Hallo Eisdieler,
um beim Yachtbau zu bleiben, sicher werden damit Arbeitsplätze geschaffen bzw. gesichert, aber Arbeitsplätze könnte man auch mit sinnvollen Hilfsprojekten sichern, man könnte z.B. Fischerboote bauen die sinnvoll eingesetzt werden könnten und nicht nur eine Handvoll Schickimickis von A nach B gondeln. Man könnte die 3.Welt mit dringend benötigten Medikamenten versorgen, die müssen auch hergestellt werden, usw..
Die Herstellung von Champagner sichert auch Arbeitsplätze, aber trotzdem kotzt es mich an wenn man darin badet und Arbeitsplätze sichert während der Nachbar vor Hunger krepiert!
Ich bin nicht neidisch auf Leute die mehr Kohle haben als ich - davon gibt es reichlich
-, denn eigentlich habe ich alles was ich brauche!
Wieviele Menschen auf dieser Welt haben schon das "Problem" die u.a. über die Feiertage angefressenen Kilos abzutrainieren um dann vollkommen sinnlos und überflüssig mit einem Mopped durch die Gegend knattern zu können? Gegen ein dickeres Bankkonto hätte ich nichts einzuwänden
, das beruhigt schon sehr und erleichtert manche Entscheidung, aber jammern wir nicht auf einem sehr hohen Niveau?
Vielleicht geben Yachtbesitzer ja auch viel Geld für humanitäre Zwecke aus - keine Ahnung - aber irgendwie glaube ich, dass das eher die Ausnahme ist.
Vor einigen Monaten hieß es doch in den Medien, dass einige US-Milliardäre die Hälfte ihrer Vermögen spenden wollen, gibt es dazu schon Neuigkeiten?
Worauf müßte man wohl verzichten, wenn man von 2 Milliarden 1 abgibt?
Gruß
Frido