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 Betreff des Beitrags: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 14.06.2011 21:31 
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DRZ-Frischling

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Beiträge: 6
hallo miteinander,

habe die sufu benutzt, aber keine antwort auf meine frage gefunden.

ich fahre seit 30 jahren supersportler.
vor 2 jahren ist eine bmw gs adventure dazugekommen.
mit der habe ich nun meine ersten zaghaften offroad versuche (auf feldwegen u.ä.) durchgeführt,
die mir überraschenderweise sehr viel spaß gemacht haben.

jetzt habe ich vor, mir für solche offroad einsätze ein passenderes moped zu kaufen, da mir die bmw
zu schwer und zu unhandlich ist.
ein guter freund empfahl mir die drz-s, weil er meinte, dass ich mit sportenduros (z.b. drz-e, u.ä.)
nicht zurecht komme; wg. sitzposition, der motorleistung und der leistungsentfaltung, etc.

ich habe heute auf der suche nach einer drz-s mit einem suzuki händler telefoniert und der hat mir
unbedingt die drz-e empfohlen, da er meinte, dass das fahrwerk um klassen besser sei als bei der drz-s.

jetzt bin ich natürlich total verwirrt und hoffe, dass ich hier im forum gute ratschläge zur auswahl erhalte.

wie gesagt, auf asphalt hab ich sehr viel erfahrung, offroad bin ich ein absolut blutiger anfänger.
ich werde demnächst einen einsteiger offroad- bzw. endurokurs machen.

ich vermute, dass es bei mir bei vergleichsweise leichtem offroadeinsatz bleiben wird, glaube also nicht,
dass ich ambitionen richtung motocross etc. entwickeln werde.

die einzig klare anforderung an das neue moped ist, dass es unbedingt einen estarter haben muss,
da ich noch nie ein moped mit kickstartet hatte und jetzt auch nicht mehr damit anfangen möchte :wink:

ich würde mich sehr über eure meinungen und empfehlungen freuen.

bis dann
stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 14.06.2011 21:48 
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Beiträge: 1178
Wohnort: Baden-Württemberg
Hi Stefan,

fahre selber die S schon seit 6 Jahren und bin hard Offroad unterwegs, fahre ein paar Endurorennen im Jahr und auch mal auf der Crossstrecke ein paar Runden. Das Fahrwerk ist bei der S ab ca. Baujahr 2003 identisch mit dem E Sportmodell. Nur die Abstimmung und eventuell die Federn sind anders gewählt. Die S hat den großen Vorteil dass sie komplett zugelassen ist, einen leisen Auspuff mit 89 db hat, legal 39 PS eingetragen sind und einen kompletten Kabelbaum drin hat. Du kannst also wenn du nicht viel wegbaust normal zum TÜV fahren und hast auch auf der Straße bei einer Polizeikontrolle gute Karten. Falls du mal jemand mitnehmen willst geht auch da Zweimannzulassung.

Vorteil von den Sportmodellen: Mehr Leistung, weniger Gewicht, wo weniger dran ist kann weniger kaputt gehen.

Habe bestimmt einige Sachen vergessen aber das ist mal das Grobe was mir eingefallen ist.

Gruß
M@tt


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 14.06.2011 22:54 
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DRZ-Platinuser

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Beiträge: 4176
Wohnort: Biggesee
Hallo,

M@tts Meinung schließe ich mich an.

Die Mehrleistung der E brauchst du bei deinem geplanten leichten Geländeeinsatz m.E. nicht, mit 39 PS kannst du im Gelände und beim Endurowandern ne Menge Spaß haben und wenn du dann nicht weiterkommst, liegt es sehr wahrscheinlich nicht an mangelnder Motorleistung. :wink:

Die E hat meines Wissens nur ca. 105kg Zuladung. Wenn man 90 kg wiegt + Klamotten + evtl. Werkzeug, Wasser usw. für die Tour, hat man das Limit schnell erreicht.

Die E hat keinen Heckrahmen, spart Gewicht, aber das könnte evtl. problematisch werden, wenn man keinen Rucksack tragen, sondern Gepäck, Werkzeug o.ä. hinten aufschnallen möchte.

Wirklich falsch machst du mit beiden Moppeds nichts, kommt auf den Preis und den Zustand an. Ich habe es noch nie verglichen, aber ich vermute doch, dass die E teurer gehandelt wird, weil viele die Mehrleistung gerne haben möchten, egal ob man sie braucht oder nicht.

Ob du den Gewichtsunterschied zwischen E und S deutlich spüren wirst ist fraglich, denn im Vergleich zu deiner BMW sind beide Fahrräder!

Gruß
Frido

_________________
DRZ 400 E
Husky 455 Rancher

Ich möchte einmal wie mein Opa sterben, friedlich schlafend und nicht so laut kreischend wie sein Beifahrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 08:54 
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Beiträge: 955
Wohnort: Oberfranken
Die Leistungsentfaltung der Drz e ist im Gegensatz zu anderen Sportenduros wie wr 450 etc. sehr sehr zahm und völlig für Anfänger geeignet! Außerdem leichter als die S. Würde ganz klar die e nehmen!

_________________
Team DEATH-ROW-RACING


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 10:11 
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moin moin und willkommen.

Ich fahre die E und habe darauf das "Crossen" gelernt - Leistung ist da nicht das Problem - die E ist da nicht so brutal wie andere -

für deinen Einsatz ist ein S völlig ausreichend, unkompliziert und absolut legal - im Fahrwerk der S sehe ich da auch keine Schwächen

zur E:
größter Vorteil das Gewicht,
ist der Stvzo Kabelbaum schon montiert und funktioniert ist das kein Thema, wenn da aber gepfuscht wurde gibt es gelegentlich Wackler in der Elektrik,
meine Kabelsatz hält seit 2002 - mit nur einem Wackler am Licht - also evtl am Anfang etwas nacharbeiten und gut ist

Kompromiss bei der E ist die Zulassung:
Keine Sozia,
Anmeldung offiziell nur gredrosselt mit 24 KW - oder aber selten mit offenem Eintrag,
der orig. Auspuff - wenn offen dann zu laut, oder aber leise und obenrum geht Druck verloren
- ich habe meinen orig. Topf modifiziert, war prima! - fahre mittlerweile den Leo X3

justdoit


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 12:13 
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Ich habe meine SM auf Enduro umgerüstet und bin total zufrieden mit ihr. Leistung ist ausreichend für´s Endurowandern vorhanden. Wenn ich richtig informiert bin, entfaltet die E ihre Mehrleistung nur im oberen Drehzahlbereich. Und da bewegt man sich beim Endurowandern eher selten.

_________________
Gruss Carsten

DRZ 440 E


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 12:34 
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event. kannst du ja noch ein bischen mehr zu dem zukünftigen verwendungszweck sagen ? möchtest du auf abgesperrten strecken - endurogelände wie zb. in bilstain ( be ) oder bilstein ( de ) fahren, oder über die straße und dann irgendwelche feldwege ? ich fahre auch hobbymäßig enduro ( kein cross ) - aber nur auf abgesperrten strecken - überwiegend in bilstain. da würde ich definitiv immer das leichtere motorrad - in dem fall die drz 400 e wählen. die meisten leute die einen endurokurs gemacht haben - wollen nie wieder etwas anderes machen. wenn möglich - solltest du bei dem kurs verschiedene fahrzeuge ausprobieren - das sollte normalerweise möglich sein - siehe stefans endurotraining in bilstain. ob das teil jetzt 40 oder 50 ps hat, dürfte die erste zeit egal sein - aber 20 oder 25 kg gewichtsunterschied merkt man beim "enduro" schon. die drz e ist schon ein gutes teil, alternativ solltest du dich mal auf ´ne beta rr 400, ktm exc 400, yamaha wr 450, husqvarna te 450 i.e. setzen. das sind allesamt sportenduros um 45-50 ps und ca. 120-125 kg vollgetankt. allerdings sind diese motorräder wie die drz e nur bedingt ( mit weniger leistung eingetragen ) zulassungsfähig.
mein tipp - training machen...wenn´s dir im gelände spaß macht, kauf dir auch ein mopped für´s gelände - kein kompromissfahrzeug - alle marken ausprobieren. wenn´s auch nach dem training "nur" bei leichtem geländeeinsatz bleiben soll - ist die drz s bzw. eine drz sm mit enduroradsatz keine schlechte wahl. ich komme übrigens von ´ner triumph daytona 955i zu einer cbr 600, dann ktm 640 supermoto zu drz 400 supermoto ( mit zusätzlichen enduro-radsatz ) und fahre aktuell ´ne beta rr 450 (ausschließlich im gelände ). ...und enduro macht mächtig mächtig spaß ! :biken:

gruß
tim

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DRZ 400 SM - 2 Radsätze, verkauft 2009
BETA RR 450, verkauft 01.13
KTM 640 er SuMo verkauft Ende 2015


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 12:55 
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DRZ-Frischling

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servus miteinander,

erstmal ganz herzlichen dank für die vielen hinweise und ratschläge !

@newone
leider kann ich momentan noch nix wirklich genaues über den zukünftigen einsatzzweck sagen,
da ich es noch nicht ausprobiert habe.
ich glaube jedoch, dass ich nicht mit dem hänger zu einem gelände oder zum geplanten einsatzort fahren möchte...
weiter glaube ich auch nicht, dass ich ein grosser freund von abgesperrten rundkursen werde.

ich denke also, dass das moped auf den eigenen reifen (und damit auch zumindest teilweise auf strassen) zum einsatzort
kommen sollte.


noch eine andere frage zur sitzhöhe.
die s hat ja 935mm und die e 945mm. hier ist also m.e. der unterschied vernachlässigbar, oder ?
ich bin 179cm gross.
bei meiner bmw hab ich -glaub ich zumindest- 86cm sitzhöhe und komme (in der ebene) nicht mit dem ganzen fuss auf den boden.
hab ich dann überhaupt eine chance, bei der drz auf den boden zu kommen, oder hat sich die drz damit erledigt ?
wie gross seid ihr ?


ich würde mich weiter sehr über eure meinungen freuen...
vielen dank im voraus
lg
stefan

ps: hab zwischenzeitlich zu meinem ersten offroad training angemeldet für mitte juli :D


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 13:09 
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175 cm - bissl auf der Spitze stehen mit der E aber alles kein Problem - das geht prima nach etwas Eingewöhnung, die Bank ist ja recht schmal
Ich habe von 80cm KL250A auf die E umgelernt :crazy:

wenn das Ding rollt ist die Höhe sowieso egal - und wenn du mit der BMW blöd stehst kippst du auch um :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 13:24 
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Wohnort: Kreis Mettmann
hallo stefan,

indem du dich zuerst für einen kurs angemeldet hast, hast du definitiv alles richtig gemacht :daumen:
bilstain zb. ist kein rundkurs - na ja, für manche event. - aber eigentlich ist es ein ca. 40 ha großes gelände
auf dem man(n) sich nach herzenslust austoben kann. ich denke bei knapp 1,80 meter solltest du keine probleme
mit der sitzhöhe haben - bei bedarf gibt es für die drz aber auch eine niedrigere sitzbank im zubehör. wo hast du
dich denn zum training angemeldet ? ich habe bisher ein training bei sven kiedrowski hinter mir sowie ein training bei
stefan reinert in bilstain. beide trainings waren hier vom forum organisiert und haben viel spaß gemacht und auch einiges gebracht. bei gemäßigtem einsatz im gelände solltest du die schon genannte alternative einer drz 400 sm ( supermoto ) mit einem enduro-radsatz berücksichtigen. die drz 400 sm wurde ab 2005 gebaut und hat ein etwas strafferes fahrwerk mit upsidedowngabel - das motorrad kann man kinderleicht mit einem entsprechenden radsatz umrüsten. entweder den sumo-radsatz dann verkaufen oder doch beides mal ausprobieren - auf der landstraße und in der stadt ein feines mopped. du bekommst glaube ich eher eine gepflegte drz sm als eine drz s... für ´ne drz 400 sm aus 2006 mit unter 10 tkm sollte man mit 3.500 euro auskommen. supermoto und enduroradsatz sollten sich beim kauf/verkauf eigentlich aufheben.
gruß newone

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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 20:38 
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Ich würde mich mit meinen 177 cm eher als Sitzriese bezeichnen. Habe kurze Beine. Deshalb kam für mich die SM in Frage. Ist niedrieger als die E und S und büßt zur S nur 1 cm Bodenfreiheit ein.

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Gruss Carsten

DRZ 440 E


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 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung: drz s oder e für offroad-anfänger ?
BeitragVerfasst: 15.06.2011 22:35 
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newone hat geschrieben:
- aber 20 oder 25 kg gewichtsunterschied merkt man beim "enduro" schon.

Hallo,

da stimme ich dir 100%ig zu, aber der Gewichtsunterschied zwischen E und S ist geringer, ich schätze mal so +/- ca. 12 Kilo sh. z.B. viewtopic.php?f=10&t=15532&hilit=gewicht

Theo hat geschrieben:
die DRZ-SM wiegt fahrfertig vollgetank 146kg:
http://www.motorradonline.de/de/motorra ... 0-sm/72086

Die DRZ-E im Endurotrimm haben wir auf dem Treffen mit 133kg gewogen:
viewtopic.php?p=50266#p50266


Ob man auf eigener Achse zum Endurieren anreist hängt natürlich auch vom Wohnort und der Entfernung zum "Gelände" ab und ist natürlich Ansichtssache! Ich habe keine Lust auf einem eher kurz übersetzten Geländemopped ein paar Hundert Km anzureisen, da bevorzuge ich ohne Wenn und Aber den Anhängertransport. Man fährt idR ja nicht alleine und die Anfahrt im Pkw ist bedeutend bequemer und entspannter. 3 Motorräder verbrauchen zusammen ca. 12-15l/100km, ein Auto mit Anhänger pendelt sich da auch ungefähr ein. Die Moppedreifen werden geschont und verschleißen nicht schon auf der Anfahrt. Man kann Verschleiß- bzw Ersatzteile mitnehmen, ebenso ausreichend Werkzeug. Ein defektes Mopped kann man problemlos nach Hause bringen und ein Fahrer der sich beim Sturz wehtut oder verletzt muß nicht auf dem Mopped nach Hause fahren. Aber wie gesagt: Ansichtssache!

justdoit hat geschrieben:
wenn das Ding rollt ist die Höhe sowieso egal


Solange sie rollt - da stimme ich dir zu! Meine Rollphasen werden leider manchmal unfreiwillig unterbrochen, dann kommt es zum Rollentausch, mein Mopped liegt und ich rolle! :pfeif: Wenn es aber mal kritisch wird oder nicht weiter geht, dann finde ich es schon angenehmer wenn man recht locker sicheren Stand hat, zumal man ja am Hang oder anderen unebenen Stellen ggf. wieder aufsteigen muß. Manch einen Umfaller könnte man ggf. mit einem niedrigeren Mopped vermeiden.

Letztendlich muß man es ausprobieren - aufsteigen und wohlfühlen!

Stimmt natürlich nur bedingt, z.B. Lenkerposition, -höhe usw. kann man ja noch anpassen.

Gruß
Frido

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