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 Betreff des Beitrags: Kinder Quads
BeitragVerfasst: 13.09.2007 10:13 
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Da ich unseren kleinen Mitbewohner langsam mal ans Fahren heranführen
will, werde ich ihm (2) demnächst so ein Kinder-Elektro-Quad holen. Nun
gibt es da ja ziemliche (Preis-)Unterschiede ... Hat jemand aus dem Forum
schon damit Erfahrungen?

- Reichen 6V? Oder sollten es eher 12V sein?
- Fahren die Dinger grobe Gehgeschwindigkeit, sprich kann der Zwerg neben
einem herfahren?
- Stichwort Haltbarkeit: Taugen die 40,-€ Billischdinger was oder sollte man
eher zur Marke greifen?

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Wenn Supermoto einfach wäre, würde es Fussball heißen.


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BeitragVerfasst: 22.05.2008 00:17 
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@Wayne: Ich kann inzwischen gerne Erfahrungen weitergeben ...

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BeitragVerfasst: 22.05.2008 07:55 
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Erfahrungen weitergeben? Du denkst dabei an ein Fahrertraining auf dem Harzring...? ;) Gruß


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BeitragVerfasst: 23.05.2008 13:08 
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Turi hat geschrieben:
Erfahrungen weitergeben? Du denkst dabei an ein Fahrertraining auf dem Harzring...? ;) Gruß


Gibts die Reifen beim örtlichen Möp-Händler? Nicht das nach den ersten 3 std. driften ein ganz neues Gerät gekauft werden muss ;)...

@Topic:

12V sollten es schon sein, hatte früher mal gehört das jmd son Teil hatte und ständig Batterie leer und dies und das.
Und Gehgeschwindigkeit sollte eigentlich auch drin sein, kommt halt auf die Übersetzung an nech?! :P

Ich würd sagen macht doch mal ne Probefahrt ;).


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BeitragVerfasst: 23.05.2008 18:35 
Aldimann hat geschrieben:
@Topic:
12V sollten es schon sein, hatte früher mal gehört das jmd son Teil hatte und ständig Batterie leer und dies und das.
Und Gehgeschwindigkeit sollte eigentlich auch drin sein, kommt halt auf die Übersetzung an nech?! :P


Mein Bonsai fing an mit einer 6 Volt-Enduro,bevor er auf die JR 50 umstieg.Die war etwas schneller als Gehgeschwindigkeit,auch auf Sand und Rasen.Damit konnte er 2,5 bis 3 Stunden am Stück fahren,bevor der Akku wieder geladen werden musste,weil er langsamer als Schritttempo fuhr..........

Bild

Bild

So ein 6 Volt Akku lag bei 9,-Euronen in der Bucht......... ein 12 Volt Akku hätte da allerdings auch rein gepasst.


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BeitragVerfasst: 23.05.2008 20:50 
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joe bar team hat geschrieben:
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Das er sich ma nich an den vielen Protektoren verletzt... :shock:

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BeitragVerfasst: 23.05.2008 21:59 
na,wieder bisschen lange (ungeschützt) in der sonne gesessen? 8) :twisted:


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BeitragVerfasst: 24.05.2008 07:42 
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Nee, war durchaus ernst gemeint, auch wenn wir hier in der Pfalz etwas mehr Sonne haben als der Durchschnitt.

Würde mir überlegen ob ein 1500g schwerer Helm auf einem Kinderkopf nicht doch zuviel des Guten ist, gerade bei einem Sturz.
Protektoren sitzen auf dem Bild auch nicht da wo sie schützen sondern eher Aua machen.
Aber er hat ja noch die Chance schnell reinzuwachsen... :censored:

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BeitragVerfasst: 24.05.2008 16:33 
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Habsch garde per zufall gesehen
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BeitragVerfasst: 24.05.2008 17:02 
The Kid hat geschrieben:
Würde mir überlegen ob ein 1500g schwerer Helm auf einem Kinderkopf nicht doch zuviel des Guten ist, gerade bei einem Sturz.
Protektoren sitzen auf dem Bild auch nicht da wo sie schützen sondern eher Aua machen.


1350 gramm wog der helm und gerade wenn er mit mir und der buell unterwegs war,haben wir ihm vertraut.meistens hatte junior auch noch einen hals/nackenschutz,welchen wir bei einem forenmitglied günstig kriegten ,an.........
und mit jacke passten auch die protektoren.so hielten sie zumindet die aufschlagenden sonnenblumen etwas ab,wenn er durch den garten bretterte........ :wink:
sonnige grüsse.......


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