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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 23.01.2012 11:34 
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DRZ-Junior

Registriert: 17.07.2011 15:55
Beiträge: 30
Naja,
der Wechsel der Dichtung bringt nebenher auch die angenehme Möglichkeit, die Innereien zu begutachten und zu vermessen.
Zur Verdichtung: Bei Wasserkühlung, zentraler Kerze und dem 400er-Hubraum ist 12,2 nicht kritisch. Die neue Husky hat 13,0. KTM 690 hat 12,5. Da könnz langsam brenzlig wern.
Kommt halt immer drauf an, Klopfen und Klingeln zu vermeiden.
Mich hat überrascht, wie deutlich die Zündwilligkeit beim Kaltstart verbessert ist.
Preiswert ist´s auch für zwo neue Pferdchen. Halt mehr Arbeit als der andere Kram. Übrigens die Maßnahme, die auch ganz alleine wirksam ist, von daher als erster Schritt infrage käme.
Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 23.01.2012 19:24 
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Registriert: 10.09.2010 21:54
Beiträge: 468
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Achja, auf Gashand.de ist die dünner Fußdichtung sogar günstiger ! :D

Noch ein Vorteil :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 23.01.2012 20:50 
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Registriert: 23.02.2005 16:34
Beiträge: 2632
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clemente hat geschrieben:
Hallo!
Ich werd euch einmal meine 5000 km - Erfahrung mit dünner Fußdichtung schildern:

2009 ließ ich meine 07er SM-ABP-Stufe1 mit E-Nocken & FCR39 upgraden, ohne was an der dicken Fußdichtung zu ändern. Resultat war ein geringfügiger Leistungseinbruch (2-3 PS) im unter Drehzahldrittel zu Gunsten einer beträchtlichen Leistungsteigerung ab ca. 6000 U/Min (lt. Prüfstandbericht) aufwerts. Die Leistungsabgabe also inhomogener als zuvor. So orgelte ich ein Jahr lang im obersten Drehzahlbereich herum. Dann ließ ich die dicke Fußdichtung gegen die dünne tauschen und war glücklich. Die Zette brachte nun auch im unteren Drehzahlbereich wieder genug Druck, um eine harmonische Gesamptperformance abzuliefern.

Soviel zur Firma mit den 3 Buchstaben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 23.01.2012 21:44 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 19.09.2006 09:55
Beiträge: 452
Wohnort: Wien
@The Kid, da hast was falsch verstanden. Bei der ABP-Stufe1 war 1. nur das Material von der Firma, montiert hab ich das alles selber und 2,
das "Upgrage" auf diese eh sehr harmonische, aber noch nicht ganz optimale Tuningvariante wurde von einem Suzuki - Spezialisten
mit 6 Buchstaben :mrgreen: hier in Österreich durchgeführt.

lg c.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 24.01.2012 00:54 
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Registriert: 29.02.2008 12:19
Beiträge: 2112
grrr .... :aerger: macht doch das was original ist und vergesst den Rest ... da wird es über kurz oder lang immer zu Probs kommen.
Den Motor auf Ursprungszustand ZURÜCK bauen (oder lassen) mit O-Teilen und ich garantiere (und der Kid sicherlich auch) es wird funktionieren. Über alles andere brauch und muss man nicht diskutieren oder Rat suchen, weil es niemals das selbe ist und da nur der wirklich helfen kann der es versucht hat und alle Mittel zur Verfügung hat.
Und da gehört die FD halt dazu. Ob raus oder drinne lassen bleibt jedem selbst überlassen hat halt nur das Ergebniss das das eine nicht das andere ist, aber schaden tuts nicht ob man se raus baut oder drinn läßt :crazy:
Amen. :kaffee:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 24.01.2012 01:06 
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Moderator
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Registriert: 29.02.2008 12:19
Beiträge: 2112
The Kid hat geschrieben:
clemente hat geschrieben:
Hallo!
Ich werd euch einmal meine 5000 km - Erfahrung mit dünner Fußdichtung schildern:

2009 ließ ich meine 07er SM-ABP-Stufe1 mit E-Nocken & FCR39 upgraden, ohne was an der dicken Fußdichtung zu ändern. Resultat war ein geringfügiger Leistungseinbruch (2-3 PS) im unter Drehzahldrittel zu Gunsten einer beträchtlichen Leistungsteigerung ab ca. 6000 U/Min (lt. Prüfstandbericht) aufwerts. Die Leistungsabgabe also inhomogener als zuvor. So orgelte ich ein Jahr lang im obersten Drehzahlbereich herum. Dann ließ ich die dicke Fußdichtung gegen die dünne tauschen und war glücklich. Die Zette brachte nun auch im unteren Drehzahlbereich wieder genug Druck, um eine harmonische Gesamptperformance abzuliefern.

Soviel zur Firma mit den 3 Buchstaben...

das war net nett ... :mrgreen: Kid ... ich mag die auch nicht aber das heißt ja nicht das se schlechte sachen machen, ist halt nur die Frage ob das für die 0815 User wirklich gut ist .... Wer kurzfristig (30 - 60 min) viel Leistung braucht und genug Geld hat soll das ruhig machen :crazy:
Wer viel Leistung braucht soll sich überlegen ob er das richtig Möp hat. Der für mich einzige Nachteil liegt im Stahlrahmen, denn meine RMZ hat auf unserem Prüfstand auch nur min. mehr als 50PS (52 glaub ich mich zu erinnern) die Zette hatte mit zurück gebautem Motor 49 PS. und ich habe auch schon O-Zetten (damit meine ich immer den E-Motor.)gesehen die sehr sehr schnell waren/sind, also gehen tuts mit der Zette auch, halt nicht mehr konkurenz fähig im Rennsport aber das macht eh kaum einer von hier :crazy:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eindrücke schlanke Fussdichtung
BeitragVerfasst: 24.01.2012 17:16 
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Registriert: 15.09.2009 22:57
Beiträge: 1209
Wohnort: nähe Offenbach a. Main
Zitat:
Der für mich einzige Nachteil liegt im Stahlrahmen


Empfand den Stahlrahmen auch nie als segen, wenn man jedoch Umbauwütig ist, bedeutet er den Segen...
Kostengünstiger Umbau ist hier möglich, das er ein wenig schwerer ist macht da nichts.
Im Endurobereich dürfte er auch das non plus ultra sein... falls auf Exkusion im Ausland mal was brechen-reißen 'SOLTTE', kannst du dir im Hinterland mit Lichtbogenschweißgerät helfen, glaube kaum das alle ein WIG oder MIG Schweißgerät zu hause haben und zusätzlich damit umgehen können.
Meine Meinung :wink:

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