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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 10:08 
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Hi,

bei den Schrauben, Gewinde bis Kopf oder Teilgewinde? Ich gehe davon aus ich brauche letzteres?

Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 11:56 
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Schrauben mit Vollgewinde.

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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 20:42 
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NinasZ hat geschrieben:
... bei den Schrauben, Gewinde bis Kopf oder Teilgewinde?

Hallo Nina,

ich hatte dir nur die Schraubendimensionen und die Festigkeitsklasse sowie die Anzahl genannt, vollständig heißt die Schraube:

DIN 912 M6x16 10.9 INBUS schwarz (oder verzinkt)

Innensechskantschrauben der DIN 912 (oder ähnliche Ausführungen) haben keine in der Norm festgelegte Gewindelänge! Daher haben diese Schrauben besonders in den sehr kurzen Längen (und 16 mm ist sehr kurz) meist ein Vollgewinde oder ein Gewinde "annähernd bis Kopf". Erst bei den längeren Schrauben (ab ca. 25 - 40 mm) sind Voll- oder Teilgewinde üblich und bei der Bestellung anzugeben.

Bestell oder kauf die einfach nach meiner Angabe und die passen!

Ich würde die Ausführung "schwarz" bevorzugen, die LiMa läuft eh im Öl, da gibt es keine Korrosionsprobleme. Verzinkt geht auch, würde ich aber nicht bevorzugen. Bei "schwarzen" Schrauben bitte beachten, dass sie im Auslieferungszustand ab Werk geölt sind und beim Einsatz an der LiMa der DR-Z unbedingt vor dem Einkleben mit Schraubensicherung sorgfältig entfettet werden müssen (mehrfach Bremsenreiniger und mit Druckluft abblasen).

Das Einölen der Schrauben ab Werk hat nicht nur Korrosionsschutzgründe, sondern ist auch für das Anziehen mit dem richtigen Drehmoment wichtig. Bei der Angabe des korrekten Drehmoments geht man bei den Schrauben vom geölten Zustand aus. Da für die Funktion der chemischen Schraubensicherung aber ein fettfreier Zustand der Schraube und des Gewindes im Motorblock notwendig ist, müssen beide Gewinde entfettet werden. Bitte das reduzierte Anzugsmoment von 12 - 15 Nm einhalten, die Werte im Werkstatthandbuch sind für diese Verschraubung zu hoch angegeben.


Ergänzung: Gerade bei "heiklen" Verschraubungen mit Stahlschrauben in Alu-Motorblock reinige ich nach dem Entfetten die Gewinde der Schrauben auch noch mit einer Messingdrahtbürste, bevor ich die Schrauben ins Aluminiumgewinde eindrehe. Ganz besonders wichtig bei Edelstahlschrauben! Bei den 6 LiMa-Schrauben mache ich das auch.


Jetzt sollte es also klappen. : )


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 21:14 
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NinasZ hat geschrieben:
Die Maschine stand die ersten Jahre wohl etwas. Ich habe seit 2009 alle HU berichte. D.h. die 8 Jahre sind blind, angeblich war sie aber ein Vorführer.

Meine Ausführung zu evtl. vorhandenen Standschäden bezog sich auf 22 Jahre Stillstand (womöglich in einem feuchten Schuppen)! Wenn die Maschine regelmäßig bewegt wurde oder zumindest bei der TÜV-Abnahme gelaufen ist und Flüssigkeiten und Öl ok sind, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

Bremsflüssigkeit und Zustand der Bremssättel und Bremsleitungen sowie Zustand der Lenkkopflager, Schwingen- und Umlenklager und Radlager sowie Gabel und Federbein sollten trotzdem kontrolliert und ggfls. überholt / getauscht werden. Kupplungszug würde ich auch austauschen, Gaszüge zumindest kontrollieren, besser vorsorglich erneuern. Ich hätte keine Lust, wegen solchen Teilen im Urlaub liegen zu bleiben. Die Maschine ist trotz geringer Laufleistung 23 Jahre alt!


NinasZ hat geschrieben:
Steuerkette und Dichtung sind bereits bestellt.

Nur damit kein Missverständnis vorliegt: Die Steuerkette ist nach 5.300 km neuwertig, warum willst du sie kaufen und austauschen, das ist ein hoher Aufwand! Sinnvoll ist der Austausch des Steuerkettenspanners!

NinasZ hat geschrieben:
Ich werde Sie vor Sardinien auf jeden Fall ordentlich warten. Vergaser reinigen kommt auch noch, allerdings nicht sicher ob vor oder nach Italien.

Wenn sie ordentlich anspringt (Choke ok) und sauber läuft und der Vergaser nicht ausläuft, kannst du die Arbeiten am Vergaser auf später verschieben.

Es gibt noch ein paar sinnvolle Änderungsmaßnahmen an der Elektrik, z.B. Ausbau des Seitenständerschalters, des Kupplungsschalters und evtl. abschaltbares Licht, aber das kannst du bei Bedarf immernoch machen.


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 22:21 
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Frido hat geschrieben:
... dass der alte Spanner ausgetauscht werden sollte und die genannten Teile-Nr. sind richtig, der sollte ca. 100 € kosten

Aktueller Preis ca. 123 Euro.


Frido hat geschrieben:
Gelegentlich hört man von Lima-Schäden und wenn die Lima durch abgerissene Schrauben zerstört wird beißt man sich in den A...

Wenn nur die LiMa beschädigt werden würde, wäre es nicht so schlimm. Da der Schaden nur bei laufendem Motor auftritt bzw. bemerkt wird, werden die Kupferspäne der LiMa-Wicklungen und die Stahlspäne der Schrauben über den Motorölkreislauf sofort im gesamten Motor verteilt. Mit Glück hat man noch keinen totalen Motorschaden, muss aber den gesamten Motor zerlegen und sorgfältig reinigen, auswaschen und als vorsichtiger Mensch im schlimmsten Fall neu lagern.


Frido hat geschrieben:
Ob man den Vergaser komplett überholt wenn der noch tadellos funktioniert ist Ansichtssache, ich würde mir einen RepSatz besorgen, den nur ins Regal legen und bei Bedarf tauschen.

Im Standard-Reparatursatz für den Vergaser sind einige wichtige Teile nicht enthalten. Diese zusätzlich bestellen. Wenn der Vergaser einmal ausgebaut ist, würde ich ihn komplett zerlegen, reinigen (Ultraschall) und mit den Neuteilen wieder zusammenbauen. Was hat man davon, wenn man z.B. nur das defekte Schwimmernadelventil erneuert, aber nach ein paar weiteren Kilometern auch der Choke nichtmehr funktioniert, weil auch dort die O-Ringe gealtert sind? Nur zusätzlichen Aufwand, weitere Kosten und erneut Stillstand der Maschine - im schlimmsten Fall fern ab von Zuhause im Urlaub. Ich mache keine halben Sachen!


Frido hat geschrieben:
Bei der Gelegenheit empfiehlt es sich die Kreuzschlitzschrauben des Schwimmerkammerdeckels durch Imbusschrauben zu ersetzen, die Kreuzschlitze drehen sich gerne rund.

Im Prinzip richtig - aber auch nicht ganz. Die originalen Kreuzschlitzschrauben sind qualitativ nicht schlechter als andere Schrauben (wobei Kreuzschlitzantriebe IMMER die schlechteste Lösung sind und aus Prinzip auf den Schrott gehören!).

ABER: Die japanischen Kreuzschlitzschrauben der Mikuni-Vergaser sind nach einer anderen Norm (japanische Industrienorm) gefertigt als die "deutschen" Kreuzschlitzschrauben, sie haben eine völlig andere Form des Kreuzschlitzes! Löst man die originalen Schwimmerkammerschrauben mit dem passenden "japanischem" Werkzeug (der japanischen Norm entsprechend, kann man bei Amazon kaufen), gehen sie auch nicht beim Lösen oder Anziehen kaputt. Versucht man sie aber mit einem "deutschen" Kreuzschlitzschraubendreher (Phillips, PoziDriv ...) zu lösen, geht sofort der Kreuzschlitz kaputt.

Da auch die meisten anderen Schrauben an der DR-Z europäischen Normen entsprechen, tausche ich die Schwimmerkammerschrauben auch gegen INBUS-Schrauben aus, da ich nicht mit zwei unterschiedlichen Werkzeugsätzen arbeiten will. Das gilt auch für die Schrauben des Bremsflüssigkeitsbehälters.


Frido hat geschrieben:
Deine Gabel ist vmtl. nur in der Druckstufe verstellbar, ab 2002/2003 ist die Druck- und Zugstufe einstellbar. Ich sehe da aber keinen kurzfristigen Handlungsbedarf und würde erstmal fahren und testen ob es auch so passt.

Gabelöl auf jeden Fall wechseln, wenn nicht klar ist, ob die Gabel schon einmal einen Service bekommen hat. Ich würde nicht mit 23 Jahre alter Plörre in der Gabel fahren. Beim Entleeren der Gabel wird einem schlecht, wenn man das alte Gabel"öl" sieht!


Frido hat geschrieben:
Die serienmäßige Übersetzung der S ist 15/44 und wird für den Geländeeinsatz oft gegen die 14/47 der E getauscht. Damit ist man auf Asphalt dann aber nur mit ca. 100 kmh Dauergeschwindigkeit unterwegs. Man kann zwar schneller fahren um mal zu überholen, aber dann geht die Drehzahl recht hoch, das fühlt sich nicht gut an. Ein Kompromiss wäre 14/44, das Ritzel ist bei Bedarf schnell gegen ein 15er getauscht.

Guter Punkt! Die Originalübersetzung 15/44 ist im Gelände sehr anstrengend und eher für den Straßen- oder Feldwegeinsatz geeignet. 14/47 hat sich sehr gut bewährt, nervt aber extrem auf der Landstraße - zumindest, wenn man ein Herz für seinen Motor hat! Ein Zwischending ist ein guter Kompromiss.

14/47 ist auch das Limit, bei dem man keine andere Kettenlänge braucht. Man kann die originalen 112 Kettenglieder mit Untersetzungen von 15/44 bis 14/47 fahren. Das Kettenrad passt auch noch mit 48 Zähnen und 14er Ritzel, dann muss aber an der Hinterachse der angeschweißte Kettenspannerexzenter verändert werden. Ich fand die 14/48er Untersetzung unfahrbar! Vorne passt das 14er Ritzel ganz gut, kleiner ist nicht gut, da sich die Kette dann schnell in die Gleitschiene einschneidet. Wenn man das nicht rechtzeitig merkt, schneidet sich die Kette schnell auch in die Aluschwinge ein, man kann dann das Schwingenlager von außen sehen.
:crazy:



VG
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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 13.02.2024 22:47 
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Wow, ersteinmal herzlichen Dank euch für die Hilfe.

Sie läuft wirklich gut und den Choke kann ich nach kurzer Zeit schon rein drücken. Ich höre auch kein Klackern auf der rechten Seite. Sicherheitshalber tausche ich aber den Steuerkettenspanner aus. Habe ihn bestellt, für sage und schreibe 27 Euro. Woher, verrate ich nicht :) Mal sehen wann er ankommt.

Bremsflüssigkeit und Zustand der Bremssättel und Bremsleitungen sowie Zustand der Lenkkopflager, Schwingen- und Umlenklager und Radlager haben wir soweit geprüft. Bremsleitung tausche ich gerade zu Stahlflex.
Morgen beende ich ersteinmal das Stahlflex Massaker. Das war ne Aktion!!! Schlimmer als das mit dem Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter. Dachte schon das war ein Albtraum.

Aber nicht das es zu negativ wirkt, ich liebe diese Maschine mehr als meine KTM890R. Man mag es kaum glauben.

Interessant sind auch folgende Vorschläge: Ausbau des Seitenständerschalters, des Kupplungsschalters und evtl. abschaltbares Licht. Gerade bei der Batterie ja so ein Thema.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 09:59 
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NinasZ hat geschrieben:
Interessant sind auch folgende Vorschläge: Ausbau des Seitenständerschalters, des Kupplungsschalters und evtl. abschaltbares Licht. Gerade bei der Batterie ja so ein Thema.

LG


der Einbau eines Kickstarters wäre noch eine beruhigende Option :opa:


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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 13:51 
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Steuerkettenspanner für 27 €? Falls das ein Nachbau vom Chinamann ist würde ich den nicht einbauen, dafür ist der zu wichtig! Andere Teile kaufe ich auch mal direkt in Fernost, wenn aber durch minderwertige Qualität ein kapitaler Motorschaden droht spart man am falschen Ende...aber das darf Jeder natürlich für sich entscheiden.

Ständerschalter auf jeden Fall ausbauen oder überbrücken, bei der HU wird der in der Regel wieder benötigt.

Sind Kickstarter überhaupt noch zu bekommen? Ich hab da Preise von ca. 300 € für den Nachrüstsatz in Erinnerung. Habe den Kicker noch nie vermißt, eine vernünftige Batterie reicht und wenn die richtig platt ist springt die Karre auch nicht mit dem Kicker an. Für unterwegs habe ich mir ein kurzes Starthilfekabel gebastelt. Da es schnell gehen mußte und ich kein 6 mm²-Xkabel zur Hand hatte, habe ich 2 x 2,5 mm² Kabel zusammengetüdelt und mit Krokoklemmen versehen. Provisorien halten bekanntlich ewig, um kurz Starthilfe von Mopped zu Mopped zu geben reicht das aus, lange orgeln sollte man aber nicht.

@Nina - wie siehts mit Motor-, Kühlerschutz und Casesavern aus? Die Seitendeckel sind recht dünn und schon bei einem Umfaller kann der Schalthebel den Limadeckel beschädigen, dann hat man ein Auslaufmodell.

Handguards hast du?

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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 14:02 
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Frido hat geschrieben:
Steuerkettenspanner für 27 €? Falls das ein Nachbau vom Chinamann ist würde ich den nicht einbauen, dafür ist der zu wichtig! Andere Teile kaufe ich auch mal direkt in Fernost, wenn aber durch minderwertige Qualität ein kapitaler Motorschaden droht spart man am falschen Ende...aber das darf Jeder natürlich für sich entscheiden.


Ich habe eine Firma in Japan gefunden die direkt die Originalteile vertreibt. D.h. original Artikelnummer etc. Versand ist natürlich teurer. Mit Einfuhrumsatzsteuer bin ich dann immernoch günstiger als aus D.

Nachbauten baue ich natürlich nicht ein.

Motorschutz habe ich noch nicht besorgt, der Kram kommt ganz zum Schluss.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 14:57 
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NinasZ hat geschrieben:
Ich habe eine Firma in Japan gefunden die direkt die Originalteile vertreibt.

Prima, aber warum willst du und diese Quelle nicht verraten?

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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 15:09 
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Gerne per PN. Allerdings bestelle ich da auch das erste mal und melde mich, sobald ich die "originale" da habe mit der Empfehlung.

Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: NinasZ 400 S
BeitragVerfasst: 14.02.2024 18:31 
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Frido hat geschrieben:
NinasZ hat geschrieben:
Ich habe eine Firma in Japan gefunden die direkt die Originalteile vertreibt.

Prima, aber warum willst du und diese Quelle nicht verraten?

Das würde uns hier im Forum durchaus interessieren, da ja jeder Ersatzteile braucht und auch seine Bezugsquellen gerne an andere Forenmitglieder weitergibt.


VG
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