Frühjahr und ging quer in den Wald. Nicht weiter tragisch, war ja quasi mein zweiter
Aufenthaltsort im Frühjahr, aber die Lausitzer waren schon immer etwas Besonderes. Also
schrottete klein Otschko seine vordere bremsscheibe. Ende Gelände für Ihn. Erster
Aufstieg. Rutschig wie doof legte sich Jeder. Pietz detonierte mit seinem Kupplungshebel
auf einen Stein was das frühe Ableben des Hebels nach sich zog. Ende gelände für Pietz.
Frank und Peter zeigten Ihm den Weg heim, während der Rest den Aufstieg mehrmals neu
probierte. Otschko übertrieb es und zerstörte die komplette Kupplungsamatur. Ende Gelände
für Otschko.
Stark dezimiert ging es weiter über rutschige Wiesen, schlammige Wege. Peter zeigte nach
einiger Zeit einen recht steilen Abhang hinunter. Mir war klar, das geht auch ohne mich.
Der rest Probierte es. Frank überschlug sich im letzen Drittel. Das Mopped knallte gegen
einen Baum, welcher als Tribut die Starttafel forderte. Frank selbst zerrte oder prellte
sich das Fußgelenk. Er machte noch m it gebremsten Schaum mit. Kurz vor Mittag kamen wir
an einen kleinen Bachlauf, den wir nachfuhren. Wenn von oben nass ist macht nass von
unten auch nix mehr aus. Ging super, bis mein Kickstarter sich plötzlich ohne Kraftschluß
drücken ließ. Ich bekam das Mopped noch einmal per halbleerer (am Do neu gekaufter
Bakertie) an und fur aud dem Tal heraus. Oben zeigte ich Peter was los ist. Peter meinte
kein Problem er würde die runter rollen und neu anwerfen. Er kam unten an, aber das
Mopped war aus. Also haben vier Mann die 520er den hang quer hochgewuchtet. Die
Bergeschlaufe war eine gute Idee.
Nach dieser Einlage ging es sehr gebremst zum Mittag. Dort meinte dann Frank, sein Bein
würde zu sehr weh tun um weiter zu fahn. Für mich war Ende Gelände. ich fuhr hinter dem
Servicecar ins hotel während der Rest noch eine Stunde durchs Gelände holzte.
Im Hotel hatten die Lausitzer Ihre Moppeds halbwegs gerichtet. Die Bremsscheibe wurde
slovakisch auf einer Betonstufe mit einem Hammer gerichtet. Meinen Kickstarter haben wir
uns angesehen und festgestellt, dass die Verzahnung hin war. wie immer kein Problem für
die Mechs von Max. Heute früh soll der Kickstarter wieder hier sein. mal sehen was die
sich ausgedacht haben.
Der Regen hat ersteinmal aufgehört und wir freuen uns auf den zweiten Fahrtag.
Mehr dann heute abend oder Morgen früh.
BTW: Wir haben ein offenes W-Lan entdeckt :-)
Gruß
Christoph

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Wenn Gott gewollt hätte, dass Motorräder sauber sind, wäre Spüli im Regen!


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BeitragVerfasst: 29.09.2007 20:39 
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TAG2:

Der Tag fing an wie der Alte aufhörte. Wir warteten auf die Mechs, welche den Kickstarter bringen sollten. Die Truppe machte sich fertig und fuhr los während mir nur der Job übrig blieb Else per Skype den Mund wässerig zu machen. Irgendwann so gegen 10.30 kamen dann die Mechs. Keine 3/4 Stunde später war der Kickstarter dann auch so fixiert, dass er hielt. Das war nicht so schlimm, da der Rest schon wieder da war. Otschko sen. un der Giude Peter hatten jeweils einen Platten. Bis die das gefixt hatten war der Kicker 3x fertig und sogar der Deko-Hebel war eingestellt. Pietz blieb beim Servicecar, da er wieder ne Hebelei (diesmal Bremse) terminiert hatte. Er stieß dann Mittags wieder dazu.
Es ging wieder über Stock und Stein, wobei wir teilweise durch einen Wald voll mit Findlingen fuhren wo man sich einen Weg suchen musste. sehr malerisch. Kurz vorm Mittag gab es noch einen Aufstieg mit Biologischen problemen aka Bäume und deren Äste. diese mussten ersteinmal langwierig entfernt werden. Fand die EXC nicht wirklich lustig, weil beim nachfolgenden Aufstieg kochte sie dann lustig. egal. Kurz gewartet. mopped angetreten läuft...is aus!!?? Nanu? tret, Tret, Tert, Orgel. nix. Peter kommt an probiert es auch. kein Erfolg. Er meint er würde runterollen und so anwerfen. Ich meinte das hatten wir doch gestern schon. Egal er rollt siegessicher. ich höre die Diva anspringen um kurz danach wieder zu streiken. Danach tritt er geschlagene 15 min. bis sie endlich wieder läuft. Hört sich sehr unwillig an, aber er treibt sie hoch. Ich steige mit Otschko und Michel, die als Zuschauer mit runter gekommen waren den Weg hoch. puh ich weiß warum ich Mopped fahre und ned Bergwandere. Die beiden schmieren mir Rotz um die Backe um mich bei Laune zu halten, von wegen wenn die meine Alter.....hm oder ham die mich verarscht. Egal zwei Dosen Perrair weiter bin ich oben.
Wir machen uns auf den weg zum Mittagstisch auf dem weg dahin hat die diva zwei mal Aussetzer, glücklicherweise in High speed Passagen, so dass es nix ausmacht.
Mittag an der alt bekannten Corssstrecke. Ich wexel schnell die Zündkerze, nach 2 Jahren Nutzung eine gute Idee. Mopped springt an und läuft einwandfrei. Vieleicht hatte auch was von der wild umher spritzenden Kühlflüssigkeit die Zündung boykottiert. Immerhin fehlte danach ein 3/4l Wasser. essen bestand aus recht undefinierbaren Würsten die aber schön cross gegrillt und gut gewürzt waren. Dann eine kleine Run de auf der Crosspiste. ein Opa, schätze mal so 55-60 fuhr auf seinem 2T vor und führte uns vor. Durch den regen gab es tiefe Matschlöcher und die Ansteigungen waren alle noch matschig. Nach 1h waqren wir total fertig wieder am Mittagsplatz und riefen nach dem Sauerstoffzelt. Max hatte einen Fahrriemen und teste eine Suzi und die nagelneue SXF 450. Peter ebenso. Wobei Peter die Mopped hauptsächlich auf einem Rad die Steigungen hochbeamte.
Danach fuhren wir auf mein betteln hin zum mount impossible. Otschko Junior blieb zurück, da er fertig war. pietz verfügte auch über keine erwähnenswerte Kondition und wollte auch heim. (Ej die sind 20 Jahre jünger als ich, das kanns doch ned sein) Wir ab dahin zum MI. Ich kam bis kurz hinter die zweite wurzel, danach ging es links in die Brombeeren. Michel prügelte die SXF zu 3/4 hoch Peter seine Kawa ebenfalls Fritz aus dem schwabenländle lag gleichauf. Otschko traute sich ned. nachdem ich mind. 10 min auf ihn eingeredet habe traute ersich. Wie erwartet zündete es gleich bei Ihm. er kam zwar ned hoch, meinte aber, GEIL , gleich nocheinmal. (Geht doch) Er kam etrwas weiter, aber auch ned ganz hoch. Peter versuchte es auch noch einmal, rutschte dann rückwärts gegen einen Baum. Das killte eine Lenkeraufhängung. Fritz machte sich Vorwürfe Peter hätte sich erschrocken als er Ihn sah, aber so Scheisse sieht er nu wieder auch ned aus. Damit war der Tag vorbei. Das Service Fahrzeug kam vorbei und wir stoppten es um Peters Leid kund zu tun. Der Lenker wurde prov. mit Tape und Kabelbinder geflickt, das reichte für die Fahrt nach Hause via Strasse. Dort dann wieder Pflegeprogramm. Ich schaue nach dem Oel, denke, oh da is ja nix und kippe nach. nach 1,5l werde ich mißtrauisch und gehe mal mit dem Finger übers Glas. Drexscheisse da war ein weisser Belag drauf der aussah als wenn kein Oel drin wär. Schön mit Pumpe und Schlauch das Oel wieder abgesaugt. Super Job.
So, das wars für heute. Morgen geht es auf die entfernte Crossstrecke, die wo Spati im Fluss das Mopped gewaschen hatte.
I'll keep you posted.
Gruß
Christoph

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BeitragVerfasst: 30.09.2007 00:24 
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DRZ-Otschko hat geschrieben:

I'll keep you posted.
Gruß
Christoph


... und wehe nicht! Schön geschrieben, gerne gelesen und schön neidisch!

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Einen Vorteil hat, wer da anpackt, wo andere erst mal reden. JFK


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BeitragVerfasst: 30.09.2007 20:27 
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Mahlzeit werte Mitleser(innen),

nachdem euch Christoph ja schon über die groben Details der letzten Tage informiert hat, nun einmal hier paar Zeilen vom Onkel Otschko.

Der Samstag Abend verlief bis zur "Überraschung"[tm] ganz gediegen, quasi dasselbe Programm wie immer mit Bier, Crossvideos, Bier, blöden Gequatsche, Bier und korrekten Ansagen! Dann holten wir uns mal n Auge und Richtl, Pietz & /me bekamen einen Lapdance ;-)
Die anderen waren Zaungäste, Top, sag ich da nur!

Der Sonntag früh fing gediegen an, der Guide musste seinen Lenker fixen, die am Vorabend gelieferte Aufnahme war wohl doch nicht ganz original. Der Rest der Truppe hing herum, chillte oder schraubte irgendwas am Mopped, in der Hoffnung, damit die auf dem Track fehlenden Sekunden wieder wettzumachen...

Irgendwann gings dann geschmeidig los, alle braten hirnlos weg, nur einer fehlt... Christoph seine KTM mag nicht mehr, die Gute hat wohl einen größeren Service nötig. Näheres wird wohl Christoph's local Dealer in B herausfinden müssen, viel Spass schon mal an dieser Stelle an den Mech, der an diesem dreckigen Mopped schrauben muss... :P

Tja, der Rest der Truppe brät über schicke Feldwege, endlos grüne Wiesen und steinenübersäte Waldwege mit Enduro-Marschgeschwindigkeit dem ersten Etappenziel zu, der Crosspiste mit der schicken Endurostrecke nebenan. Zwischendurch kurze Verbindungsetappen durch die City, paar Wheelies für das Publikum, kleinere und anspruchsvolle Auffahrten, quasi volles Programm. Einfach nur sehr geil.

Dort auf der Piste erstmal den 11er Zug zelebriert um den Körper locker zu machen und Hemmungen abzubauen. Ein paar Runden auf der Strecke, den gestandenen Enduristen wird es dann aber sehr schnell langweilig, immer nur im Kreis zu fahren, obwohl die Strecke auch recht schnell ist.

Dort sah ich dann auch mal, wie eine RMZ/TC/KXF auch bewegt werden kann. Der gemeine Sonntagscrosser an sich versucht sein Mopped ja auch im Rahmen seiner Möglichkeiten recht engagiert[tm] zu bewegen, aber was der Guide Peter da hinlegt, geht irgendwie gar nicht. Ich sag nur, normal ist das nicht, ob der die Kiste wirklich immer im Griff hat...?

Danach gabs erstmal wieder lecker Mittagessen und die hungrige Meute futtert was das Zeug hält, wer viel macht, darf auch viel essen, oda?

Kommen wir nun zum Highlight des Tages, der Endurostrecke.
Da gehts natürlich auch gleich rund, die steinige Steilauffahrt hats echt in sich, der eine oder andere parkt das Mopped am Berg, andere lassen gleich wieder runterrutschen. So auch ich beim 2. Mal, schon erstaunlich, die Schrauben der DRZ sind weich wie Butter, aber der Rest der Karre hält doch ganz gut ;-)
Auch unser Fritz machts mir leider nach und schlägt 1 m neben mir im Hang ein, da er mich nicht gesehen hat und bei 50% Steigung auch irgendwie anhalten nicht möglich ist...Erstaunlich, dass dabei nix zu Bruch ging.
Ok, weiter gehts duch trailige Waldwege, tiefe und schlammige Spurrillen, Felsbrocken, rutschige Wurzeln, Äste, das volle Programm...Enduristen-Herz, was willst du mehr?

Im Großen und Ganzen kommen wir gut um die Runden, alle sind voll angefixt und schmieden schon Auswanderungspläne udn wie wir unsere Bunnys überzeugen könnten...

Zwischendurch wieder Zwischenstop am KTM-Zelt, den Flüssigkeitshaushalt mit Bier wieder ins Gleichgewicht gebracht und weiter gehts. Diesmal lässt sich unser Halbinvalide Franky mit blauem Sprunggelenk nicht lang lumpen und will sich's auch nochmal geben, sehr löblich diese Einstellung! So muss das sein, unser Endurochef aus der Lausitz muss halt in jeder Hinsicht Vorbild sein!
Er schlägt sich auch ganz wacker, Respekt!

Den Vogel schiesst bis dahin dann der Fritz ab, der sich am heutigen Tage auf beiden Seiten 2-Finger-Hebel eher unfreiwillig installierte.

Später dann, meinte er seine DRZ 1m tiefer im Graben kopfüber zu parken, nicht ohne vorher noch mit Schwung ein paar Baumstämme zu streifen. Ich komme unmittelbar nach dem Stunt dazu und wir versuchen erstmal zu zweit, die zwischen den Bäumen geparkte und noch auf dem Kopf laufende DRZ zu bergen. Wir würgen die DRZ mittels Festhalten des Hinterrades ab, dummerweise ist die Zündung noch an und ab und an meldet sich wieder der E-Starter wieder, weil sich der Knopf dort unten im Dreck wohl irgendwie immer mal wieder einschaltet, sehr ungünstig, aber 'ne DRZ hält sowas aus. Dann stoßen auch die andere wieder zu uns und helfen uns, die DRZ wird dann geborgen und Fritz braucht erstma eine mentale Ruhepause und macht sich erstmal auf den Rückweg. Natürlich kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Auf seinem Rückweg muss Fritz irgendwie auch noch ein gröberes Schlammloch überwinden und sein Mopped allein aus dem tiefen Schlamm bergen, shit happens... ;-)

Der Rest fährt die vom Guide leider gekürzte Tour zu Ende und Franky kommt auch noch in den Genuss der einen oder anderen Gemeinheit, was aber alles mit der rechten Hand geregelt werden kann.

Danach sammelt sich die Truppe wieder am Zelt und übt 50m weiter Bachdurchfahrten, sehr geil das. Ich schieße dabei Richtl ab, weil ich mit dem schlammigen Handschuh vom Griff abrutsche, natürlich hat
Starregisseur Christoph alles auf Tape gebannt, sehr peinlich das...

Danach gehts wieder zurück und für den letzten MEGA-Lacher sorgt Pietz, der in einem kleinen schlammigen Bach erst mal komplett auf Tauchstation geht. Richtl & /me fahren hinten und fallen fast vor Lachen von der Karre, als wir das sehen. Ich eile hilfsbereit hinzu, aber versinke erstmal bis zu den Knien im Schlamm, gemeinsam bergen wir dann die Yamsel und weiter gehts. Pietz ist halt komplett nass und die Rückfahrt wird nicht so angenehm für ihn werden, aber wir sind ja nicht beim Kindergeburtstag...

Der Rest der Rückfahrt führt uns halt über die Straße durch Handlova zur Pension, es ist schon recht spät und wir müssen zur Basis zurück, also leider kein Gelände mehr, schade...das holen wir aber morgen nach...harharhar.... :P

Gruss, Otschko

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BeitragVerfasst: 01.10.2007 16:14 
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Hi Falkman,

CB_DRZ hat geschrieben:
Mank hat geschrieben:
Max - der Tourguide - will im kommenden Jahr eine gefuehrte Hardenduro Spezialtour durch die Slowakei, Ukraine und Polen anbieten, 10 Tage und jeden Tag fahren, Start und Ankunft ist irgendwo in der Slowakei.
Gruss, CB_DRZ

:aplaus:

Wenn es einen Termin gibt aber bitte sofort Bescheid sagen........

wäre schön mal wieder drei Zten auf dem Haufen zu sehen :biken:

Grüße Spati
P.S. sag mal Bescheid was für Kühlerschützer Du an Deiner Inotec hast habs auf deiner HP nicht gefunden. Urlaubssturzfrei :yeah:


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BeitragVerfasst: 03.10.2007 22:51 
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DRZ-Junior
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Registriert: 07.02.2007 12:02
Beiträge: 14
Wohnort: Cottbus
endurospati hat geschrieben:
Wenn es einen Termin gibt aber bitte sofort Bescheid sagen........

wäre schön mal wieder drei Zten auf dem Haufen zu sehen :biken:

Grüße Spati
P.S. sag mal Bescheid was für Kühlerschützer Du an Deiner Inotec hast habs auf deiner HP nicht gefunden. Urlaubssturzfrei :yeah:


Hi Spati,
ich gebe schon frueh genug Bescheid, Ehrensache! Was die Kuehlerschuetzer betrifft, da weiss ich leider nicht, welcher Hersteller das ist, ich habe den Hobel so gekauft und nur das tigermoto Heck und den Kicker zusaetzlich rangebaut. Aber nach meinen Recherchen ist es nicht der "Standard" E-Kuehlerschuetzer, sondern irgendwas anderes ...

Gruss CB_DRZ

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