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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 08.03.2017 23:49 
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Frido hat geschrieben:
Letzten Dienstag hat es hier noch geschneit ...


Das schneit da hinten hinter den Bergen unter den dunklen Tannen doch auch im Juni ... oder wann auch immer.

littlejohn hat geschrieben:
Hertingpörter


Seit ich bei Frido diesen Heringspförtner oder wie der Stoff heißt probiert habe, brauch ich ne Gleitsichtbrille! :kruecke:


Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 02:40 
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Wenn du alles doppelt siehst hilft keine Gleitsichtbrille, sondern Abstinenz.......falls es dafür noch nicht zu spät ist. :mrgreen:
Wie ernst nimmt man die Beurteilung eines Wohnortes von jemanden der in einer Stadt wohnt, in der die Strassenbahnschienen an Laternenmasten hängen?

Das lecker Tröpfchen heißt Hertingpörter und kommt aus Unna. :prost:

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 11:04 
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Heringspförtner,,, :daumen:
Strassenbahnschienen an Laternenmasten... :hihi:
Ihr seid so kaputt... :prost: :aua: :mrgreen:
Herr lass endlich Sommer werden....
Grüße, Roger

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 11:31 
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Frido hat geschrieben:
... der in einer Stadt wohnt, in der die Strassenbahnschienen an Laternenmasten hängen

Fliegende Busse, jaaaaa, das ist Wuppital! :crazyfreude:

Fliegende Busse gibts bei Frido hinter den Bergen auch, allerdings nur, wenn mal wieder der Schulbus im Juni von der vereisten Straße abfliegt, weil der Fahrer die ganze Nacht Heringsköter in sich reingekippt hat. :party:

Jollyroger hat geschrieben:
Ihr seid so kaputt...

Jawoll!
Wie stecken da schon zu tief drin. Aber du kannst es noch schaffen, Jolly, lass dich da nicht reinziehen! Wenn du erstmal hinter den Bergen verschollen bist und mit Heringtöter willenlos gemacht wirst, bist du auch verloren! Aaaarggghhh ... :crazy:



:hihi:

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 12:16 
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:wow:

Knacker hat geschrieben:

Heringsköter


:lol3:

Mann hör auf, ich hab mich gar nicht wieder eingekriegt

:totlach:

:prost:

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 20:37 
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newone hat geschrieben:
Bei den aktuellen Preisen würde ich Dir vom Kauf einer DRZ abraten...
Ja das ist ein tolles Mopped, ja die DRZ Gemeinde besteht aus vielen netten Leuten.
Das Motorrad ist vom Konzept inzwischen Steinalt, die DRZ wurde damals als Neufahrzeug teilweise für 4.500,- verramscht.
Wer ein Motorrad für Straße und 2. Radsatz für Endurowandern oder so etwas sucht, mag damit noch ganz gut beraten sein. Wer Hobbymäßig SuMo fahren möchte...klar, oder ständig Bordstein hoch und runter. Wer das Teil aber ausschließlich zum Spaß auf der Straße bewegen möchte, kann inzwischen auf diverse Alternativen zugreifen.

Ich hatte die DRZ ja auch mal, fährt sich wirklich gut. Die Verarbeitung ist aber auf relativ schlechtem Niveau was Schrauben etc. angeht, bei vielen Sachen besteht Nachbesserungsbedarf ( deswegen gibt es viele mit Flachschiebervergaser, anderen Lenkern, Auspuffanlagen usw. ).
Auch der Motor der DRZ ist nicht unzerstörbar, von daher wundern mich die Leute die tatsächlich 4.000,- oder noch mehr für ´ne DRZ mit 20 TKM oder mehr haben möchten. Einen gebrauchten Motor zu bekommen ist schwierig, eine Revision kostet dich vermutlich > 1.000,-.

Als Alternative würde ich Dir ´ne KTM Duke 390 empfehlen wenn´s ausschließlich die Straße sein soll...hatte ich bis letzten September. Gutes Handling, coole Optik, Verarbeitung trotz Herstellung in Indien locker auf DRZ Niveau. Und nun der Clou ;-) - zum Preis einer gebrauchten DRZ die locker 8 Jahre alt ist, bekommst Du eine Tageszulassung oder ein Neufahrzeug - gerade jetzt bei der Umstellung von ´16 auf das neue ´17 er Modell. Ich hab im letzten April für eine Nagelneue 4150,- bezahlt...hab sie 2.500 KM gefahren und bin dann, weil ich dieses Jahr längere Strecken fahren möchte auf ´ne Tiger 1050 von Triumph umgestiegen.
Gerade als Anfänger ist ABS ( Serienmäßig ) nicht schlecht, und als Nichtschrauber ist auch ´ne Einspritzanlage nicht verkehrt.

Meine ehrliche Meinung...die DRZ lebt nur von ihrer coolen Optik und der Möglichkeit das Motorrad bei Bedarf auch im Gelände zu benutzen.


Langsam scheint es sich bei mir auch mit ner Dizzer zu erledigen.. VIEL zu teuer als Schüler :/

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 21:33 
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Hallo,

was genau hast du denn mit dem Mopped vor, nur Asphalt?

Hättest du Interesse selber zu schrauben. würde dich dein Mechanikerkumpel öfter unterstützen wenn du ein älteres Bike fährst?

Wieviel willst/kannst du investieren, ist ja als Schüler nicht ganz unwichtig? Denk daran, dass immer noch Kosten folgen.

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 21:41 
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Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1655
Hallo,

das Budget, das du realistisch zur Verfügung hast (+ eine max. Schmerzgrenze darüber), dürfte bei dir die größte Rolle spielen (Schüler). Jemand, der nicht so aufs Geld schauen muss, kann sich etwas freier entscheiden, wenn es z.B. um Folgekosten, mögliche Reparaturen oer einfach nur nette Umbauten / Zubehörteile geht.

Auch die laufenden Kosten z.B. für neue Reifen bei ständigem Einsatz des Motorrads, Kosten für regelmäßige Wartung, Spritverbrauch, aber auch Kosten, um das Motorrad erstmal dahin zu befördern, wo man fahren will (Crossstrecke, SuMo-Rennstrecke) spielen bei der Überlegung eine Rolle, ob und welches Motorrad man sich leisten kann.

Für ein Gebrauchtmotorrad, das möglichst konventionell und einfach aufgebaut ist, spricht:

- meist halbwegs gute Versorgung mit gebrauchten Ersatzteilen, je älter die Motorräder werden, umso mehr Teile tauchen günstig auf.
- einfacherer Aufbau: Bei der KTM sind Titanventile verbaut, die nach einer bestimmten Nutzungsdauer ERNEUERT werden müssen! Bei konventionellen Ventilen wie bei der DR-Z wird das in den meisten Fällen NIE NOTWENDIG WERDEN.
- keine Verpflichtung, Kundendienste aus Gründen der Gewährleistung in einer Werkstatt machen zu lassen (bei Neufahrzeug notwendig).
- bessere Möglichkeiten, mit einfachen Standardwerkzeugen die meisten Arbeiten selber erledigen zu können.
- sollte man selber nicht weiter kommen (fehlende Spezialwerkzeuge, Kenntnisse oder Diagnosecomputer), kann meist jede Werkstatt "an der Ecke" weiterhelfen. Je neuer / moderner / hochgezüchteter ein Motorrad ist, umso mehr ist man auf den Hersteller und dessen Werkstattnetz angewiesen.
- einen Vergaser kannst du mit ein paar Schraubendrehern und ein paar Schraubenschlüsseln selbst ausbauen, zerlegen, reinigen, neu bedüsen, abdichten, zusammenbauen und einbauen. Auch die Einstellung des Vergasers ist kein Hexenwerk.
- Eine Einspritzanlage setzt zwangsweise eine elektronische Steuerung und etliche Sensoren voraus. Ohne Testcomputer und die herstellereigene Software geht da gar nichts! Störungen oder Defekte sind mit einem Schraubendreher nicht zu diagnostizieren und auf keinen Fall selbst zu beheben - schon gar nicht, wenn du in den Pyräneen oder sonstwo im Hinterland stehen bleibst.
- Auch in vermeintlich gut ausgestatteten Fachwerkstätten gibt es keine Möglichkeit, an einer elektronischen Einspritzsteuerung irgendetwas zu reparieren oder zu basteln, so dass du weiter kommst: Die Mechatroniker dort werden darauf nicht geschult, eine Reparatur der Elektroniok ist nicht gewollt, hier geht nur noch der Austausch nach fest vorgegebenen Arbeitswerten. Wenn der Mitarbeiter anfangen würde, zu basteln, würde er eine Abmahnung bekommen!

Und ganz wichtig: Beim Gebrauchtkauf bekommst du in der Regel viele Teile und Sonderzubehör mit! Z.T. auch Motorradbekleidung und Helm (macht neu ganz schnell 1500 Euro aus!). Entweder kannst du es verwenden - oder durch Verkauf den Kaufpreis reduzieren. (Vergleiche dazu die aktuellen Angebote der letzten Zeit hier, ganz aktuell eine SuMo).

Für den Neukauf spricht:

- Leute, die keine Zeit, keinen Stellplatz oder keine Fähigkeiten (Werkzeug, Knowhow) haben und nicht bereit sind, diesen Zustand zu ändern, können nur neu kaufen und hoffen, dass innerhalb der Garantiezeit Schäden vom Verkäufer behoben werden. Das kostet allerdings nach Ablauf der Garantiezeit wieder regulär. Garantiezeit bei einer Gelände-KTM: Sobald sie als Neufahrzeug im Gelände bewegt wurde, ist die Garantie erloschen !!!
- man bekommt "aktuelle" Technik (oder auch nicht, siehe VW)
- der Neidfaktor im Bekanntenkreis ist höher (hält aber nur wenige Minuten an) und bringt dir persönlich nichts!


Bei der DR-Z ist es (in deinem Fall leider) so, dass sie sehr wertstabil ist. Im Moment werden daher hohe Preise aufgerufen, die nicht zwangsweise auf dem Niveau bleiben werden.

Alternativ könntest du z.B. bei AJP fündig werden, hier gibt es einen Überblick: http://www.crossover-cycles.de/
Die P3 SuperMoto kostet neu 3.940 Euro, wenn du ein Vorjahresmodell nimmst, kannst du 400 Euro und ein paar Zubehörteile raushandeln. Um die Kundendienste während der Grantie kommst du dann aber auch nicht rum. Und 240 ccm bei 20 PS gegen eine gebrauchte DR-Z mit 400 ccm bei mind. 40 PS ...

Ich habe den Kauf der DR-Z nicht eine Sekunde bereut (hab gleich noch eine zweite gekauft!). Die Leute hier im Forum auch nicht!

Ein Freund von mir hat eine neue KTM beim Händler gekauft, nach einem vorgeschriebenen Kundendienst bei KTM (incl. Einstellen des Ventilspiels) ist ihm kurz danach ein Kipphebel gebrochen (Motorschaden). KTM hat jede Schadenregulierung abgelehnt - die Karre hat er mit enormem Wertverlust verkauft.

Danach eine Sherco 4-Takt gekauft (mit Einspritzung), beim Endurofahren in einer großen schlammigen Pfütze versenkt: Dem Motor ist nichts passiert, obwohl bis incl. Getriebe alles mit Wasser voll war (sofort noch vor Ort zerlegt, Wasser raus, mit Öl geflutet und zuhause am nächsten Tag zerlegt). ABER: Eletronik der Einspritzung ist beschädigt. Da kann man selber nichts mehr machen, das wird teuer. Die Karre ist bis heute nicht fahrfertig (fast 4 Monate her).


Schwierige Entscheidung! Oder doch nicht!

Überleg dir, was du selber machen kannst und welches Budget du hast - dann findest du das richtige Moped.

Viel Glück und halte uns auf dem Laufenden!
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 09.03.2017 23:45 
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Vorteile / Nachteile Gebrauchtkauf - nicht schlecht. Aber ich finde der Post ist durch die Markenbrille geschrieben...
Neidfaktor hält nur 5 Minuten, dem Kollegen vom Kollegen ist ein Schlepphebel gebrochen bei der bösen KTM...

Auch an einer Duke 390 kannst Du nach der Garantiezeit das Ventilspiel selber einstellen, oder ´ne Batterie wechseln, oder die Kette oder oder oder.

Es gibt auch Alternativen zur Duke 390, z.B. für die Straße von Yamaha, Suzuki usw. etc.

Davon ab könnte ich Dir zig Leute nennen die keinen Defekt an den "anfälligen" LC4 Motoren hatten, oder EXC´s mit mehreren hundert Stunden Laufleistung ohne jegliche Probleme. Ich glaube kaum das KTM bei einer Duke 390 bei einem offensichtlichen Mangel die Garantie verweigern würde, bei einem Wettbewerbsmotorrad könnte das natürlich sein, wäre dann aber bei Suzuki & Co. nicht anders.

Wer 4.000,- + ausgibt, darf heute ´ne Einspritzung verlangen...bei der Summe möchte ich persönlich nicht noch einen 10 Jahre alten Vergaser auseinander nehmen müssen damit mein Mopped wieder läuft. Die DRZ ist ein gutes Motorrad, aber nicht für die Preise die aktuell verlangt werden. Wie viele hier haben nach ´nem Big Bore Kit gefragt weil die unzerstörbare DRZ irgendwie unglücklicherweise ( vermutlich weil sie zulange neben einer KTM stand ) eine Motorschaden hatte, oder die Sache mit den Steuerkettenspannern ?!

Mein Tipp: fährst Du Straße, kauf ein Mopped für die Straße...fährst Du Gelände, kauf Dir ne BETA :hihi:
Außerdem lesen, lesen lesen...DRZ Forum , KTM Forum , Enduroforum usw.

Zu dem Preisen - ich habe meine DRZ damals für 3.800, - etwa gekauft, da war das Teil vielleicht 3 Jahre alt und hatte keine 2 TKM drauf, inkl. Leovince, Handschützer und diesem limitierten Bodykit. Verkauft hab ich mit 4 TKM für etwa 3.600,-, mehr war nicht zu bekommen. Das ist zig Jahre her...und jetzt würden die meisten 1.000,- mehr haben wollen für ein Motorrad das inzwischen zig Jahre auf dem Buckel hat :aua:

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DRZ 400 SM - 2 Radsätze, verkauft 2009
BETA RR 450, verkauft 01.13
KTM 640 er SuMo verkauft Ende 2015


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 Betreff des Beitrags: Re: Suzuki DRZ 400 SM Kauftipps !
BeitragVerfasst: 10.03.2017 20:02 
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newone hat geschrieben:
Vorteile / Nachteile Gebrauchtkauf - nicht schlecht. Aber ich finde der Post ist durch die Markenbrille geschrieben...

Welche Markenbrille meinst du genau? Ich besitze 8 Motorräder, 3 davon permanent zugelassen. : )

newone hat geschrieben:
... dem Kollegen vom Kollegen ist ein Schlepphebel gebrochen bei der bösen KTM...

Bitte meinen Beitrag nicht verwässern! Die KTM mit dem gebrochenen Kipphebel gehört(e) einem guten Freund von mir, der Fall ist belegbar.
Ich bin seit mehr als 10 Jahren bei mehreren öffentlichen Enduroveranstaltungen (mit über 200 Teilnehmern) als Tourguide und Streckenbauer aktiv. Durch Gespräche und intensiven Austausch mit einer solchen Anzahl von Endurofahrern aller Kategorien (vom Urlaubsendurofahrer bis zu Wettbewerbsprofis) bekommt man schon einen guten Überblick über Zuverlässigkeit oder Schadenshäufungen.

newone hat geschrieben:
Auch an einer Duke 390 kannst Du nach der Garantiezeit das Ventilspiel selber einstellen, oder ´ne Batterie wechseln, oder die Kette oder oder oder.

Selbstverständlich, das hat ja auch niemand in Frage gestellt! In meinem Beitrag habe ich aber erwähnt, dass bestimmte Sportmodelle (auch von KTM) über spezielle Teile verfügen (z.B.Titanventile), die einen erheblichen Kostenaufwand bei der Wartung / Instandhaltung darstellen. Außerdem ist es unbestreitbar, dass bei bestimmten Modellen (auch wieder KTM-Sportmodelle) extrem kurze Wartungsintervalle herstellerseitig vorgeschrieben sind. Die Wartungsintervalle (angegeben in Betriebstunden, bei einer DR-Z in satten Kilometerleistungen) sind bei den hochgezüchteten "modernen" Motorrädern sehr kurz - Kostentreiber!

newone hat geschrieben:
Es gibt auch Alternativen zur Duke 390, z.B. für die Straße von Yamaha, Suzuki usw. etc.

Genau! Und nicht nur für den Straßengebrauch, auch für das Gelände gibt es geldbeutelschonende Alternativen.


VG
Peter

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