Hallo Leute,
da es hier wohl am besten paßt, nun die Auflösung zu meinem vorzeitigen "Schaltproblem" beim Treffen 2014.
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Nach dem Öffnen des rechten Motorseitendeckels und dem Entfernen der Kupplung kam Folgendes zum Vorschein:
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An der Schaltwelle war nichts abgebrochen oder verbogen, sondern diese wurde durch den Sturz und den Aufprall auf die linke Seite, "nur" nach innen in den Motor verschoben. Dadurch klinkte sich der "Schaltarm" der Schaltwelle auf der rechten Motorseite aus der Schaltkulisse aus und so konnte natürlich nicht mehr geschaltet werden. Dabei ist auch gleich der "Verbindungsring" zwischen Schaltarm und Schaltkulisse herausgefallen und lag unten im Motorgehäuse. Ein Öffnen des Motordeckels war also somit unvermeidbar.
So sieht das normalerweise aus:
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Schuld war, der durch den Schalthebel hervorgerufene, zu große axiale Druck auf die Schaltwelle. Durch diesen ist der Federring am Gehäuseeingang aus seiner Nut gepreßt worden und hat dadurch die Verschiebung um ca. 1,5 cm ermöglicht.
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Normalerweise sitzt der Federring in der Nut am Gehäuse:
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Das ganze Problem ist also gar nicht sooo groß. Neue Dichtungen sind bestellt und nach dem Zusammenbau müßte alles wieder funktionieren.
Fazit: Kleine Ursache mit großer Wirkung -> d.h. zweit Tage Wanderurlaub mit Frau und Hund im Harz, statt zweit Tage Austoben mit der Zette auf dem Harzring!
Die verpaßten Runden hole ich dann im nächsten Jahr nach und außerdem muß ich ja auch noch den Tagesgutschein von der Tombola am Samstagabend einlösen!
Gruß Achim
PS: Wieviel Tage sind es eigentlich noch bis zum nächsten Treffen? Auf der Forumshauptseite wird immer noch nichts angezeigt!