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 Betreff des Beitrags: Vorteile der DR-Z
BeitragVerfasst: 25.07.2005 11:34 
Hallo alle zusammen!

So, ich bin neu hier im DR-Z-Forum und wollte mich über eben diese
Maschine informieren. Warum interessiere ich mich für gerade die DR-Z?
Ganz einfach, ich stehe auf Enduros!!!
Ich schwanke zwischen Yamaha XT660, MZ Baghira und der 400er DR-Z.
Wichtig für mich sind
-Alltagstauglichkeit,
-Zuverlässigkeit(!!!),
-Robustheit,
-wenig Verbrauch und Unterhalt,
-eine Maschine, ander ich auch selbst schrauben kann, ohne Profi zu sein,
-dass ich leicht von Enduro auf Supermoto bauen kann
-und natürlich Fahrspaß

Wie schlägt sich die DR-Z im Vergleich mit der Yamaha, MZ und anderen?
Warum habt ihr eine DR-Z und nicht etwas anderes - was hat euch überzeugt. Welche Vor- und Nachteile hat sie?


Schon mal im Vorraus Danke für eure Antworten und Hilfe.
Gruß, Smiffy


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.07.2005 11:58 
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Beiträge: 496
Hallöchen
Die Frage welche Du Dir stellst, haben sich andere schon lange vor Dir beantworten müssen. Nur weil ein Motor mit einem Zylinder, zwei Räder und eine Sitzposition ungefährt ähnlich sind, sind die Maschinen noch lange nicht für das selbe gedacht (ob man es denn trotzdem macht, ist eine andere Sache).

Eine MZ oder 660er XT ist eine 100% alltagstaugliche Maschine für Strassenausflüge und gelegentliche SEHR EINFACHE Geländeeinlagen. Rund 170 Kilo Leergewicht, viel Power, eher wenig Federweg und einen unbrauchbaren Motorschutz lassen hier viel Spielraum um Geld zu investieren. Vorteil natürlich die absolut problemlosen Motoren (um 50 PS aus 660ccm), die Langstreckentauglichkeit und Gepäck sowie Sozius.

Alles Sachen welche bei der kleinen 400er DRZ nicht wirklich zutreffen. Die Maschine ist nun mal für Gelände gemacht. Eine %-Zahl zu nennen ist sicher schwierig, aber ich würde mal sagen die 660er wären 80/20 Strasse/Gelände und die DRZ 20/80 Strasse Gelände. An Dir zu entscheiden was Dein Einsatzzweck ist.

Marc
vielleicht noch als kleine Anmerkung: der 660er XTZ-Motor ist zwar ein älterer Geselle, hat aber in der Baghira eine Laufleistung um die 50'000 Kilometer (schonend gefahren versteht sich). Eine ähnliche Laufleistung dürfte der neue XT-Motor (ist ja nur eine Abwandlung) haben. Problematisch sind die Vergaser beim 660er Motor - wie es mit der Einspritzung aussieht kann ich nicht sagen - vermutlich hat noch keiner den Motor in der Wüste getestet oder sonst so viel Kilometer gemacht. Die Vergaser (hat ja einen Schieber- und einen Unterdruck) reagieren sehr empflindlich auf Sand - auch hier sieht man das die Geländeeignung nicht an erster Stelle stand. Wie hoch die Laufleistung beim DRZ-Motor ist sollen mal die Jungs sagen welche den fahren. Da er vielfach sehr hoch belastet wird (z.B. auf der Strasse, ist und bleibt nun mal ein Sportmotor für den Geländeeinsatz), dürfte die Laufleistung im Besten Fall um die Hälfte der schwergewichtigen Brüder liegen. Wer (wie ich) pro Jahr 1500 Kilometer fährt, der kann der Laufleistung gelassen entgegen sehen - wer aber z.B. Reisen machen will (wie ich vorher mit der Lc4) und da bis zu 8000 Kilometer pro Saison runterreisst, sollte sich gut überlegen ob der Spass da nicht zu kurz kommt. Wie immer: eine Probefahrt (vor allem auf der Strasse) hat schon mehr als einen davon überzeugt sich KEINE Sportenduro zu kaufen :wink: Der Fahrkomfort, die Drehmomentreserven, die Bremsen und die Sitzbänke der REISE-Enduros sind nun mal bequemer als die Sitzgelegenheiten der Sportmaschinen welche in 90% der Fälle eigentlich nur Stehend gefahren bewegt werden.

PPS: 17" Räder und teure Bremsanlagen ändern daran herzlich wenig - nur die Grippreserven sind in Extremschräglage natürlich sehr viel höher als bei Stollenreifen - und die Reifen kosten auch das doppelte :? 17Zoll machen eben noch lange keine Strassenmaschine - genau so wenig wie Extrem-Stollenreifen aus Schumis F1-Renner inen Offroader machen würden.

>>eine Maschine, ander ich auch selbst schrauben kann, ohne Profi zu sein: kauf Dir eine 300er EXC 2-T! oder eine GASGAS mit Einspritzung.


Zuletzt geändert von Marc am 25.07.2005 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.07.2005 13:09 
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Beiträge: 2632
Wohnort: Bad Dürkheim
Hallo Smiffy,

für Deine Zwecke (s.o) würde ich Dir die Baghira empfehlen. Gutes Fahrwerk, Motor = XTZ und vorallem günstige Gebrauchtpreise. Die Baghira ist eines der meist unterschätzten Motorräder die ich kenne !


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.07.2005 15:08 
Ich will schon ofters mal nen ausflug ins gelände machen.
auch schätze ich, dass 40 husaren reichen, jedenfalls für mich.
wichtig is, was die karre schluckt und sonst so kostet


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BeitragVerfasst: 25.07.2005 16:56 
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Beiträge: 496
>>Ich will schon ofters mal nen ausflug ins gelände machen

Tja, kannst Du der Gemeinde mal verraten wie Du Dir das genau vorstellst? Ich meine nur, weil Gelände fahren in Mitteleuropa nach Bomben legen so ziemlich das verbotenste ist was es gibt. Wird sich der Einsatz also auf abgesperrte Crosspisten beschränken? Oder ist für Dich Gelände ein Schottersträsschen bei welchem zufällig mal kein Verbotsschild steht? Willst Du eine Lizenz lösen und dann auf internationalen Enduro-Wettbewerben teilnehmen? Oder gar an Wüstenrallyes wo die Leute es auch cool finden wenn man eine Tüte fährt die weder Tüv noch FIM-konform ist? Oder halt so 1x pro Jahr an einer gemütlichen Endurowanderung in Spanien/Frankreich/Italien (Zulassungsmässig weniger problematisch ist auch Ungarn/Tschechei oder Rumänien) teilnehmen?

Alles Fragen welche nur Du selber beantworten kannst. Um täglich zur Arbeit oder zur Uni zu fahren und 1x pro Monate mal auf unbefestigtem Boden, ist die DRZ wohl nicht die geeignetste Maschine. Mal die Frage umgekehrt: wieso glaubt Du ist eine DRZ weniger schnell kaputt als eine EXC, eine WR, eine CRF oder jede andere 450er Sportenduro? Wieso willst Du also gerade eine DRZ und nicht eine der anderen Maschinen haben? Und wieso unbedingt eine 400er? Eine XR600/650 oder eine Lc4 gibt es gebraucht für wenig Geld zu haben - und die DRZ-S wurde im Enduro-Magazin als eventuelle Alternative für Lc4-Fahrer gelobt wenn schweres Gelände gefahren wird (die Lc4 fängt bei langsameren Geschwindigkeiten an sich einzugraben, die will möglichst im Rallyetempo gefahren werden). Wer mehr Strasse fahren will, wird ganz sicher mit einer F650 mehr Spass haben und auf Dauer günstiger fahren. Denn mit dem Sprit alleine ist es lange nicht getan. Da sind auch noch Ventile, im Sporteinsatz alle paar Tage mal ein Ölwechsel, jede Saison ein Kettensatz, Reifen bis zum Abwinken (und möglichst neue, optimal für den jeweiligen Boden abgestimmt), das Lenkkopflager sollte man genaustens im Auge behalten, die Radlager halten selbst ohne Hochdruckreinigereinsatz nicht ewig, gebrochene Lenker, geschrottete Armaturen, abgerissene Züge, Dellen in den Felgen oder zerstörte Lampenmasken sind auch nicht gerade selten und was neue Kupplungsdeckel oder gar Kühlerhälften kosten, davon können Dir viele Fahrer üble Storys erzählen. Wo gehobelt wird, da fallen eben Spähne - so lange es nur das Material und nicht der Fahrer ist, kann man sich noch glücklich schätzen. Im dem Sinne nur der Hinweis das Geländeeinsätze generell von den Versicherungen nicht gedeckt werden und selbst der ADAC mittlerweile Rechnung stellt wenn man irgendwo ausgeflogen werden muss (was nicht grad ein Sonderangebot ist, ist ein Rettungsflug aus Marokko nicht unter 40'000 Euro zu haben).

Was den Benzinverbrauch betrifft: Rechts gibt es so einen Hebel - je mehr man da dreht, desto höher ist der Verbrauch :wink: Im Geländeeinsatz kann eine Sportenduro auch mal locker über 10 Liter auf 100 Kilometer ziehen - und man kann auch mal 5 Stunden für 10 Kilometer haben wenn man sich gegenseitig helfen muss die Karre über die Hindernisse zu wuchten. Auch wenn die -S- sicher eine der wartungsärmeren Sportenduros ist - sie ist und bleibe eine (leicht abgeschwächte) Gelände-Wettbewerbsmaschine, welche dafür mit kleinen Änderungen (z.B. Plastik-Tank und Gewichtsreduzierung um den ganzen Tüv-Mist) auch in Wettkampfeinsätzen sehr viel Spass macht.

Marc
der nur auf abgesperrtem Gelände, im Ausland oder bei Rallyes die 400er bemüht (sonst die Lc4, bzw. die 1000er Strassenmaschine). Das generell bei einer 400er Enduro ein Anhänger (oder sonstige Transportmöglichkeit, z.B. Bus) dazu gehört damit die Karre auch zu den Einsatzorten gefahren werden kann, sollte zur Verfollständigung vielleicht nicht unerwähnt bleiben.


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BeitragVerfasst: 25.07.2005 18:42 
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ich weis garnicht, was Ihr alle an einem "Klumpen" von DRZ "S" findet :roll:
er wollte doch auch was haben, wo er selber schrauben kann, dafür ist die "S" einfach zu sehr zugemüllt mit Teilen die keinen Vorteil gegenüber der "E" bringen :!:
Ich bewege meine "E" ausschließlich beim Moto Cross,bis auf den höheren Verschleiß von Bremsbelägen, Reifen und Sekundärantriebsteilen hab ich keine Mehrkosten :!:
Der springende Punkt ist einfach die Pflege :wink:
Nur immer abdampfen und in die Ecke stellen ist der Materialkiller Nr1.
einfach auch Mal die Räder rausnehmen und die Steckachse mit Lager fetten, wenigstens 1 Mal im Jahr auch die Lenkkopflager reinigen und neu fetten natürlich auch Mal zwischendurch den Schwingenbolzen und dann auch gleich die Umlenkung zerlegen und auch fetten.:!:
Klingt jetzt vieleicht viel und zeitaufwendig, aber Ihr müßt ja nicht immer alles zusammen machen.All das wird Euch auch jeder Suzuki-Händler bei einer "S" raten :!:
Ich kann nur jedem raten, der auch Mal im Gelände fahren will sich die "E" zuzulegen 8)
Was bei der "S" doch alles schon alleine bei kleineren Umfallern kaputt gehen kann Spiegel, dicker Tacho mit anfälligem Antrieb , starre Blinker ect.
Sagt jetzt aber nicht das kann ja alles umgebaut werden :x
Da kann ich nur sagen, warum umbauen wenns ein ebensotaugliches fertiges Möp gibt :!:
All die Onroad-Strecken die Ihr meint nur mit der "S" zu bewältigen, fahre ich Euch genauso unbeschwert mit meiner "E" :wink:

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BeitragVerfasst: 25.07.2005 19:24 
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Wie Daniel? Kapier ich nicht! Welcher Spiegel? Welcher starre Blinker? Hab ich an meiner S nicht gefunden :twisted:
Welches etc.?

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CCM404DS 2008 - wäre schön wenn die Engländer das Wort "Verabeitungsqualität" kennen würden...


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BeitragVerfasst: 25.07.2005 20:06 
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Kilian hat geschrieben:
Kapier ich nicht! Welcher Spiegel? Welcher starre Blinker? Hab ich an meiner S nicht gefunden :twisted:
Welches etc.?


:mecker:
dann hättste Dir doch gleich nee "E" gekauft :P

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BeitragVerfasst: 25.07.2005 20:37 
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Hey Daniel,

also ich muss sagen, die "S" hat schon ihre Daseinberechtigung. Wir können uns doch einig sein, dass der Motor der "E" durch die Mehrpower ,die ja sicherlich auch öfter mal so abgerufen wird mehr leiden muss, wie ein Motor der "S". Auch das Thema Auspuff der E auf der Strasse etc. ist heikel, mit dem Einsatz im Originalauspuff geht sie zwar auch noch gut, aber so stell ich mir die S vor. Erst offen legt die E richtig los, ist dann aber nix mehr für die Strasse. Klar Blinker/Spiegel und solche Faxen stören im Gelände, aber Spiegel gibts schöne zum Klappen von Acerbis und flexible Blinker sind auch für wenig Geld an ne S geschraubt!

Was ich sagen wollte, eins ist fakt: Ich denke, die S-Treiber werden mehr km runterspulen können, als E Treiber, ohne mal was am Motor machen zu müssen denke ich. Ausreisser wird es immer geben, aber tendenziell denke ich, dass der S Motor halt nich so ranmuss und mit hohher Wahrscheinlichkeit länger lebt ;-)

Gruss,Otschko

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Wenn Gott gewollt hätte, dass Motorräder sauber sind, wäre Spüli im Regen!


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BeitragVerfasst: 25.07.2005 21:08 
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ich fahrte meine 03er "E" jetzt ohne Sorgen und Ängste :wink:
die 00er DRZ Kick von einem Kumpel läuft noch immer und hat nun bestimmt auch so Ihre 12tausend runter nur Gelände nie Ventile nachstellen müssen und sonstiges(OK Steuerkettenspanner) aber sonst nichts :o :o
also der "E" Motor ist unkaputtbar abber nur bei liebevoller Pflege Immer gutes Öl mit Filter und regelmäßig, ist bei uns aber auch nur 2 Mal im Jahr höchstens :)

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Hi,

DanielMode hat geschrieben:
ich fahrte meine 03er "E" jetzt ohne Sorgen und Ängste :wink:
die 00er DRZ Kick von einem Kumpel läuft noch immer und hat nun bestimmt auch so Ihre 12tausend runter nur Gelände nie Ventile nachstellen müssen


Boahh, das is krass. Wär mir neu, dass man bei der Laufleistung noch nie ventile nachstellen muss....?! konkret krass! :o

DanielMode hat geschrieben:
und sonstiges(OK Steuerkettenspanner) aber sonst nichts :o :o
also der "E" Motor ist unkaputtbar abber nur bei liebevoller Pflege Immer gutes Öl mit Filter und regelmäßig, ist bei uns aber auch nur 2 Mal im Jahr höchstens :)


satsche, auch nur 2x?
is ja echt €@sy, wie ihr da rangeht :)

Gruss,Otschko

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BeitragVerfasst: 26.07.2005 13:47 
So, bevor mich mattis wieder schimpt... Ich würde sicherlich etwa 70% auf
der Straße fahren. Für den restlichen Teil gibt es hier bei mir zu Hause genug
Wald, Sandlöcher und anderes. Ich bin wahrscheinlich nicht der harte Crosser,
aber wenigstens ein klein wenig mehr als ein Feldweg möchte ich auch.
Nimm mir das bitte nicht übel, mattis, aber du scheinst mir die DR-Z schlecht
machen zu wollen. Ich werde auf der Straße größtenteils Kurzstrecken zurück-
legen. Also meist 10 bis 20 km. Da habe ich einige Bedenken wegen dem
Warmfahren bei einem großen Eintopf. Auch kann ich auf solche Distanzen gut
auf den tollen Kompfort ner XT oder soverzichten. Auch brauche ich nicht wirklich mehr
als 40 Pferde. Wenn ich so mit 110 über die Landstraße fahre, dürfte die "S" doch
ausreichen und mit relativ sraßentauglichem Profil ist dann doch auch die ein oder
andere Kurvenräuberei drin, oder? Das muss nämlich auch gehen.

Ich hab das schon mal geschrieben,
wenn ich ein Mo habe, dann will ich nicht viel reparieren müssen.
Möglich sollte es aber sein. Zuverlässig und warungsarm!!!!!
Wie lange hält der Motor, wie oft geht was bei sehr gemäßigtem
Geländebetrieb überhaupt an der DR-Z kaputt?

Die E ist für mich als "Enduro-Softie" sicher nicht erste Wahl. Kann man eigentlich
relativ schnell die Felgen, Stollen/Straße wechseln?
Irgendsowas wegen den Bremsscheiben habe ich mal gelesen.

Ich weiß wirklich nicht genau, was besser für mich wäre, Baghira, XT, LC4 oder eben die DR-Z.
Meistens werde ich mich wohl auf der Straße und in relativ gemäßigtem Gelände, also Feld- und
Waldwegen sowie kleinen, harten Sandgruben und ähnlichem aufhalten. Ich brauche also nicht
wirklich eine Hard-Enduro. Auch nicht sehr viel Komfort, wegen den meist kurzen Strecken.

Gruß, Smiffy


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