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 Betreff des Beitrags: DRZ???Tuning???Fragen
BeitragVerfasst: 18.10.2005 20:11 
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DRZ-Frischling

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Hallo Leuts,
bin neu hier im Forum und habe gleich ein paar Fragen.
Und zwar werde ich im Februar 18 und suche noch ein Moped...habe von KTM bis Husqvarna alles gecheckt bin aba jetzt denke ich mal bei der DRZ 400 SM gelandet...
Meine Fragen lauten zum einen:
Auf wieviel km/h kann man die SM tunen?? Standard ist mir zu langsam...fahre jetzt eine RS die END schneller fährt...
Außerdem würde mich auch die DRZ E interessieren halt mit SUMO Bereifung die hat doch mehr Power oder wie sieht das aus???
THX schonma!


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BeitragVerfasst: 18.10.2005 21:33 
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DRZ-Platinuser
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RS ?? Aprilia nehme ich an.

Die DRZ schon mal probegefahren ?
Überhaupt schonmal 'ne Enduro längere Zeit mit Topspeed gefahren ??

Das ist Äppel mit Birnen vergleichen !

Die RS hat 'ne Verkleidung, die DRZ nich und Du sitzt aufrecht drauf !
Mach mal so 140-150 km/h für 'ne halbe Stunde.
Danach hast Du's dann auch schon satt.
Der Winddruck zieht Dir die Arme sooowas von lang :lol:

Fahr erstmal irgendein SuMo-Gerät Probe dann wird vermutlich Dein Verlangen nach Geschwindigkeiten die längere Zeit über 140 liegen gestillt sein :D.

Ansonsten:
Die "E" hat offen nominell 49 PS (real wohl eher 45), die man angeblich nicht eingetragen bekommt ?!
Die "S" derer 39, läßt sich aber durch einige mehr oder weniger
kostspielige Umbaumaßnahmen auf das Niveau der "E" hieven.
Als da wären: Umbau auf Flachschiebervergaser,
Einbau der Nocken der Sportversion, Verdichtungsanhebung usw.
Das nachträgliche Aufblasen wird aber teuer - allein der Vergaser der "E"
liegt bei roundabout 400 Euronen.
Benutz' einfach mal die Suchfunktion im Forum !! :idea:

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Je älter ich werde, um so schneller war ich früher ...


Zuletzt geändert von MudMonster am 19.10.2005 12:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.10.2005 21:54 
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DRZ-Frischling

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Ja ne will auch keine halbe Stunde so schnell fahren aba um mal ein Auto oder so zu überholen wäre die power nit schlecht...also finde die DRZ gut was würdest du denn empfehlen...kennst vllt irgendwo ne gute gebrachte??Naja will auf jeden en SUMO umbau machen!!!


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BeitragVerfasst: 18.10.2005 22:37 
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Hi Niko,

Du möchtest auf ner Landstrasse mal ganz easy Autos mit >90KMH überholen ?
Dann hol dir ne 2 Zylinder mit > 70PS ... z.B. die KTM 950 SuMo :lol:

Glaube mir, egal ob 40PS der DRZ-S oder die theoritsche 49 PS der DRZ-E werden dir das Ueberholen ab 90KMH keine Spass machen !


Als Anfänger würde ich mich lieber auf den Spassfaktor des Mopedfahrens konzentrieren :opa:
Da langt die DRZ-SM ... die theoritischen 9PS mehr der DRZ-E spürt man zwar, jedoch nicht unbedingt bei hohen Geschwindichkeiten ... IMHO.


cya,
kochi

_________________
DRZ400-S (10/04) (17.000Km) | Rock & Roll |


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BeitragVerfasst: 18.10.2005 22:52 
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DRZ-Frischling

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Ja danke erstma für deine Antwort...bin halt noch nie ne Sumo auf der Landstraße gefahren kann das halt nit so leicht beurteilen...nur im ersten moment hören sich für mich halt diese 40 PS relativ wenig im Gegensatz zu viele anderen SUMOs an.
Werde mir das ganze aber gut überlegen da ich ja normal eh gedrosselt fahren müsste.


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BeitragVerfasst: 19.10.2005 08:34 
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Hi,

nunja, im Markt steht gerade eine drin.
Aber für dich wird die fehlende Zulassugn zum Problem. Ich würd mich einach umschauen, es gibt bei mobile/motoscout24 öfter mal Sumo Umbauten, auch auf Basis der E.
Die Power sollte dir erstmal reichen, da du ja eh eigentlich erst 34PS fahren darfst :-D

Gruss,Otschko

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Wenn Gott gewollt hätte, dass Motorräder sauber sind, wäre Spüli im Regen!


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BeitragVerfasst: 19.10.2005 13:14 
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DRZ-Platinuser
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Ich weiß ja, wie ich mit 18 war :wink:

Trotzdem -in der Ruhe liegt die Kraft !-

Warte bis Du die Pappe hast (und fahr sinnig, damit Du sie auch behälst)

Dann gehst Du zum Zaziki-Dealer oder wenn Du privat kaufen willst, vereinbarst Du da
halt 'ne Probefahrt auf dem Objekt Deiner Begierde ......
.... zu testen, wie sich 'ne SM mit 100-120 Sachen auf der Landstraße fährt,
sollte dann kein großes Ding sein ....
..... und danach sieht Vieles schon ganz anders aus.

Hab' hier schon einige Postings von knapp 18jährigen gelesen,
die mächtig gepredigt haben, was sie moppedmäßig alles wollen.
Macht ja auch nix - ich hatte selber solche Luftschlösser im Kopf :lol:

Aber erst, wenn Du selbst gefahren bist, weißt Du wovon Du sprichst.
Vielleicht willst Du dann garkeine SM mehr .....

.... oder Du hast eine - und ganz andere viel banalere Sorgen;
wie z.B. wie der erste Ölwechsel zu erledigen ist.
Und wenn Mami und Papi nicht kräftig sponsorn, (was sie meist nicht tun :mecker:)
dann bereitet der Geldbeutel den meisten Tuning-Gedanken ein jähes Ende :lol:

Gruß

MM

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BeitragVerfasst: 19.10.2005 14:09 
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schön geschrieben :!: - und entspricht auch meiner Erfahrung. Habe selber ja 2 Moppeds (hatte mal 3) und von 125er (Yamaha DT, Honda NSR) über 600er (XTZ660, Kawasaki GPZ) bis zu den neusten Errungensachaften (WR426, Honda VTR SP-1) so ziemlich alles mal gefahren - von nicht mal einer Hand voll PS bei einer 50ccm Suzuki "Monkey" mit Ballonrädern bis rund 150 PS bei einer CBR900 im Renntrimm. So waren auch meine lc4 und die WR laden-neu - und meine FZ750 hatte 18 Jahre treue Dienste hinter sich. Zudem wurden die Maschinen mal im Originaltrimm gefahren - und mal erkannnte man kaum mehr was es denn mal war (z.B. Rallyeumbau meiner XTZ).

Und für was die gesamte Geschichte? Um zu sagen das man eben mit jedem Bike seinen Spass haben kann - und kaum eines für sehr viele Sachen gut ist. Das Problem liegt leider darin, dass man nicht ewig am selben Ort wohnt, mal Gelände, mal Rennstrecke fahren will - oder sich irgendwann sogar zu Zweit in die Ferien aufmachen will. Und da sich mit dem Alter (und den Bussgeldtabellen :? ) auch die Präferenzen für die Strecken (und Längen) ändern und der Benzinpreis zumindest bei Familienvätern doch auch nicht mehr ganz ausser Acht zu lassen ist (ebensowenig die Steuern, Abgaben und Versicherungsprämien), wird wohl jeder sich mit diversen Motorrädern rumärgern müssen. Denn anfangs macht es unheimlich Spass damit rumzufahren - und irgendwann ärgert man sich schon wenn man nur daran denkt was für ne Kiste noch zu Hause in der Garage rumsteht. Und wer sich mal richtig fett ärgern will, kann ja versuchen eine schön gepflegte Maschine zu einem vernünftigen Preis weiter zu verkaufen :klatsch:

Somit kann man eigenltich kaum einen Tipp geben - es sei denn dieser: mal durchzurechnen was denn eine Maschine rein kostenmässig verschlingt (z.B. als Sumo-Umbau, Wertverlust, Sturzteile, übrige Fixkosten und Abschreibung bis zum Verkauf) und sich zu überlegen ob man sich das wirklich leisten will/kann. Und wer ehrlich rechnet wird in vielen Fällen feststellen müssen, dass eine 400er Enduro (auch als Sumo-Umbau) hier gegenüber anderen Maschinen nicht unbedingt gut abschneidet. Hat mit Spass überhaupt nichts zu tun - wer sich den Spass leisten will/kann, hat eben irgendwann mal mehrere Maschinen rumstehen.

Das ich noch nie Fan von Sumo war ist bekannt (ausser man fährt Cartstrecke, da müssen die Dinger echt Laune machen), noch viel weniger von Sumos mit kleinen Hubräumen. IMHO sind das Expertenmaschinen welche entweder ins Gelände oder eben auf eine Cartbahn gehören, da fährt man dann mal am Wochenende und freut sich monatelang darauf so ne Fahrt zu wiederholen. Wenn man die "kleinen" nun für den Landstrasseneinsatz noch tunen will, wird man nicht nur sehr viel Kohle los (Tuning ist echt teuer, die Zeiten sind lange vorbei wo die Hersteller absoluten Mist verkaufen den man mit kleinen Mitteln extrem verbessern kann), sondern auch die Strassenzulassung und im Falle eines Umfalles auch noch den Rest des Ersparten und den Führerschein mit dazu.

Für Einsteiger grösserer Maschinen hab ich schon immer die Alltagsenduros der 600er Klasse empfohlen (DR, XT, TT). Die Kisten gehen so schnell nicht kaputt, kosten somit kaum Unterhalt, sind einfach zu warten - und sind noch lange gut genug um auf der Landstrasse so schnell zu fahren das man nach Radarkontrollen ein paar Monate zu Fuss unterwegs ist. Wer sich im Unterhalt auskennt, weiss wie man Ventile einstellt, Ölwechsel macht, die Fahrwerke auf die Einsatzgebiete trimmt und eine gewisse Fahrpraxis hat, der kann sich dann mal mit den kleineren Sportmaschinen beschäftigen oder gar eine Wettkampfmaschine (wie die RM-Z) zulegen.

Aber eigentlich hat MudMonster ja schon gesagt; eine Probefahrt wird viele vom vermeidlichen Glücksgefühl auf einer Sportenduro heilen. Fahr mal auf dem Sattel 100 Kilometer gerade aus (egal welche Geschwindigkeit) - dann weisst Du was ich meine :wink:

Marc
nur als kleiner Hinweis in Sachen Nebenkosten: Lederkombis, hochwertige Helme, gute Handschuhe und Schuhe sind nicht nur da weils cool aussieht. Es gibt genug Bilder wie das aussieht wenn man ohne die teure Schutzausrüstung auf der Strasse abfliegt oder abgeschossen wird. Ob ein Lederkombi dann Alltagstauglich ist (z.B. um zur Arbeit zu fahren) ist dann wieder eine andere Frage. Mit etwas Glück ist die Schutzausrüstung bei einem RS-Fahrer ja immerhin vorhanden :idea:


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BeitragVerfasst: 19.10.2005 15:08 
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DRZ-Frischling

Registriert: 18.10.2005 20:04
Beiträge: 4
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Ja danke schonma für die ausführlichen anworten vor allem an Marc.
Hat mich auf jeden Fall zum nachdenken gebracht.Was ich jetzt machen soll weiß ich erst recht nicht! Werde mich auf jeden Fall noch ausführlich informieren und versuchen ein kompromiss zwischen allem zu finden. Bin schon SuMo gefahren und finde es geil war aber eben auch nur auf der Kartbahn.
Eins steht für mich zumindest erstmal fest..das ich zunächst gedrosselt fahren werde. Bin jetzt 2 Jahre mit meiner RS offen gefahren und hatte imma wieda ein affen schiss egal ob vor der Polizei oder vor einem Unfall und dessen Folgen.


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BeitragVerfasst: 19.10.2005 16:26 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
Gut so :D . Überleg Dir einfach wie viel Kohle Du wirklich invesiteren kannst (ohne Vollkasko mit dem Risiko eines Totalverlustes verbunden - oder aber eben mit den hohen Prämien um die "Anlage" zu versichern) und frag Dich wirklich WO Du fahren willst. Um 2x pro Jahr auf eine Cartstrecke zu gehen kannst Du Dir was ausleihen oder eine nicht zugelassene Karre nehmen, ähnlich wenn man nur 1x pro Jahr mal im Gelände fährt. Rennstreckengeräte (oder Offroad-Sportgeräte) sind optimal vorbereitet kaum zulassungsfähig - und die StVO-Teile wegen Stürzen dauernd zu erneuern kommt ganz schön teuer.

Selber wäre ich auch glücklich meine 130 V2-PS auf die 120 Kilo der WR verteilen zu können, damit die Strecken zu fahren welche mit der Rallyesitzbank der lc4 drin waren - und dabei den Wartungsaufwand der früheren 2-Takter zu haben (= Null). Aber leider geht so was einfach nicht, das heisst man muss sich entscheiden - oder eben mehrere Maschinen zulegen.

Wollte übrigens keinesfalls sagen, dass die DRZ irgendwie schlecht wäre. Ist das Los jeder kleinen Enduro welche zur Supermoto umgebaut wird, dass es viel kostet und am Ende eben doch nur bei einem gegebenen Einsatz Spass macht (ist bei Enduro-Varianten nicht viel anders, drum haben ja beinahe alle Sportenduro-Fahrer einen Hänger oder Bus um die Kisten zum Einsatzort zu bringen).

Ein anderes Thema wurde ja bereits angesprochen - es gibt kaum mehr günstige, alltagstaugliche Enduros welche eben alles bin bisschen können. Sportfahrer oder Rennstrecken-Fans können durchaus auf so was verzichten, den anderen bleibt nur noch sich ne gut erhaltene Occasion (z.B. African Twin, XT600, TT600, DR oder ähnliches) zu holen - oder die Kohle für neuere Kreationen wie der Baghira, der XT 660 oder gar einer 650er GS aufzuwerfen. Sicher alle im Gelände einer 400er unterlegen, dafür kann man ohne zusätzliche Wartung lange Reisen mit Gepäck und zu Zweit in Angriff nehmen. Extremer wird es schon bei der lc4, denn da handelt es sich doch eher wieder um eine sportlichere Endurovariante. Als leistungsstarke Alternative bleibt beispielsweise die Lc4 Supermoto übrig. Immer wieder auftretende Motorschäden zeigen aber auch hier, dass es eben eine sehr sportliche Alternative ist welche gepflegt werden sollte - und nicht unbedingt eine Alltagsmaschine für den täglichen Einsatz (schon nur ein Ölwechsel bzw. Ventile einstellen ist mit dem verbauten Motor und den 2 Ölfiltern sowie dem Entlüftungsprozedere keine angenehme Angelegenheit).

Durch den einfachen Aufbau haben 1-Zylinder Enduros immerhin den Vorteil das man sich auch mal an einfache Reparaturen machen kann (z.B. Vergaser reinigen). Auch sind neue Reifen bei Enduros einfacher selber aufzuziehen als die fetten Schlauchlos-Schlappen auf teuren Alufelgen - und kosten zudem sehr viel weniger. Drum mein Tip mit den älteren Vergaser-Modellen.

Marc
Einfach mal Probe fahren, dann fällt es leichter sich zu entscheiden (immer noch ein Tipp wert ist bei den alltagstauglichen Strassenmaschinen - als RS-Fahrer relativ naheliegend - eine Honda CBR 600 F (nicht die Racing-Variante RR). Einfach, praktisch, gut - genau wie eine Translp für Reisefreudige. Tanken, fahren - und alle Jahre im Herbst mal zum Händler stellen um einen Service machen zu lassen. Teure Sportmaschinen kann man sich später immer noch leisten - wenn man auch die Zeit und Kohle hat die Dinger auf der Rennstrecke (oder abgesperrten Offroadgeländen) einzusetzen.


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BeitragVerfasst: 19.10.2005 17:46 
Den Antworten hier ist ja fast nicht hinzuzufügen.

Ich selbst fahre "nur" die DR-Z 400 SM und das macht mir riesig Spaß. Bin zuvor auch größere Maschinen gefahren (DR 650 RSE, Yamaha TDM mit 80 PS). Aber ich weiß WO und WIE ich fahren will, d.h. ich fahre nur bei mir in der Gegend (90% Odenwald mit kleinen bis kleinsten Sträßchen und 10% Stadtverkehr in der Umgebung). Mit dem Odenwald vor der Haustür habe ich natürlich Glück- wie sieht es bei Dir aus, gibt es schöne kurvige Sträßchen in der Nähe, wo sich die SM austoben kann? Dafür ist die DR-Z nämlich wirklich super und in den Unterhaltungskosten auch. Habe dort auch schon andere Motorräder mit mehr PS überholt :dance:. Für größere Touren oder Beschleunigungsorgien in höheren Geschwindigkeiten muss man sich natürlich was anderes suchen. Man kann auch einen LKW mit >90 km überholen wenn man gut hochdreht (die SM muss bei mir aber auch nur 60kg beschleunigen...:wink:).

Diese Dinge musst Du Dir genau überlegen. Aber für den Motorrad-Anfang finde ich die SM eigentlich ideal und 40 PS sowieso ausreichend... Schau Dir auf jeden Fall verschiedene Moppeds an und wenn möglich natürlich probefahren.


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 Betreff des Beitrags: Kosten
BeitragVerfasst: 19.10.2005 18:53 
Ich fahre jeden Tag 130 km Bundesstrasse mit der DRZ 400 SM, Spritverbrauch bei zügiger aber nicht rasender Fahrweise 4 Liter auf 100 km. Die Beschleunigung ist völlig ausreichend um LKW`s und sonstige Verkehrshindernisse zu überholen. Steuer und Versicherung sind sehr günstig, dass Fahrwerk und die Bremsen sind hervorragend und reichen auf öffentlichen Strassen immer. Komfort ist natürlich etwas anderes, aber eine Sumo ist eben nichts für Eisdielen Bremser und Diodenrücklicht Fahrer. :dance:
Für einen Fahranfänger (und nicht nur für den) sind die 40 PS bei diesem Motorrad völlig ausreichend um wesentlich stärkere Maschinen in Schach zu halten. Auch mit der DRZ ist auf der Landstrasse der Lappen Ruck Zuck weg! :aua: Also erst einmal Serie nutzen und wenn dann die Raste am Boden schleift ohne das der Lenker aufsetzt :kruecke: dann kann immer noch getunt oder für eine KTM gesammelt werden :opa:


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