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 Betreff des Beitrags: Marokko 2005/2006 ?
BeitragVerfasst: 25.07.2005 22:52 
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Oh Mann, Geron! Du bist doch echt ne Wildsau ;-)
Bei dem Bild überfällt mich das kalte Grausen :zitter:

Hast du eigentlich Lust, deinen Jeep mal so richtig auszuführen? Wie wär's diesen Oktober/November? ;-)

Und unseren "Mattis" packen wir auch noch ein, dann wirds nicht mehr lange ein Traum bleiben ;-)

Oben drauf laden wird dann noch jeden DRZ-Fahrer den wir auftreiben können und damit findet das DRZ-Treffen 2005 in Marokko statt ;-)
(ist übrigens ernst gemeint)


@Olli
Du kannst das ganze Lob ja bestimmt schon garnicht mehr hören ;-) aber nochmal danke für die Bildfunktion! Ist ein echter Gewinn für's Forum - bleib dran, niemals aufgeben ;-)

@Joe Bar Team
auch Spötter müssen sterben ;-)


Gruß
Theo

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BeitragVerfasst: 26.07.2005 08:43 
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man theo total geile bilder und super action was du dort durchgezogen hast. warst du allein und hast du irgendwelche besondere abänderungen an deiner drz gemacht damit sie auch wüstentauglich ist? respekt von pluhi!!! :!:


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BeitragVerfasst: 26.07.2005 11:36 
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Mattis hat geschrieben:
Sag mir den Termin und ich bin dabei :)


Yeah!!! Ich habe gehofft, dass du das sagst! ;-)

Also, wie wär's vom 04.11 - 27.11.2005? Passt das? Und wer ist sonst noch so dabei? Wildeeee??!!

Vielleicht noch ein Wort zu den Kosten einer solchen Tour:

Also die Kosten der Anreise steht in keinem Verhältnis zu den Kosten im Land. Wir waren mit einem LKW unterwegs, Autobahngebühr und Sprit waren dadurch entsprechend hoch. Ursprünglich wollten ja 4-5 Motorradfahrer mitkommen, zum Schluß waren wir zu zweit, mein Mitfahrer im LKW und ich auf der DRZ.

Anreise:

- 500 Euro Autobahngebühr in Frankreich und Spanien (hin und zurück)

- 360 Euro Fährkosten von Almeria nach Nador und zurück. Muß dazu sagen: der LKW ist 7,1m lang ;-)
Mein Mopped ist als Ladung und damit umsonst auf dem LKW mitgefahren.

- ca. 1500 Euro Spritkosten für den LKW. Tja so ein 8,5L V6 Dieselaggregat ist halt nicht gerade sparsam ;-)

Wir hatten vorgehabt diese Kosten von insgesamt 2400 Euro auf alle Mitfahrer umzulegen, da wir jetzt nur noch zu zweit waren, waren das 1200 Euro pro Nase statt wie geplant ca. 500 Euro bei 4 Motorradfahrern :?

In Marokko selber habe ich dann in 16 Tagen nur ca. 150 Euro ausgegeben, inkl. Sprit ;-)
Ich muß dazu sagen, dass wir immer im Zelt geschlafen haben, und uns ausschließlich selbst versorgt haben.

Nicht dabei sind die Kosten für Vor- und Nachbereitung des Motorrads. Reifen, Öl, der große Tank ...


Jetzt vielleicht eine grobe Abschätzung der Kosten für eine DRZ-Marokko-Tour:
Annahme: wir sind zu dritt und reisen in einem Auto mit Anhänger an

- Autobahngebühr: wird sich leider nicht wesentlich ändern gegenüber oben :-(

- Fährkosten: Kommt drauf an, ob wir das Auto in Spanien stehen lassen und eine reine Moppedtour durchziehen, oder ob wir ein Begleitfahrzeug haben. Die Fährkosten pro Motorrad und Fahrer dürften so um die 100 Euro liegen für Almeria-Nador-Almeria.
Allerdings weiß ich nicht, ob diese Strecke so spät im Jahr noch bedient wird, könnte also sein, dass wir bis Algeciras fahren müssen und von dort mit der Fähre nach Tanger. Dadurch erhöhen sich natürlich Autobahngebühren und Spritkosten, gleichzeitig reduziert sich natürlich der Fährpreis. Almeria-Nador würde ich gegenüber Algeciras-Tanger auf jeden Fall vorziehen: spart Zeit und ist streßfreier

- Spritkosten (nur für die Anreise): sind halt hin und zurück ca. 5000km

Mit 800 - 1200 Euro dürften wir also hinkommen, je nachdem wie gut wir es uns in Marokko gehen lassen. Den Löwenanteil macht wie gesagt die Anreise aus.
Sollte sich jemand bereit erklären uns mit dem Auto zu begleiten und das Gepäck zu transportieren, dann halte ich es für fair, wenn wir die Fährkosten für den Jeep und auch die Spritkosten in Marokko durch alle Teilnehmer dividieren.

Die DRZ ist ja an Geländetauglichkeit kaum zu überbieten, wie sieht das mit dem Jeep aus, muß der ultrakonkretkrass sein? Schaut euch mal die Reifen vom LKW an, dann wisst ihr es:

Bild

Wir mußten den LKW ein einziges Mal ausgraben, hat ca. 45min gedauert.
Ich sollte allerdings erwähnen, dass der LKW-Fahrer wirklich fahren konnte ! Im Atlas mit einem Reifen am Felsen langgeschrammt mit dem anderen ständig halb über dem Abgrund ;-)


Pluhi hat geschrieben:
warst du allein und hast du irgendwelche besondere abänderungen an deiner drz gemacht damit sie auch wüstentauglich ist?


schau mal hier, da habe ich mal meine Erfahrungen mit der DRZ und anderen Ausrüstungsteilen beschrieben:

http://forum.drz400s.de/portal/viewtopic.php?t=70

Die Zusammenfassung lautet: eigentlich habe ich nur "Standardzubehör" verwendet und keine konkretkrassen Sonderanfertigungen. Die DRZ ist schon ein geiles Mopped ;-)

Gruß
Theo

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Zuletzt geändert von Theo am 26.07.2005 11:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.07.2005 11:52 
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Mist! Habe oben den Termin falsch geschrieben:

ich meine natürlich vom 04.11 - 27.11.2005.

3 Wochen sollte man sich schon Zeit nehmen, allein die An und Abreise kostet ja schon 4-6 Tage.

Ich werde den termin oben auch noch korrigieren.


Gruß
Theo

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BeitragVerfasst: 26.07.2005 22:25 
hallo theo
jetzt mach mir nicht den mund wässrig.
klar hätte ich mal lust auf sonne aktion ABER
mein urlaubsmonat ist der gesamte september.arbeitsbedingt bekomm ich nur diesen monat frei und das wollt ich auch die nächsten jahre so beibehalten.
würde auch nur mit meinem auto als begleitfahrzeug mitkommen.einen großen anhänger(3-4 moppeds) kann ich evtl auch klar machen.
ein anders problem für dieses jahr ist ,daß wir gerade bauen und mein urlaub zur hälfte dafür drauf geht.
wenn wir also für nächstes jahr mal sowas im auge behalten wäre ich dafür zu haben.
ach ja verbrauch bei meinem jeep wäre aber mit anhänger auch so bei 15liter.autobahngebühr wird glaub ich bissel billiger.
wenn also nächstes jahr :?

gruß geron


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BeitragVerfasst: 27.07.2005 13:28 
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Nur ne ganz kleine Frage: Namibia mit eigenem Mopped - oder Mietfahrzeug?

Die Frage deshalb, weil meine Partnerin schon ewig von Namibia schwärmt (sie war 5 Wochen mit einem 4x4 dort) und Ihre Rallye-KTM sich da sicher gut machen würde. Etwas umständlicher sicher meine WR (vor allem der zu kleine 12 Liter Tank, aber das lässt sich ja mit viel Geld auch beheben). Problem ist jedoch nicht unbedingt die Fahrezugwahl, sondern wie man denn zu vernünftigen Preisen und in vertretbarer Zeit da hin kommt. Selbstanfahrt fällt (schon nur mit der WR, will ja nicht täglich 2 Service machen) flach, Versand scheint mir zu umständlich und zu teuer. Mietmöppis hab ich zwar schon entdeckt (Namib-Tours), aber die Preise scheinen mir nicht gerechtfertigt. Afrika ist ja sonst billig - und 5* Hotels brauch ich nun wirklich nicht. Und auf Sponsoring für ausgewanderte Europäer stehe ich auch nicht unbedingt. Also ist die Karte und eventuelle Detailplanung bisher schlicht im Schrank geblieben :(

Könnte ja sein, dass Du ein paar Inputs hast - denn Namibia ist echt ne Reise wert!

Marc


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BeitragVerfasst: 27.07.2005 13:45 
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@Wildemann

hm ... ist natürlich schade, aber bauen geht nunmal vor ;-)
Dafür habe ich September 2006 schon markiert, und freu mich drauf ;-)


@mattis
lass und nicht so im Ungewissen: wann wo wie Namibia?

Bild erzähl, erzähl ;-)


@all
sonst jemand Lust auf eine Marokkotour?


Gruß
Theo

Achso, Geron, bitte besorg dir bis September 2006 noch nen neuen Jeep... 15L, das ist ja nicht zum Aushalten ;-)

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BeitragVerfasst: 28.07.2005 07:24 
@theo
mach doch mal ein neues thema auf.
das jahr vorbereitung wäre nicht schlecht.könnte dann noch einige sachen ändern so das er nicht gleich bei den ersten sanddünen verreckt.
sandbleche andere reifen etc.
oder ich nehm den hier

Bild
oder den
Bild
aber nich das wir später so rum düsen

Bild
gruß geron


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BeitragVerfasst: 07.08.2005 12:14 
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Hey Matthias,

Gravel-Travel ist klasse. Im September, ich weiss gerade nicht wann, ist in der Naehe von Hamburg ein Treffen, wo wieder tausende Bilder etc. gezeigt werden. Wenn es bei mir geht fahre ich dort hin.

Namibia ist fuer mich fuer den Jahreswechsel aber auch noch ne Alternative.

Viele Gruesse

Carsten


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BeitragVerfasst: 07.08.2005 22:13 
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Hallo Reisefreudige,


darf ich nochmal ein bisschen Werbung für Marokko machen? ;-)

Die Planung ist relativ einfach (ein Jahr braucht man da nicht dazu ;-) ). Die einzigen Punkte die man vorbereiten muß sind:

- grüne Versicherungskarte für Marokko gültig schreiben lassen (kostet bei den meistens Versicherungen nichts)
- GPS-Geräte anmelden
- Mopped vorbereiten
das war's ;-)



- Man braucht kein Visum und nix, der Reisepass muß halt noch 6 Monate gültig sein

- Man muß die GPS-Geräte vorher per Fax anmelden. Man erhält die Genehmigung ebenfalls per Fax und muß die dann mitnehmen und bei der Einreise auf Verlangen vorzeigen.
Ich habe ein GPS für's Motorrad und eins für's Auto, falls denn ein 4x4 mitkommt. Wir wären also versorgt, falls sonst niemand ein GPS-Gerät hat. Man kommt auch gut ohne GPS zurecht, allerdings ist es wesentlich leichter mit.

- Die Fähre (z.B. Almeria-Nador) kann man direkt vor Ort buchen und muß nicht reservieren


- Mopped vorbereiten:

a) Reichweite: Marokko ist kein "Entwicklungsland", es gibt ein dichtes Tankstellennetz. Ganz im Süden gibt es allerdings kein Super und das Normal ist manchmal verbleit.
Wenn man flexibel sein möchte sollten aber schon 300km an Reichweite drin sein. Der 16L Acerbis- oder IMS-Tank reicht dazu völlig aus. Will man die Strecke Merzouga-Zagora (sehr schön und eigentlich "Pflicht" ;-) ) unter die Stollen nehmen, dann sollte der Sprit für 400km reichen (die Strecke selber ist kürzer, aber etwas Reserve kann nicht schaden) Für diese eine Strecke kann man sich einen 10L Kanister obendrauf schnallen.

b) Sonstiges Zubehör: Hebelschützer halte ich für Pflicht, empfehlenswert ist außerdem ein Motorschutz und Kühlerprotektoren (ich spreche aus Erfahrung :-( ) Ein Lenker, der sich nicht gleich beim ersten Bodenkontakt verbiegt wäre auch nicht schlecht.

c) Ersatzteile/Werkzeug
Halt das was man sonst auch so hat: Ersatzhebel, erweitertes Bordwerkzeug, viele(!) Kabelbinder ;-), ein paar eingeölte Luftfilter, Zündkerze, Kaltmetall, Draht ... das ganze Zeug halt


- Campingausrüstung/Gepäck
leicht sollte sie sein. Zelt, Schlafsack, Isomatte, (Benzin-)Kocher. Da die wenigsten ein Koffersystem an der DRZ haben bieten sich Satteltaschen an, dazu eine Gepäckrolle. Je nach Geschmack noch ein Tankrucksack, ich finde aber dass er stört. Die Vorräte kann man fast täglich ergänzen, es
macht also keinen Sinn Wasser für mehr als 2 Tage zu bunkern.

- Kleidung
so wenig wie möglich ;-) Man muß sich aber auf einen weiten Temperaturbereich einstellen (Kälteste Temperatur war ca. 5 Grad, wärmste Temperatur "gefühlte" 35-40 Grad ). Es kann auch mal Regnen und zwar richtig ;-)

- Fahrkönnen
90% sind ohne angeberische Untertreibung für jeden, der schonmal einen Feldweg gefahren ist, problemlos machbar. Es gibt immer mal wieder "Schlüsselstellen", die mich als fortgeschrittenen Anfänger ins schwitzen gebracht haben, mit etwas Gruppendynamik sehe ich aber keine Probleme ;-)

Das Tolle ist, dass man sich den Schwierigkeitsgrad meistens selbst aussuchen kann, schwierige Stellen kann man fast immer umfahren. Wer's aber gerne hart mag, der wird auch genügend Möglichkeiten finden, um sich mal so richtig auszutoben ;-)

Dünen/Sand: der Süden von Marokko ist grob verallgemeinert eher weich und sandig. Richtige Dünen findet man aber nur in sehr konzentrierter Form, z.B. im Erg Chebbi auf einer Fläche von ca. 80qkm. Dieser Minierg ist problemlos umfahrbar, man muß da nicht durch. Aber man kann, wenn man will ;-) Also eine tolle Gelegenheit um mal Bekanntschaft mit den Dünen zu machen.


Insgesamt hat mir Marokko super gefallen, u.a. weil die Landschaft so abwechslungsreich ist. Besonders auf der Strecke Merzouga-Zagora wechseln sich die "gängigen" Wüstenlandschaften (Reg, Hamada, Schwemmbeton, Sand ... ) im 10km Rhythmus ab - echt stark!

Für eine erste Kontaktaufnahme mit Afrika und Offroadreisen allgemein halte ich Marokko für bestens geeignet. Das Land ist politisch stabil, sehr gute Versorgungsmöglichkeiten mit Benzin und Lebensmitteln, die Entfernungen sind verhältnismäßig gering.

Störend ist allein die Lange Anreise (2500km bis Almeria) und die damit verbundenen Kosten sowie der "Zeitverlust" für die Anreise. Insgesamt 3 Wochen würde ich für eine Tour einplanen, darunter ist es zu gehetzt.


Jetzt nochmal die Frage: Wer hätte im November 2005 Zeit und Lust?


Gruß
Theo


Nachtrag: zeitlich meine ich ab November. Dezember und Januar geht auch, dann wirds in den Bergen (Atlas) aber schon mächtig kalt sein.

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BeitragVerfasst: 08.08.2005 17:26 
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Hallo Matthias,

... das muss ich wohl so hinnehmen, ich kann dich ja schlecht zwingen ;-)

Hast natürlich recht, dass es ohne Gepäck einfacher ist und auch mehr Spaß macht. IMHO ist das auch eine philosophische Frage: warum fährt man überhaupt? - Um Fahrspaß zu haben oder um Land und Leute zu sehen?

Natürlich will man beides ;-) , aber je nachdem wo man seinen persönlichen Schwerpunkt setzt, dafür optimiert bzw. wählt man dann das Motorrad, Gepäck, Begleitfahrzeug ja/nein

Mir wäre es mit Begleitfahrzeug natürlich auch viel lieber und dafür beteilige ich mich auch gerne an den Reisekosten des Jeepfahrers. Eine organisierte Tour möchte ich aber nicht machen, zumindest nicht in Ländern wo man die Organisation auch problemlos selbst erledigen kann.

Da Geron ja erst wieder nächstes Jahr Zeit hat, bleibt uns wahrscheinlich nicht viel anderes übrig, als das Gepäck selbst zu schleppen ;-)

Würde mich freuen, falls hier im Forum genügend Fahrer für eine Tour zusammen kommen. Bei einer reinen Moppedtour sollten wir mindestens zu dritt sein.

Gruß
Theo

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BeitragVerfasst: 10.08.2005 20:36 
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Hi U,
was Theo da fuer eine Endurotour in Marokko zusammengefasst hat trifft voll und ganz zu - sehr gut! :idea:

Die Strecke Merzouga nach Zagora ist ca. 248 km :-) lang und sollte nicht alleine oder von unerfahrenen Fahrern angegangen werden. Es ist nicht so, dass sie richtig schwer waere, jedoch ist die Navigation dort wichtig, da es schon einwenig dauern kann bis man 'gefunden' wird. Aehnliches gilt fuer die Strecke westlich von Zagora, welche ebensoschoen ist und auch Duenenstrecken beinhaltet.

Ich hatte im Winter auch schon Schnee unter den Stollen im Atlas, verbunden mit unangenehm kuehlen Temps. Minusrekort: -14 Grad in Merzouga's Duenen @night. :-(

Die Faehre Almeria-->Nador faehrt auch in den Wintermonaten regelmaessig (taeglich?).

Marokko steht bestimmt wieder mal auf dem Programm, doch zunaechst soll es im Oktober erst mal nach Griechenland gehen.

Ciao
Juergen

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