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 Betreff des Beitrags: Tripmaster / Roadbook anbauen
BeitragVerfasst: 16.09.2005 11:59 
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Hi,
hat von euch schon mal jemand einen Tripmaster + Roadbook an eine DRZ angebaut ?
Einzige fertige Möglichkeit schein von TT zu sein.
Lenkerstrebe ist nicht optimal. Am Besten eine Rahmenbefestigung.

Ideen ?

Gruß

Andi


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BeitragVerfasst: 16.09.2005 16:46 
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Hallo Andi,

ich habe an meiner DRZ S ein elektrisches Roadbook und ne Reset-Fernbedienugn an ein TT - Vorbau gebaut.

Vorbau ist ok., es soll jedoch auch noch bessere Lösungen geben, lies mal unter "Marc bei Tunesien Rallye schwer gestürzt nach", da gibt es wohl noch einen der weiter vorne liegt, wie sich das auf das Fahrverhalten auswirkt, weiß ich nicht. die Montage hat gepaßt. Das Tachokabel vom Tripmaster paßt dann allerdings nicht mehr richtig, dies konnte ich aber mit einer Platte aus Aluminium und einigen Löchern problemlos überbrücken. Der Tripmaster muß nur etwas zur Seite und nach oben versetzt werden. Die Länge der Tachowelle paßt nach vielen Offroadkilometern immer noch.

Elektrisches Roadbook auch kein Problem, Strom habe ich mit Sicherung direkt von der Batterie geholt. An die Beleuchtung habe ich einen Schalter geschlossen.

Der Tripmaster bietet zwei Trips an, die sich mit einem einfachen Hupen- oder Killschalter reseten lassen. Ich würde beim nächsten Mal den normalen Hupenschalten der DRZ anschließen und die Hupe woanders betätigen, da der Schalter problemlos griffbereit ist. Der Anschlußstecker für die Fernbedienung ist der freie zweipolige Stecker am Tripmaster. Hier paßt auch ein Killschalter von Suzuki (Ersatzteilnummer findest Du im Forum) Nachteil des Tripmasters ist eigentlich nur, daß die Entfernung in 100er und nicht in 10er Schritten läuft und die relativ kleinen Zahlen, was das Lesen im Stehen erschwert.

Imo ist natürlich die bessere aber auch teurere Lösung. Es gibt eine Alternative SIXO, die mittlerweile auch professionell vertrieben wird. Hier mußt Du im Internet etwas suchen.

So jetzt habe ich fast all meinen Senf dazu gegeben, vielleicht hilft es Dir ja, vor ein paar Monaten stand ich vor den gleichen Problemen. Es hat aber schon ne Menge Beiträge dazu gegeben.

So long!

Carsten


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BeitragVerfasst: 18.09.2005 00:01 
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Hi
Kommt darauf an was Du mit den Teilen machen willst.
Profi-Lösung wäre ein rahmenfester Vorbau, ein MD-Roadbook und ein Rallye-Ico (eventuell sogar 2). GPS kommt wenn möglich immer auf die Lenkerstrebe - bei Absprachen mit diversen Spezialisten sind die meisten GPS zu schwer um noch (hoch über dem Lenker!) angebaut zu werden. Die Erschütterungen und die Hebelwirkung machen dem Gerät und dem Fahrer im schweren Gelände zu schaffen - und bei extremen Abgängen kann gar der komplette Vorbau abgerissen werden!

Einfachste (und günstigste) Lösung wäre ein ganz kleines GPS und ein manueller Roadbookhalter auf der Lenkerstrebe, beim ausgereiften Tacho der -S- Version kann man sogar auf einen Tripmaster verzichten.

Damit man das nicht missversteht: die Touratechlösung ist nicht schlecht, sondern nur in gewissen Bedingungen nicht perfekt. Das Roadbook von TT ist im harten Rallyeeinsatz einfach nicht die perfekte Lösung, da ist das MD-RB (Bezug z.B. bei Jürgen Meyer) die bessere, weil haltbarere Wahl. Vom IMO100-50 Rallye bin ich überzeugt, der funktionierte bei mir immer problemlos. Probleme (und dies nicht nur bei mir, sondern bei fast allen welche TT-Produkte an Rallyes einsetzen) sind die Fernbedienungen. Die Dinger wurden einst für den Einsatz auf den BMW's gemacht - und sind in erster Linie für schwere 2-Zylinder geeignet. Bis zu mittleren Bedingungen funktionieren die auch problemlos, selbst Wasser macht den Teilen kaum zu schaffen. Blöd wird es dann bei harten Einsätzen in der Wüste (bzw. eben bei Rallyes) wo man auf perfekt funktionierendes Material angewiesen ist. Leider fallen dort die Fernbedientungen immer wieder aus - auch die 5-Punkt Fernbedienungen sind leider nicht Sandfest. Paar mal umfallen im Sand ist kein Problem, aber Dauer-Dünenversenken und Maschinenweitwurf quittieren die Teile mit Arbeitsverweigerung (bei mir aktuell ein Kabelbruch). Zudem sind die gefrästen Fernbedienungen am Lenker zwar praktisch und schön, aber leider nicht ganz verletzungssicher (scharfe Kanten). Das alles kann man mit dem ICO aus der Welt schaffen, zudem hat der neue Rallye-ICo eine interne Batterie und einen Bordstromanschluss mit automatischer Umschaltung.

Beim Vorbau ist es ähnlich. Die TT-Lösung ist eine Einheitslösung welche mit kleinsten Änderungen an diverse Maschinen angepasst wird - und Einheitslösungen sind in den wenigsten Fällen passgenau bzw. sensationell. Für Enduro ist die Lösung nicht übel weil das Roadbook hinter der Lampenmaske montiert wird. So sind die Anschlüsse gut geschützt wenn mal Äste drauf knallen oder die Karre einen Abhang runter fällt - aber eben zu tief um bei langen, stehend gefahrenen, schnellen Etappen die Anzeigen im Blickfeld zu haben.

Aber eigentlich kann man sich die Suche sparen, denn ausser TT gibt es IMHO keinen Anbieter für Halterungen für die DRZ. Entweder muss man also selber basteln (viel Spass beim Tüv nach Schweissarbeiten am Rahmen) oder man hat Glück und bekommt bei den (bereits im Forum veröffentlichten) Anbietern noch einen rahmenfesten Vorbau von früher gefertigen Rallye-Umbauten. Leider beinhalten solche Umbauten meist auch andere Lampenmasken und an grössere Tanks passende Verschalungen - was den Preis in Regionen drückt welche schwer zu verdauen sind.

Mein Tip: wer nicht grad Profi-Rallyes fahren will, sollte versuchen mit dem TT-Vorbau und eventuellen Adaptern um ein RB/IMO anzubauen klarzukommen. Es funktioniert, ist noch bezahlbar - und im Extremfall bekommt man auch Ersatzteile.

Selber musste ich leider die Idee vom fixen Vorbau wieder fallen lassen, der Preis war mir schlicht zu hoch (je nach Variante zwischen 800 und 1'200 Euro + stundenlange anpassungen - und selbst dann fehlt noch der Lackierer für die Verschalung). Selber was basteln könnte zwar Spass machen, aber wenn das Ding dann nicht richtig funktioniert, gibt es viel Ärger an den teuer bezahlten Events - und viel Zeit zum testen ob und wie lange das Zeug hält haben die wenigsten.

Marc
der sich ein manuelles RB und einen ICO zulegen würde wenn er jetzt neu aufbauen müsste. Zwar Amateur-Ausstattung, dafür unschlagbar in Preis/Leistung und innert wenigen Minuten wieder zur normalen Enduro umgebaut. Wenn ich daran denke was dauernd kaputt ist, ist der Anschaffungspreis durchaus auch geeignet eine Auswahl zu treffen - auch wenn elektrische Helferchen an schnellen Rallyes die einzige Möglichkeit sind wirklich sicher zu fahren und vielleicht sogar einen guten Platz anzustreben.

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BeitragVerfasst: 18.09.2005 10:09 
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Hi,

ein manuelles Roadbool würde ich nicht nehmen, da ist der Absprung (unfreiwillig) fast vorprogrammiert. Ein elektrisches kann man immer noch mit der Hand drehen, wenn es hier Probleme gibt. Zum Drehen muß man eine Hand völlig vom Lenker nehmen und ist verdammt unaufmerksam. Ich würde alle Schalter wie Fernbedienung vom Tripmaster, IMO, ICO etc. so plazieren, daß ich keine Hand wirklich vom Lenker nehmen müßte.

Kommt natürlich immer darauf an, was Du damit vorhast. Interessiert uns natürlich auch.

Viel Spaß dabei.

Carsten


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 09:10 
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Hi,
Danke für die Antworten.
Ich suche nach einer Möglichkeit, Roadbook / Tripmaster zu montieren.
Zusatzverkleidung kommt nicht in frage. Geht zu schnell kaputt und stört eh nur.
Habe ich mal auf der Transdanubia mit einer KTM620 ausprobiert :wink:

So wie ich das jetzt sehe bleibt nur TT oder selber was bauen.
Elektrische Roadbook habe ich schon. Tripmaster habe ich meinen eigenen.

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Der muss jetzt getestet werden. Habe mir mal die www.alpenrallye.com vorgenommen.

Gruß

Andi


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 10:06 
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Hi Andi
Cooles Teil! Darf man fragen was das genau ist, wo man es bekommt - und was es kostet? (oder gar selber gebaut?)
Die beiden Fernbedienungen sind das Problem bei Sandeinsätezn! In Schotter- oder sonstigen Events funktionieren die Teile sehr gut, aber feiner Sand kann die Tasten festklemmen was zu Dauereinsatz führt.

Abhilfe soll noch geschaffen wierden, ein Kollege ist dran eine Lösung für die Öffentlichkeit zu testen (ne Art Gummi-Abdeckung welche direkt auf die Fernbedientung verklebt wird, ist 100% Wasser- und Staubdicht). Vertriebsverhandlungen sind bereits am laufen - bis dann bleibt nur die Lösung nicht gross im Sand oder Schlamm hinzufallen (auch Schlamm kann die Tasten verklemmen wenn er aushärtet) - oder selber einen Schutz zu basteln.

Marc
P.S.: ich hatte auf der Lc4 den "Sommer-Vorbau". War schlicht perfekt! (passt aber nur für KTM Lc4).


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 11:55 
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Hi Marc,
erstmal herzliche Glückwünsche zum Nachwuchs :D

Mein Sohn (wird bald 4) war letztes WE bei einem 3 Stunden Enduro dabei. Der hat sich nicht mehr eingekriegt (Cool wie die jumpen, voll den Berg hoch...) Der ist schon infesziert, sobald die Stützräder am Fahrrad weg sind kommt eine mini Adventure her :twisted:

Der Tripmaster ist meine Entwicklung. Gibts also auch nur bei mir :lol:
Die Anzeigen kann ich noch 'Customizen'.
Die Fb genauso. Braucht jemand welche? Habe noch 10 Stück von jeder hier.

Das Problem mit den Tasten ist schon klar, aber die sind Wasser und Staub dicht. Wenn es da also Problem mit dem Sand gibt, sind sicher nur ein paar Sandkörner eingeklemmt. Als Alternative sehe ich nur die Fb vom ICO. Da sind die Tasten mit Gummi abgedichetet. Aber der läßt sich wieder so schlecht montieren wenn der Blinkerschalter dran bleibt.

Werde mal schaun ob man einen Vorbau mit Alu Profilen hin bekommt. Sonst bleibt nur TT.

Gruß

Andi


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 14:39 
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Danke für die Glückwünsche - ab morgen sind meine Beiden wieder zu Hause, dann fängt das "wahre Leben" an :lol:

Wenn Du gut im Basteln bist, dann schau dir mal den Vorbau von off-the-road oder africanqueens an. Die Dinger sind am Lenkkopf verschraubt (OTR empfiehlt torzdem zusätzliche Schweisspunkte für harte Rallyes) und können somit relativ einfach an diverse Maschinen angepasst werden. Allerdings sind das wirklich viele Euronen für ein bisschen Alu, ein paar Schweissnähte und ein paar Edelstahlschrauben.

Ebenfalls einen geschraubten Vorbau hat MRS Rau für die lc4 (Tourmaster bzw. Marathon) - auf den ersten Blick scheinen mir die Lösungen alle sehr ähnlich zu sein. Wie im harten Einsatz gesehen, halten diese Sachen auch recht gut - nur die Verkabelung wird meist recht schwierig wenn man zusätzlich die Rallyemasken hat (wer schon mal hinter die Lampenmaske einer Lc4 geschaut hat weiss was ich meine - viele offene Kabelenden und ein unglaubliches Chaos von Kabel und Sicherungen). Anscheinend ist die Elektronik allerdings hart im Nehmen - selber hatten wir nur eine einzige Sicherung (Blinker) welche mal den Geist aufgegeben hat. Ob's bei der DRZ ähnlich ist bleibt zu testen - jedenfalls sind Elektrik-Fehler äusserst mühsam wenn man irgendwo in der Pampa steht.

Marc
P.S.: mit etwas Phantasie lässt sich am Rallyevorbau auch eine Original Enduro-Maske anbauen. Das Resultat ist optisch jedoch sehr gewöhnungsbedürftig. E-geprüfte Masken gibt es ja genug - und bei den Ersatzteilpreisen der Japaner fällt ein Wechsel auf eine etwas grössere Lampenmaske und einem eventuell draufgeklebten Windschutz und einer Plastik-Abdeckung für die bruchgefährdeten Lampengläser nicht wirklich schwer (für Tüv lieber Abdeckungen entfernen - Zusatzstress braucht man ja nicht unbedingt).


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 21:29 
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Hi Andi,

warst Du etwas an der Putzmühle?

Hast Du Erfahrungen mit der Alpenrallye? Klingt ganz interessant. Ich habe nur mal wieder das Problem wie ich dort hinkommen soll.

Viele Grüße

Carsten


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BeitragVerfasst: 20.09.2005 23:17 
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Beiträge: 139
Wohnort: Nähe Landsberg
Hallo Cat,
ja war ich, wars du auch da ?

Also Transport sollte kein Problem sein. Entweder fährt noch ein Kumpel mit, der hat einen Hänger für 3 Mopped, oder wenn der keine Zeit hat, fahre ich mit meinem Hänger. Ist zwar kein Moppedhänger, mit dem bin ich aber schon nach Ro gefahren. Kai ist aber noch nicht sicher ob er mit will.
Wenn nicht brauche ich eh noch einen Mitfahrer. Melde dich mal unter 0172 8993455.

Gruß

Andi


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 Betreff des Beitrags: Meine Lösung (mehrere Bilder)
BeitragVerfasst: 28.02.2006 19:34 
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Registriert: 06.06.2005 20:36
Beiträge: 80
Ich hatte bereits einen Roadbookhalter TT-RB und einen IMO 100R die ich wechselweise an meiner KTM verwende, also wollte ich die Teile weiter verwenden. Und ich wollte ich den originalen Tacho beibehalten, damit ich mir die Eintragerei sparen kann. Außerdem kann ich dann das Rallyegerödel wieder abauen, wenn ich es nicht brauche und habe falls der IMO streikt noch eine Reserve.

Meine DR-Z ist eine SK3, bei anderen Modellen/Jahrgängen können die Vorbedingungen unterschiedlich sein. Hinter der originalen Lampenmaske findet sich der Scheinwerfer, der ungewöhnlich massiv aufgehängt ist. Zwei Träger, durch die die Gabelholme geschoben werden, tragen einen Stahlrahmen, der den Scheinwerfer umfasst. Die Konstruktion ist ausreichend stabil, um zusätzliches Gewicht zu tragen.

Ausgehend von den Verschraubungen, die den Rahmen um den Scheinwerfer mit dessen Trägern verbinden, gehen zwei Flacheisen senkrecht nach oben und sind mit einem Rundstahl durch verschweißen miteinander verbunden. Darauf wird in bekannter Weise der Roadbookhalter befestigt, am RB-TT ist mittels Adapterplatte der IMO angebracht.

Damit der entstandene Hebel (IMO und Roadbook wiegen zusammen mehr als 1kg) keinen Schaden anrichtet, wird noch beiderseits eine Verstrebung zu den Klemmverschraubungen an der oberen Gabelbrücke hinzu gefügt.
Während der Anprobe:
von links:
Bild

von rechts:
Bild

frontal:
Bildvon

Mit gekürzter Lampenmaske und nach mehreren Hundert Kilometern Betrieb:
von links:
Bild

von rechts:
Bild

frontal:
Bild

Die Lampenmaske habe ich hier über das Forum bekommen (jetzt weißt Du, was damit passiert ist, Markus) und ist nicht geschraubt. Ich wollte im Ernstfall ohne Werkzeug an die Elektrik kommen können. Anstatt der unteren Verschraubung habe ich eine 30mm Schraube in die unteren Gabelbrücke geschraubt und die Lampenmaske einfach daraufgesteckt. Aus einem alten Vorderreifen habe ich mir Gummiringe geschnitten (die sichern auch die Scheibe vom RB-TT), die ich durch die (leicht erweiterte) Öffnung für die Befestigung der Lampenmaske an jeder Seite gezogen habe. Das andere Ende der Gummies geht um den jeweiligen Blinkerhalter.

Der Scheinwerferschutz ist übrigens nur mit grobem Klett (wird ab und an verwendet, um Elektrokleingeräte an Wänden und Decken zu befestigen) von innen, und zwar nur oben, in der Lampenmaske befestigt. Unten ist es nur eingesteckt. Somit ist es leicht zu reinigen und zu entfernen, falls die Rennleitung meckert.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.03.2006 18:35 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 06.06.2005 20:36
Beiträge: 80
mattis hat geschrieben:
Hast du den Tacho versetzen müssen?
Nein. Mir war wichtig, möglichst viel original zu belassen um schnell umrüsten zu können.
mattis hat geschrieben:
PS: Was für einen Lenker hast du montiert?
Das ist einer aus der Grabbelkiste. Den habe ich mal dazu bekommen, als ich ein paar Teile für meine Kati gekauft habe. Von welchem Hersteller der ist, kann ich nicht sagen. Es ist ein gewöhnlicher 200mm Alulenker.

Gruß, Hans


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