Angstrandowner hat geschrieben:
Bin ein einziges mal mit ner R1 gefahren, die hatte damals 150 PS (jetzt kratzen die ja schon an der 200er Marke)
Naja jedenfalls bin ich das Teil 1 mal gefahren, mit fast keiner Fahrpraxis. Fand die beschleuingung sowas von Irre, konnte mich da überhaupt nicht beherschen, dann kam die erste Kurve + Auto +Gegenverkehr und ich hätt mich fast totgefahren.
Deshalb will ich lieber erstmal ordentlich fahren lernen, bevor ich mir sowas kauf (evtl. kauf ich mir auch nie sowas weils auch geile mopeds mit 90 PS gibt etc.)
Ich hab bestens auf der DR-Z fahren gelernt, für mich persönlich gibt`s kein besseres Moped um Grenzbereiche auszuloten: klein, leicht, handlich, ein "Fahrrad" mit 40PS...und wie oft hab ich Leute gesehen, die sich als Erstmoped ne 1000er oder ne 600er geholt haben, um dann Deinem Namen alle Ehre zu machen!
Und wenn Du mit der Z ein Moped mit mehr als 3-facher Leistung verheizt weisst Du, das Du bzgl. der Fahrpraxis auf dem richtigen Weg bist!
Vor allem als Fahranfänger hab ich die 40PS voll genossen: dieses gute Gefühl, falls man in Schräglage mal zu hart am Gas dreht, nicht gleich einen Highsider zu forcieren, war gold wert!
Angstrandowner hat geschrieben:
Und wenn im Schwarzwald wieder Supersportler in den Leitplanken hängen, dann liegt das mir sicherheit nicht am Motorrad. Eher an:
- Selbstüberschätzung des eigenen Könnens
- Mangelnde Orts bzw. Streckenkenntnis
- Mangelnde Selbstbeherschung
Mit der Zette Berg auf zu fahren, da kommst du ja garnicht auf soo hohe geschwindigkeit. Weniger Geschwindigkeit --> weniger Unfallrisiko. Das hat nix damit zu tun das man mit ner Supersport nicht auch um die Kurven wetzen kann.
Kurz + präzise: auf den Punkt gebracht!