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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 17.02.2017 19:28 
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DRZ-Platinuser

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minimax hat geschrieben:
Mann könnte entsprechend das Ventilspiel vergrößern oder bei einer Mechanik mit Fliehkraftgewichten könnte man die Federn entfernen.


Bei 4T-Motoren, bei denen das Ventilspiel über Einstellschrauben an den Kipphebeln eingestellt werden konnte, war es eine übliche Methode, für bestimmte Vorgänge (z.B. Synchronisieren der Vergaser bei Mehrzylindermotoren) ein sog. Prüfspiel (z.B. von 1 mm) an den Ventilen einzustellen. Erst nach Abschluss der Einstellarbeiten an den Vergasern wurde das vorgeschriebene Ventilspiel eingestellt. Diese Methode könnte man bei solchen Motoren auch anwenden, um eine Dekompressionseinrichtung am Auslaßventil "auszutricksen".

Bei den DR-Z-Motoren müsste man ja schon die Auslassnockenwelle ausbauen und den Tassenstößel ausheben, um durch herausnehmen eines Shims das Ventilspiel zu vergrößern - evtl. zu aufwändig für die Situation?

Wenn es nicht durch einfache Handgriffe am Deko-System machbar ist, würde ich - wie schon von euch vorgeschlagen - den Druckverlust-Test durchführen. Einen Adapter, um den Brennraum unter Druck zu setzen, kann man auch behelfsmäßig aus einer Zündkerze herstellen (dazu würde ich nicht unbedingt eine sündhaft teure neue Iridiumkerze nehmen. : )

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 18.02.2017 15:57 
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DRZ-Platinuser
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Zitat:
Einen Adapter, um den Brennraum unter Druck zu setzen, kann man auch behelfsmäßig aus einer Zündkerze herstellen

Es geht auch einfacher. Eine passende Schlauchtülle oder Stecker mit Außenwinde für Schnellkupplung gibt es im Baumarkt und kostet ca. 2 Euro. Das Kerzengewinde ist M10x1.


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 19.02.2017 10:58 
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DRZ-Frischling
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Beiträge: 9
Guten Morgen
Erstmal Danke für eure Antworten.

Ich habe am Freitag und Samstag Mal den kompletten Zylinder plus Kolben ausgebaut.
Erstmal zu den guten Nachrichten:
- Der Kolben sieht noch gut
- Der Kolben bzw. die Ventile zeigen keinerlei Anzeichen von berührungen

Jetzt zu den weniger erfreulichen Nachrichten:

Ich habe mittels Benzin und Kolben Kopression die Dichtheit der Ventile geprüft und habe festgestellt, dass die beiden Auslassventile undicht sich.

Jetzt meine Frage:

Würdet ihr jetzt nur die Ventile einschleifen oder auch noch die Ventileschaftsichtung + den Fuß und Kopf Plan schleifen lassen?


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 19.02.2017 11:57 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
Hallo,

Gegenfrage: Wenn du für dein Auto neue Reifen benötigst, würdest du dann einfach so auch zusätzlich z.B. einen neuen Auspuff einbauen lassen?

Den Zylinderkopf lässt man nicht einfach deshalb plan schleifen, weil er bereits ausgebaut ist, sondern nur, wenn eine Messung mit präzisen Haarlinealen oder eine erkannte Undichtigkeit (Wasser- / Ölverlust an der Kopfdichtung) einen Verzug außerhalb der Toleranz ergibt oder wenn man an der Verdichtung spielen möchte.

"Ich habe mittels Benzin und Kolben Kopression die Dichtheit der Ventile geprüft"

Diese Dichtheitsprüfung kenne ich nicht, bitte den Vorgang genauer erklären.

Man kann den dichten Sitz der Ventile bei abmontiertem, aber zusammengebautem Zylinderkopf (also Ventile incl. Ventilfedern montiert) prüfen, indem man in den Ansaug- bzw. Auslasstrakt eine dünne Flüssigkeit füllt und beobachtet, ob sie am Ventilsitz Richtung Brennraum austritt und wie lange es dauert, bis sie austritt. Außerdem kann man die Menge abschätzen, die austritt. Daraus lässt sich der Rückschluss auf die Dichtheit ziehen. Eine geringe Mange nach einer längeren Zeit ist akzeptabel, wenn die Flüssigkeit sofort in großer Menge durchläuft, sind die Ventilsitze undicht.

Bei Undichtigkeit muss der Ventilsitz(ring) und der Rand des Ventiltellers näher untersucht werden. Sind die Oberflächen beider Teile noch plan und vollständig erhalten (nicht eingeschlagen, nicht verbrannt, Winkel der Dichtflächen und Schutzwinkel noch ok), kann man die Ventile in ihren Sitz einschleifen. Wenn nicht, müssen sowohl Sitzring als auch Ventilteller maschinell nachgeschliffen und danach beide aufeinander eingeschliffen werden (Ventile dann nicht mehr vertauschen).

Eine Undichtigkeit kann aber auch durch ein krummes Ventil entstehen (z.B. nach Kollision mit dem Kolben). Dann können die genannten Dichtflächen perfekt im Zustand sein, trotzdem undicht. Hier müssen die Ventile ausgebaut und auf einwandfreien Rundlauf geprüft werden (Abrollen der Schäfte auf einer Glasplatte, Einspannen in eine Prüfanlage oder Drehmaschine und mit Messuhren abtasten).

Abhängig von der Laufleistung des Motors würde ich dann die Ventilschaftdichtungen erneuern, da der Kopf eh zerlegt werden muss.
Bei hoher Laufleistung oder unbekannter Vorgeschichte würde ich bei der Gelegenheit auch den Pleul samt Lagerung und den Kolben selbst genauer untersuchen (Lagerspiele, Sitz der Kolbenringe, Kolbenbolzen ...).

Bitte weiter berichten ...

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 25.02.2017 10:12 
Genau so funktioniert die Dichtheitsprüfung mit Benzin.
Ich würde, wenn der Kopf eh schon unten ist, alle Ventile ausbauen, kontrollieren und einschleifen. Mit so was kommt man da schon richtig weit.
http://www.ebay.de/itm/Ventileinschleif ... XQxKxSA6zh


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 25.02.2017 12:27 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 26.04.2010 15:00
Beiträge: 4095
Wohnort: Biggesee
Hallo,

ich kenne den RMZ-Motor auch nicht!

Du schreibst, dass du den Lima-Deckel abgenommen hast um die Gleitschiene zu wechseln, kann es sein, dass Teile der kaputten Gleitschiene die Spulen oder Kabel der Lima beschädigt haben oder bei der Demontage des Deckels ein Kabel beschädigt worden ist?

Das so eine Schiene mal bricht kann ja vorkommen, aber zerlegt es die dann so und warum? Ist das üblich bei der RMZ? Ist der Steuerkettenspanner in Ordnung? Ist die Steuerkette evtl. verschlissen? Eine neue Stk kostet für die DRZ ca. 50-60 € wenn man eine Markenkette kauft. Ich vermute, dass die für die RMZ auch ungefähr in der Preislage zu haben ist, daher würde ich überlegen eine neue Kette einzubauen wenn der Motor schon offen ist.

Du schreibst, dass der Kolben gut aussieht, heißt das, dass oben keine Einschlagspuren zu sehen sind oder hattest du den Zylinden abgenommen? Schlechtes Anspringen, sofortiges Absterben und wenig Kompression könnten auch durch einen Kolbenfresser verursacht werden.

Zu den Ventilen wurde ja schon einiges geschrieben, kann ich mir also sparen.

Benzin kommt an, Unterdruckschläuche sind drauf und i.O.?

Gruss
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 25.02.2017 12:34 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
wedotherest hat geschrieben:
Genau so funktioniert die Dichtheitsprüfung mit Benzin


Hallo,
diese Methode (bei ausgebautem Zylinderkopf) funktioniert zuverlässig und ist einfach.

DarkStone hatte aber geschrieben:
>Ich habe mittels Benzin und Kolben Kopression die Dichtheit der Ventile geprüft...<

Daher meine Frage, wie diese Methode zu verstehen ist? Bei eingebautem Zylinder könnte man die Brennräume zwar mit viel Fummelei mit Flüssigkeit füllen, wenn Vergaser und Auspuffkrümmer abmontiert sind (allerdings nur im OT), dann kann man aber keine zusätzliche Kompression durch den Kolben aufbringen, da ja bei Kolbenbewegung nach oben (nur dann wird verdichtet) das Einlassventil offen stehen würde ... :crazy:

Bitte DarkStone um Erklärung, was er da gemacht hat.

Ein Tip zum Einschleifen der Ventile von Hand mit dem gezeigten Saugnapf:
Um zu testen, wie gut die Abdichtung des Ventils gegen den Sitzring schon ist, kann man den Einschleifvorgang unterbrechen, Ventil und Sitzring gut reinigen (Bremsenreiniger), dann das Ventil wieder in den Kopf einsetzen, ohne Feder und ohne Federteller. Einfach das Ventil mit dem Finger in den Sitz drücken, mit der anderen Hand etwas Flüssigkeit (Spiritus z.B.) in den entsprechenden Kanal gießen und beobachten, ob und wie schnell die Flüssigkeit austritt. Kommt noch zu viel durch, Einschleifvorgang fortsetzen, danach Prüfung wiederholen, bis das Ventil dicht ist (minimaler Flüssigkeitsaustritt nach einiger Zeit ist absolut ok!).

Noch ein Tip: Das Einschleifen mit dem Holzpömpel mit Saugnapf ist recht mühsam, besonders, wenn es länger dauert.
Ich mache es daher so: Ventil in den Kopf stecken, dann auf den Ventilschaft ein kurzes Stück eine Schlauchs aufschieben (z.B. Benzinschlauch, Motorradventile haben Schaftdurchmesser von 6 oder 7 mm, evtl. auch kleiner - einfach Schlauch so auswählen, dass er sehr stramm sitzt). Jetzt in das Bohrfutter des Akkuschraubers ein kurzes Stück Rundmaterial gleichen Durchmessers einspannen (abgebrochener Bohrer, Schraube mit abgesägtem Kopf etc.). Dann Schlauch auf dieses Stück aufschieben - fertig ist die Ventileinschleifmaschine. Jetzt Schleifpaste auf den Ventilsitz auftragen, das Ventil mit leichtem Zug am Akkuschrauber in den Sitzring ziehen und in kurzen Intervallen langsam drehen lassen. Dabei immer wieder entlasten und das Ventil ein Stück weiterdrehen, dann erst wieder Zug aufbauen. Unbedingt immer wieder die Drehrichtung wechseln.
Ganz wichtig: Auf keinen Fall lange unter Zugkraft in eine Richtung schleifen!!! Es besteht sonst die Gefahr, umlaufende Riefen einzuschleifen. Also immer wieder absetzen und Drehrichtung ändern - so wie beim Einschleifen von Hand auch.

Das Einschleifen kann einen intakten und gut tragfähigen Zustand von Ventilteller und Ventilsitzring nicht ersetzen! Wenn an den genannten Teilen Beschädigungen feststellbar sind, ist das Einschleifen sinnlos. Das Erfolgt dann erst wieder nach dem maschinellen Überschleifen der Bauteile auf den korrekten Sitzwinkel.

Viel Erfolg
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 27.02.2017 11:36 
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DRZ-Power-User

Registriert: 19.12.2014 08:41
Beiträge: 108
zum Einschleifen der Ventile gibts was ganz tolles:
https://www.louis.de/artikel/rothewald- ... m/10002886
nutze das schon einige Male und ich bin überzeugt davon.

Aber....
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat die RMZ Titan-Ventile.
Und wenn das so sein sollte, dann diese nicht einschleifen! Titanventile dürfen nicht eingeschliffen werden!


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 27.02.2017 14:07 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1631
Hallo,

der Einwand von Komikus ist SEHR WICHTIG!

Achtung: Titanventile dürfen laut gängiger Meinung nicht mit der dargestellten Methode eingeschliffen werden. Der Grund liegt in der harten Beschichtung der Titanwerkstoffe, die nur eine sehr dünne Schicht bildet und durch Einschleifen mit Schleifpaste beschädigt oder gar vollständig abgetragen wird. Folge sind extrem schneller Verschleiß und eine erneute Reparatur. Bei der Erneuerung der Titan-Ventile wird nur der Sitz fein bearbeitet, so dass die Geometrie des Ventilsitzes einwandfrei ist und angeblich kein Einschleifvorgang notwendig ist, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Auch der Werkstoff des Ventilsitzrings und dessen Oberfläche müssen passen, damit die Beschichtung der Ventile nicht leidet.

Dir RMZ hat Titanventile, daher Vorsicht mit solchen Arbeiten.

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 03.03.2017 11:55 
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DRZ-Frischling
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Knacker hat geschrieben:
Daher meine Frage, wie diese Methode zu verstehen ist?


Zu meiner Verwendeten Methode:

Ich habe den Zylinderkopf, Zylinderfuß und auch den Kolben demontiert.
Danach den Kopf und Fuß mit der Dichtung pro­vi­so­risch miteinander verbunden.
In den Kopf natürlich die Zündkerze reingeschraubt und Benzin hineingefüllt. (Der Zylinder ist ja ausgebaut und liegt verkehrtherum)
Dann habe ich Sofort gesehen, dass ein Auslassventil nicht richtig Dicht ist (es kam Sprit) auf der Abgangsseite.
Zuletzt habe ich mit dem Kolben die Kompression erhöht um zu gucken ob noch mehr Ventile undicht sind.


Vielleicht zum Aktuellem Zwischenstand:

Der Kopf liegt im Moment in der Motoreninstandsetzung meines Vertrauens. Der hat sich die Ventile nochmal angeguckt und meinte, dass sie noch i.o sind und nur eingeschliffen werden müssen.
Der wechselt mir dann auch gleich noch die Ventilschaftdichtungen, welche ich ihm noch vorbei bringen muss.
Wenn alles gut läuft, könnte ich eventuell übernächstes Wochenende den Zylinder wieder zusammenbauen und auf Erfolg hoffen.
Ich werde auf jeden Fall weiter berichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 03.03.2017 15:18 
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Du könntest vor der Inbetriebnahme noch mal den Kompressionsdruck messen.


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 Betreff des Beitrags: Re: RMZ 450 Motor/Vergaser Problem
BeitragVerfasst: 03.03.2017 18:58 
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DRZ-Frischling
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Kompressionsdruck messen werde ich auf jeden Fall noch einmal machen. Um einen Vergleich zu haben.


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