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 Betreff des Beitrags: Maximallaufleistung?
BeitragVerfasst: 18.04.2007 16:58 
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Tag auch!

Ich bin eine MZ RT 125 gefahren (4 Takt, 15PS , DOHC, 4 Ventile usw) und hab im Jahr 2005 an die 9000km runtergespult (Schwäbische Alb rockt :D ).

Nen MZ Kollege ausm Forum hat inzwischen ca. 60 000km runter ohne irgend nen Motorproblem.

Und da ich relativ viel fahre würd ich doch gern wissen was der Suzukimotor an Maximallaufleistung mir bieten kann...?

Ich hab zwar gehört dass er sehr standhaft sein soll für nen 400ccm Motor aber was heißt "standhaft" für ne Suzuki?



Mfg Geisie


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 17:42 
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Hi Geisie,

die Frage tauchte hier schon mehrmals auf.
(Die Suchfunktion ist 'ne feine Sache !)

Grundsätzlich ist der Motor von der Standfestigkeit
und Wartungshäufigkeit in diesem Segment eines der zuverlässigsten Aggregate.

Trotzdem ist die Frage nach der Langlebigkeit 'ne Glaskugelfrage;
allein schon wegen der vielen Nutzungsbereiche.
Jemand der damit ernsthaft SuMo oder Offroad fährt, nimmt den Motor
deutlich härter ran, als der Endurofahrer, der meistens Straße und hin und wieder mal 'ne Schotteretappe bummelt.
Analog leben dann natürlich auch die Maschinen unterschiedlich lange.

Berichte über Motorschäden sind hier jedoch 'ne absolute Seltenheit;
in KTM-Foren dagegen Thema Nr. 1 :lol:
Daher darfst Du davon ausgehen, daß egal wofür Du die Maschine nutzen willst, der Motor im Vergleich zur Konkurrenz gut abschneiden wird.
Ausnahmen, speziell durch unsachgemäße Behandlung des Vorbesitzers hervorgerufen, gibt es natürlich immer ... :roll:

Gruß

MM

_________________
Je älter ich werde, um so schneller war ich früher ...


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 17:46 
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Hi
Bin zwar nicht der Spezialist, aber da solche Fragen immer wieder auftauchen und ich doch schon ne Weile mitlese... 8)

Mal der Reihe nach: die DRZ ist eine Sportenduro und Sportenduros gehören ins Gelände. Weil das immer schwieriger wird und der Leistungshunger der Lizenzfahrer nicht mehr zu bremsen ist, wurde aus dem DRZ-Motor in der Dual-Sport-Version (d.h. da gibt's ne echte Strassenzulassung dafür, der Motor hat dafür 10 PS weniger als in der offenen, illegalen Version) eine Supermoto gemacht. Ein Umbau der schon vorher öfters gemacht wurde und von vielen 1-Zylinder-Herstellern mit den älteren Modellen noch heute gemacht wird, vor allem weil eben legales Gelände kaum mehr zu finden ist.

Da die Sättel sich in der Regel nicht für Strasse und Langstrecke eignen (Ausnahmen lassen sich im Forum nachlesen - jeder war mal Jung, leidenschaftlich und hart im Nehmen) sind die jährlichen Kilometerleistungen eher bescheiden und werden sich bei der Sportversion oft unter 1000, bei den Zulassungsfähigen Versionen je nach Einsatz bei 2-3 tausend und bei der Sumo-Version noch knapp darüber bewegen. Somit dürften Maximalkilometer schon mal nicht mehr sehr Aussagekräftig und eher die Ausnahme sein (gibt die SM ja noch nicht so lange). Rein schätzungsweise würde ich so einem 400er Motor (mit immerhin 39 PS als zugelassener 4-Takter!) etwa 25-30'000 Kilometer geben, dann könnte doch mal ein Wechsel des Kolbens und eine Neubeschichtung des Zylinders fällig sein (auch Lager leben nicht ewig - und die Getriebe sind so etwa halb so schwer wie bei einer 600er für die Strasse). Gibt aber Leute hier im Forum welche problemlos und ohne Zwischenfälle noch einiges drüber liegen - der Rekord dürfte im Moment knapp über 50'000 sein?

Die von mir angenommene "Durchschnittsleistung" kann einerseits viel sein (eine EXC, WR, CRF oder wie sie alle sonst noch heissen liegt meist auf maximal 10'000 Kilometer bei entsprechend sportlichem Einsatz), ist aber wenig, wenn man grad eine Kiste erwischt welche schon nach paar Wochen schlapp macht.

Bei Neufahrzeugen oder Vorjahresmodellen würde ich bedenkenlos zugreiffen, denn bei 2 Jahren Werksgarantie (Sportenduros haben 3 Monate Kulanz, d.h. so ungefähr, dass bestätigt wird, dass die Mühle auch mal anspringt nachdem man sie aus dem Laden geschoben hat) geht man wirklcih kein Risiko ein. Wenn die Maschine sorgfältig warmgefahren wird, keine Dauervollgas-Etappen gefahren werden (wobei: gibt Leute welche selbst da keine Probleme hatten) und man bei heftigeren Einsätzen auch mal sehr viel früher als nach 6000 Kilometer einen Ölwechsel macht, dann dürfte die DRZ immer noch zu den günstigsten Maschinen überhaupt pro gefahrenen Kilometer gehören. Dass da bei Suzuki bei der Werksausstattung an allen Ecken und Enden etwas gespart wurde (z.B. Lenker der nicht für Sporteinsätze taugt, einfachste Gabelbrücken, billig gemachte Fahrwerke, keine Stahlflex-Bremsleitungen oder hydraulisch betätigte Kupplungen, weder Motorschutz, noch Handschützer usw.) muss man bei den günstigen Neupreisen in Kauf nehmen. Wer Wettbewerb fahren will, kann da ja noch bisschen investieren - und wer einfach bisschen rumfahren will, dem ist das auch egal. Bis zum Preis der Hochpreisteile mit Edelkomponenten ist da einiges an Luft - und bei denen ist dann alle 500 Kilometer Öl und Ventile angesagt. Und das zum Preis einer Leistungseintragung von irgendwo um 8 Kw für offiziellen Strasseneinsatz. Dass der Vergleich zu den neusten Kreationen nicht nur in Sachen Motorleistung (bin ja gerade die 690er SM von KTM und die 650er X von BMW gefahren) unfair ist, sondern die Maschinen schlicht in einer ganz anderen Preiskategorie liegen (man vergleicht ja auch keinen Polo mit einerm 7er BMW) sollte nicht ganz unerwähnt bleiben. Immerhin liegt bei deren Neuprese schon 1.5 DRZ's drin - und nach wenigen Jahren mit dem teuren Unterhalt wohl deren 2.

Kilometerangaben selber kannst Du im Forum finden und werden sicher noch gegeben werden - aber eines solltest Du bedenken: eine DRZ welche von einem guten Fahrer ein paar Wochenende schonungslos über eine Crosspiste geprügelt wurde hat sehr viel weniger Kilometer, als eine etwas ältere welche sorgsam behandelt und mit der 10-fachen Kilometerleistung zum Verkauf steht. Das sieht man kaum von aussen, aber die Innerein haben bei der ersten Variante halt doch sehr viel stärker gelitten, als bei der Zweiten. Dass viele beim Verkauf schnell mal neue Plastiks montieren (bzw. während der Einsatzzeit billige Nachrüstteile verwenden und dann die Originalplastiks wieder dranschrauben) ist mittlerweile auch kein Geheimnis mehr - auf Optik sollte man eher nicht allzuviel geben.

Also gilt wie bei allen Maschinen: Der Vorbesitzer macht den Unterschied.

Marc
wie könnt es anders sein - war ich natürlich wieder zu lang (und dazu auch noch zu langsam). Ich werd wirklich langsam alt :oops:


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 18:29 
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Bei den 25-30000 km würde ich bei guter Pflege wiedersprechen. Meine alte DR350 hat jetzt über 40000 km auf dem BUckel und das mit einem Geländeanteil von über 50%. Warum sollte der 400er Motor weniger halten?
Einfach IMMER gut warmfahren, regelmäßig das Öl + Filter kontrollieren und wechseln und ich denke die Karre hält länger als 30000 km. Wenn du natürlich ausschließlich Gelände fährst und damit meine ich keine Feldwege, wird der Motor wahrscheinlich nicht so alt.

Gruß

_________________
CCM404DS 2008 - wäre schön wenn die Engländer das Wort "Verabeitungsqualität" kennen würden...


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 18:58 
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Hi Kilian
Der DR350 Motor ist technisch wie Leistungsmässig eine absolute Krücke gegenüber dem DRZ-Motor. Der DRZ-Motor ist ein aus der -E- entschärter Wettbewerbsmotor den man nicht mit dem Urviech aus der 350er vergleichen kann. Zudem ist das Fahrwerk der DRZ doch auch eine ganz andere Liga welche dazu gemacht ist (und verleitet) es auch auszunutzen - da wirft man bei der 350er schon weit vorher das Handtuch.

Aber wie gesagt: mehr Kilometer sind immer drin, vor allem weil man in zurückhaltendem Strasseneinsatz ja schnell mal sehr viel mehr Kilometer machen kann, als wenn man die Mühle über eine Cross-Strecke von paar hundert Metern prügelt.

Ist halt wie bei den 2-Taktern: eine alte Strassenmaschine kann da beinahe ewig leben wenn genügend Öl drin ist, eine Sportenduro neuster Generation (schon mal die Gewichte der Motoren verglichen? das sind Welten!) macht da einfach sehr viel vorher schlapp.

Man kann es drehen wie man will, aber in der Langlebigkeit ist der DRZ-Motor nicht zu schlagen - auch wenn Sportfahrer (auch anderer Marken) die zugelassenen Versionen im Vergleich als lahme und übergewichtige Enten bezeichnen. Das mag nerven, trifft aber einigermassen zu. Nur: wenn die Jungs mit den EXC den 10. Service machen (lassen) schiebt ein DRZ-S Fahrer seine Mühle gerade zum 2. Mal (der erste ist ja nach dem Einfahren) zum Mechaniker. Und bei gegen 200 Euro pro Service, lässt sich da problemlos ne nette Urlaubsplanung zwischenschieben :wink:

Fun ist - was man daraus macht.

Marc
der all seine Ultra-Potenten Bikes verscherbelt hat und inzwischen auch auf alte, aber haltbare Technik steht (wobei ich ja gerne auf die etwas neuere Technik der DRZ umsteigen würde - alles ne Frage der Kohle).


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 18:59 
würde die km-zahl-bis-was-größeres-gemacht-werden-muss auch deutlich über 30.000km ansetzen und dann auch nicht von einem verschlissenen zylinder/kolben ausgehen
als ich noch jung war ( :wink: ) wollte ich mir mal ne dr650 kaufen, da hieß es, der motor würde bei ca. 35tkm probleme mit dem ventiltrieb bekommen (bin mir nicht mehr ganz sicher über die genaue schwachstelle, ist schon so lange her). wenn man jetzt bedenkt, wie alt der dr650 motor ist und zudem luftgekühlt, sollte der drz-motor deutlich länger problemlos laufen


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 19:01 
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Wie groß ist der Ölkreislauf der DRZ? Will sagen: wieviel
Öl ist im Umlauf?
Wieviele Ölfilter hat sie?

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BeitragVerfasst: 18.04.2007 19:12 
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Ein Ölfilter und ca. 1,8 Liter Öl.

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BeitragVerfasst: 18.04.2007 20:39 
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ossi hat geschrieben:
Ein Ölfilter und ca. 1,8 Liter Öl.


Das klingt doch recht gesund. In den KTM EXC Enduros
ist nur ca. 1 Liter Öl drin und das bei dem fetten 500er
Motor mit mehr als 50 PS.
Damit sollte die Suzi doch bei vernünftiger Wartung
mindestens 50 TKM schaffen, ohne dass Kolben, Zylinder
oder Ventile erneuert werden müssen.

Viele Grüsse, Svenja

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BeitragVerfasst: 18.04.2007 20:53 
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Wie schon gesagt, bei entsprechender Pflege und gesunder Fahrweise ist einiges drinn. Wenn die "kleine" allerdings ein, nun ja, artgerechtes Leben bestreitet ist die Laufleistung sicher etwas verkürzt. :roll:

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BeitragVerfasst: 18.04.2007 21:16 
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Danke für die Antworten!

Bin nun mal etwas von MZ verwöhnt was Haltbarkeit angeht.

Die 125ger werden ja größtenteils nicht warmgefahren (...200m wenns hoch kommt) da es niemand für nötig hält und in einem Drehzahlbereich gefahren jenseits von Gut und Böse.

Das alles bei einer Leistung/Liter die mit der E mithalten kann.


Jut ich glaub da sollte es keine Bedenken geben :D

Danke


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BeitragVerfasst: 18.04.2007 21:55 
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Hallo Miteinander,

nochmal zum Vergleich:
Ein Einzülünder alter Schule, d.h. SR, XT, XL 500 hatte schon ein Motorenleben von ca. 40-50tkm bei sinniger Fahrweise,
immer schön warmfahren, regelmäßiger Wartung etc.

Die DR-Z ist vom Konzept her moderner, weil z.B. mit Zülünderbeschichtung aus Nikasil, etc.
Daher sollte sie diese Grenze auch bei höherer Belastung knacken.

Ich erinnere mich, daß hier in einem Beitrag mal 'ne DR-Z zitiert wurde,
die bei dauerhaftem Geländeeinsatz schon die 20tkm erreicht hatte und immer noch keine nennenswerten Verschleißerscheinungen, wie erhöhten Ölverbrauch aufwies.

Ich nehme an, selbst im Sportendurobereich liegen zwischen 25-30tm Laufleistung drin, solange es sich um Hobbypiloten handelt
und die Maschine nicht von Fahrern bewegt wird, die in der Profi-Leistungsklasse mitkämpfen.
(gute Pflege immer vorausgesetzt)

Gruß

MM

P.S.: zum Warmfahren - kleinere Hubräume vertragen es eher, wenn sie ohne lange Warmlaufphase rangenommen werden.
Da gibt es viel weniger zu erwärmen - die thermische Anpassung ist schneller abgeschlossen;
aufgrund kleinerer Bauteilgrößen macht sich die thermische Ausdehnung auch nicht so sehr bemerkbar.
Der großen Schwester tut es immer gut wenn man Ihr ein paar Minuten mehr zum Warmlaufen gönnt, bevor man das Kabel aufwickelt.
Gut ist immer ein Öltermometer, daß einem ungefähr signalisiert, wann der Spaß beginnen kann ....

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