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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 17.10.2009 10:28 
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DRZ-Junior
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Beiträge: 41
Wohnort: L.E.
Ein paar Arztwitze gefällig? (teilweise nicht jugendfrei)

Ein Mann betritt das Behandlungszimmer eines Augenarztes und nimmt dabei die Brille ab.
"Na, wo fehlt's denn", fragt ihn der Arzt. "Ist die alte nicht mehr scharf genug?"
"Was geht Sie das an", sagt der Mann, "ich brauche eine neue Brille!"

Die junge Ehefrau ist verzweifelt über ihren winzigen Busen. Ihr Mann schlägt ihr eine Hormonkur vor.
Der Erfolgt tritt auch prompt ein.
Bei 70 Zentimetern Umfang sagt sie: "Herrlich!"
Bei 80: "Himmlisch!"
Bei 90: "Phantastisch!"
Bei 100 Zentimetern: "Muuuh..."

Linda wacht aus der Narkose auf und fragt den Assistenzarzt: "Bitte, Herr Doktor, wann bin ich wieder für die Liebe bereit?"
Der Arzt wird rot: "Da muß ich erst mal den Chefarzt fragen. Sie sind nämlich die erste Patientin, die mir diese Frage nach einer Mandeloperation stellt!"

Eines Morgens kommt der Professor in seine Klinik. Das Mädchen an der Pforte begrüßt ihn weinend: "Der Mayer ist tot."
Als er am Labor vorbeikommt, läuft ihm die hübsche Laborantin in die Arme und sagt weinend: "Der Mayer ist tot."
In seinem Büro sitzt weinend seine Sekretärin und sagt: "Der Mayer ist tot."
Der Professor fragt diese:
"Sagen Sie mal, Sie sind schon die dritte, die mir weinend berichtet, der Mayer ist tot. Wer war denn das, und warum weinen Sie denn alle?"
"Ach", sagt diese schluchzend, "der Mayer war doch der Labordiener und hatte ein übergroßes Geschlechtsteil, aber Sie können sich ihn ansehen, er liegt noch in der Leichenhalle."
Neugierig geworden, begibt sich der Professor in die Leichenhalle, findet dort den Mayer, dessen Geschechtsteil wirklich von ungeheurer Länge ist. Er schneidet es ab, um es zu Hause seiner Frau zu zeigen. Er berichtet dieser, er habe an einem Toten ein riesengroßes Geschlechtsteil gesehen und es ihr einmal zur Ansicht mitgebracht. Als er es auspackt und seiner Frau zeigt, fängt diese beim Anblick des Riesen furchtbar zu weinen an:

"Der Mayer ist tot."

Mutter und Tochter gehen zum Arzt. Sagt der Arzt zur 18jährigen Tochter: "Ziehen Sie sich aus."
Die Mutter protestiert: "Nicht meine Tochter, sondern ich bin zur Behandlung gekommen."
Darauf der Arzt: "Zeigen Sie ihre Zunge!"

Der Psychiater zeichnet einen senkrechten Strich und fragt: "Woran denken Sie dabei?"
"An nackte Frauen", antwortet der junge Mann.
Der Psychiater zeichnet einen Kreis. "Und woran denken Sie hierbei?"
"An nackte Frauen", sagt der junge Mann wieder.
Nun zeichnet der Arzt einen Stern. "Und dabei?", fragt er.
"An nackte Frauen natürlich", sagt der junge Mann.
Der Psychiater legt den Bleistift aus der Hand.
"Ich habe den Eindruck, nackte Frauen sind eine fixe Idee bei Ihnen."
"Bei mir?" protestiert der Jüngling, "wer hat denn das ganze obszöne Zeug gemalt?"

"Ihr Mann braucht absolute Ruhe", sagt der Arzt zur aufgeregten Frau. "Ich schreibe Ihnen hier ein Beruhigungsmittel auf, und das nehmen Sie morgens, mittags und abends!"

"Herr Doktor, ich glaube, ich habe einen Knoten in der Brust!"
Der Arzt schaut sich das an und sagt: "Um Gottes willen, wer hat Ihnen denn den da rein gemacht?"

Der Arzt zum Patienten: "Herr Kunze, sechs Zigaretten pro Tag erlaube ich Ihnen, mehr nicht."
Bei der nächsten Visite: "Na, Herr Kunze, wie geht's?"
Der Patient stöhnt: "Sehr schlecht, Herr Doktor, seitdem ich rauche!"

_________________
Lieber 50 Jahre gelebt, als 70 Jahre dagewesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 18.10.2009 15:29 
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Beiträge: 1067
Wohnort: Schweiz
Der liebe Gott ist seit sieben Tagen nicht mehr gesehen worden. Am achten Tag findet ihn der heilige Petrus und fragt: "Wo warst du denn die ganze letzte Woche?"
Gott zeigt durch die Wolken nach unten und sagt stolz: "Schau mal, was ich gemacht habe!"
Petrus guckt und fragt: "Und was soll das sein?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde ihn Erde nennen und es wird eine Stelle des Gleichgewichts sein."
"Gleichgewicht?", fragt Petrus.
Gott erklärt sein Werk, während er zu unterschiedlichen Stellen auf der Erde zeigt: "Dort ist ein Kontinent mit überwiegend weissen Menschen und hier mit überwiegend Schwarzen. Ich habe Lebewesen geschaffen, die vornehmlich entweder im Wasser, auf der Erde oder über der Erde leben. Manche Länder sind sehr warm und trocken, andere mit dickem Eis bedeckt. Fruchtbare Böden gibt es dort und unfruchtbare Böden hier."
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das?"
"Das", sagt Gott, "ist die Schweiz. Die schönste Stelle auf der ganzen Erde. Dort wohnen freie, intelligente und glückliche Menschen. Sie leben in einer wunderschönen Landschaft mit traumhaften Seen, Wäldern und Bergen. Die Schweiz ist ein Land der Kultur und der Demokratie. Die Schweizer sind nicht nur schöner, sie sind auch intelligenter, geschickter, motivierter und erfindungsreicher. In einem Wort: Sie sind erfolgreicher in allem was sie tun. Darum haben die Schweizer hohe Einkommen und niedrige Steuern. Ein glückliches Land!"
Petrus ist zutiefst beeindruckt. Er fragt Gott: "Aber was ist mit dem Gleichgewicht? du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht herrschen!"
"Mach dir mal keine Sorgen", sagt Gott beschwichtigend, "gleich nebenan ist Deutschland."



:mussweg:

_________________
Friedrich Nietzsche:
Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 18.10.2009 19:23 
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ich bin so frei und trage folgendes zitat des protagonisten harry lime aus dem buch "der dritte Mann" vongraham greene bei:

In Italien unter den Borgias gab es dreißig Jahre Krieg, Terror, Mord und Blutvergießen – diese schufen Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz gab es brüderliche Liebe, fünfhundert Jahre Demokratie und Frieden, und was kam dabei heraus? Die Kuckucksuhr

in diesem sinne :mussweg:
gute nacht :D:D:D: :mrgreen:

_________________
-------------------------------------------------------------
>>Für mein Motorrad mache ich die Beine breit<<
-------------------------------------------------------------


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 19.10.2009 20:17 
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Wohnort: Düsseldorf
EL_All hat geschrieben:
ich bin so frei und trage folgendes zitat des protagonisten harry lime aus dem buch "der dritte Mann" vongraham greene bei:

In Italien unter den Borgias gab es dreißig Jahre Krieg, Terror, Mord und Blutvergießen – diese schufen Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz gab es brüderliche Liebe, fünfhundert Jahre Demokratie und Frieden, und was kam dabei heraus? Die Kuckucksuhr

in diesem sinne :mussweg:
gute nacht :D:D:D: :mrgreen:


und jede Menge Käse :mussweg: :wink:

Gruß Sven

_________________
Wenn du es nicht schaffst sie anzukicken bist du nicht würdig sie zu fahren


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 19.10.2009 21:14 
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Beiträge: 429
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Falls schon bekannt: Mea culpa...

"Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes"

7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.


"Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze"

Tag 2983 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.
Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.
Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.
Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen...

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 20.10.2009 14:58 
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Registriert: 20.08.2007 17:09
Beiträge: 322
Wohnort: Unterfranken
Falls jemand die größte bayrische Touriveranstaltung geschwänzt hat, hier noch mal im Abgang eine Impression:

Der Wies'n-Besuch


Zum Glück werde ich mir das nie antun...
Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen - wohin man schaut Gemütlichkeit. Doch wie lautet schon die journalistische Phrase? "Die Idylle trügt"


07:00 Uhr
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest. Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!

09:00 Uhr
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz mitkommen. Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?

09:01 Uhr
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde. Gute Freunde! Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja schnell diagnostiziert.

09:30 Uhr
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit. Blödes Arschloch!

14:01 Uhr
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir brauchen das Pack wohl wirklich.

14:30 Uhr
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen. Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter herumnuckelt. Was hat er vor? Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus dem Staub machen.

15:00 Uhr
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht unattraktiv aus.

15:07 Uhr
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und abfahrende Sanitäter.


15:30 Uhr
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt. Das Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt. Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.

15:35 Uhr
Schlägerei vor uns!

15:40 Uhr
Schlägerei links neben uns!

15:45 Uhr
Schlägerei rechts neben uns!

15:50 Uhr
Schlägerei hinter uns!

15:55 Uhr
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt und sich wohl an einer Schnaps-Bar ein paar erste Runden gegeben. Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute lassen uns nun ins Zelt.

16:00 Uhr
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine. Äußere dies, doch keiner lacht. Muss dringend an meinen Gags arbeiten.

16:01 Uhr
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Mambo No. 5'.

16:03 Uhr
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di Janeiro'.

16:04 Uhr
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.


16:12 Uhr
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen. Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser. Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu sitzen. Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.

17:05 Uhr
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!

18:04 Uhr
Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte, tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein, sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag. Mit Knödel.

18:06 Uhr
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten an mein Glas kommen. Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine Frau wüsste. Na ja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.

19:09 Uhr
Kapelle spielt zackige Militärmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln, da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an. Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer. Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was geschenkt".

19:25 Uhr
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste. Blaskapelle spielt Portishead im ¾-Takt.

19:42 Uhr
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich schon Filmriss?

19:55 Uhr
Die Dritte Maß ist die bisher definitiv beste.

20:00 Uhr
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. Wo san die bloß g'wesen?

20:18 Uhr
Wo hier wohl die Töpfe san?


20:19 Uhr
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n. Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt, was nur hoib so bizarr war' wann sei' Sekretärin net oben-ohne mitmachen würde. Wusste gar nicht, dass es sooo große BHs gibt. Scheiß-Konfirmandenblase. Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich weg.

20:26 Uhr
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.

20:27 Uhr
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn narrisch?

20:28 Uhr
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gut geht.

20:29 Uhr
Oh Scheiße, oh Mann, o Gott oh Gott, ah, ah, bald da vorne noch drei Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken an.

20:30 Uhr
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.

20:40 Uhr
Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da. Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.

20:42 Uhr
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.

20:50 Uhr
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseeländer drei Italienerinnen mit Bier. Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. Sakra an dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.

21:10 Uhr
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da. Ich geb's auf. Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen, immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall. Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will - Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - feuert sie mir Eine! G'schamige Zick'n.


21:20 Uhr
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. Versteh oaner de Weiba! Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl Oralsex visualisier'n.

21:29 Uhr
Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoaßt se also die oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an G'schmack. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?

21:31 Uhr
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiaß hat'ses drauf! "Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.

21:32 Uhr
Thekla macht an Subberwitz.

21:40 Uhr
Starker Urin-Geruch. Koa Ahnung wo der herkommt, is eh egal. I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa Unterwäsch mehr o. Mit viel Mühe quetsch i mein ölften Finga (Codename Zyklop) durch'n Eingriff von dera verdammten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hätt i doch bloß den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer sogt ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang.

21:41 Uhr
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?! Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!?? Nojo, jetz' is eh scho wurscht!

21:42 Uhr
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.

21:43 Uhr
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart. Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.

21:44 Uhr
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hätten's vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.

21:45 Uhr
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor meini Aug'n? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.

21:46 Uhr
Wüarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.

21:47 Uhr
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.

22:17 Uhr
Hob mi drauss'n mit Dosenbier dusch'n loss'n. Jetzt get's ma wieda bessa.

22:37 Uhr
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi, is des ewa boarisch? Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do dahoam ollawei scho dreimoi.

22:45 Uhr
No a Viertlstund, nachher mochans zua, die bleeden Deppen die. Statt, dass mia no a Mass bringa dat'n. Aber dees gibt's ja gar nia ned.

23:01 Uhr
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane, dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her Birscherl, wanns di traust.

04:17 Uhr
Zefix. Wo bin i?

05:47 Uhr
Verdammt! Wo bin ich?

05:51 Uhr
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer über meinem Gesicht.

05:52 Uhr

Der Hund hebt das hintere rechte Bein ................

_________________
Hauptsache es staubt oder spritzt...!


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 21.10.2009 08:38 
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Beiträge: 6455
Wohnort: südlich Frankfurt
:D
Vorurteile sind da um revidiert zu werden....

oans zwoa ... g´suffa..... :prost:

_________________
dauerhaft Rennpause, oder Comeback Supermoto "IDM" 2023? - Ü40-Cup #8 - nur, die DRZ400E K2 ist nicht mehr - man fährt jetzt Grün..


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 21.10.2009 21:01 
Ich find das mit der Katze fett, hat was von Pinky & Brain :nut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 22.10.2009 17:20 
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Registriert: 08.03.2009 16:42
Beiträge: 29
Der is auch gut!!

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: “
Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum aus zuhalten!
Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse!
Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“
Der Rektor: “ Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zus a
mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
Rudi,“ sagt der Direktor, “ es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen.
Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte
Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse
und benimmst dich! !“
Rudi nickt eifrig.
Rektor: “ Wieviel ist 6 mal 6?“ Rudi: “ 36“
Rektor: “ Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Rudi: “ Berlin“
Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: “ Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für
die dritte Klasse.“
Lehrerin: “ Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“ Rektor: “ Bitte schön.“
Lehrerin: “ Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“ Rudi, nach kurzem überlegen: “ Beine.“
Lehrerin: “ Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“ Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da
antwortete
Rudi schon: “ Taschen.“
Lehrerin: “ Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und
ein Hund auf drei Beinen?“
Dein Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt uns sagt: “ Die
Hand geben.“
Lehrerin: “ Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und
klebrig, wenn es rauskommt?“
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi
gelassen: “ Kaugummi.“
Lehrerin: „ Gut, Rudi, eine Frage noch.
Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas
mit
Hitze und Aufregung zu tun hat!“
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: “
Feuerwehrinann!“
Rektor: “ Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die
vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 28.10.2009 09:56 
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DRZ-Junior
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Beiträge: 41
Wohnort: L.E.
Autofahren macht Spaß. Essen auch.
Am meisten Spaß macht Essen im Auto.

Deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern...

Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.

Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen nur bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

"Hiere Bechellung hippe", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schelllackplatte.
Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich...wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig, also frage ich: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwerverständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN?"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach Sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?“
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen Ham-bur-ger?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal, ja ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf. Ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich schließlich auch nicht.
"Ob Sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?"
"Äh, ja gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht genau heraushören.
Deutlicher erklingt nun: "Was dazu?"
"Ja, ich hätte gern diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die..."
"Klein, mittel, groß?"
"Gemischt, und zwar jeweils zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA. Also - machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Pommes. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte."
"ICH KOMM GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro15."

Schon vorbei, gerade als es anfing, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem
500 Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht kleiner."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir Freundchen, ICH will den Triumph. Zeit fürs Finale. "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich, "ist ein Geschäftsessen."

HAUSVERBOT!

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Lieber 50 Jahre gelebt, als 70 Jahre dagewesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 30.11.2009 16:09 
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Er steht in der Schlange an der Kasse, als ihm eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und ihn anlächelt. Er kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang sich für ihn interessiert und obwohl sie ihm irgendwie bekannt vorkommt, kann er dennoch nicht sagen woher.
Schließlich nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und fragt sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“
Sie erwidert:“Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!“
Er erinnert sich zurück an das allereinzige mal als er untreu war: „Um Gottes Willen! Bist Du etwa diese heiße, versaute Stripperin, die ich an meinem Junggesellenabschied vor den Augen meiner Kumpels auf dem Billiardtisch genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in dem A**** schob?“
„Nein“ erwidert sie kalt.
„Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn“ :zitter:

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Hauptsache es staubt oder spritzt...!


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 Betreff des Beitrags: Re: Witz des Tages
BeitragVerfasst: 01.12.2009 11:01 
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Registriert: 12.01.2009 20:39
Beiträge: 6455
Wohnort: südlich Frankfurt
:klatsch: ................. :hihi:

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dauerhaft Rennpause, oder Comeback Supermoto "IDM" 2023? - Ü40-Cup #8 - nur, die DRZ400E K2 ist nicht mehr - man fährt jetzt Grün..


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