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 Betreff des Beitrags: Krümmerbefestigung abgebrochen - schweißbar???
BeitragVerfasst: 09.07.2008 23:04 
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..eigentlich wollte ich nach einer sehr heftigem Enduroveranstaltung am Wochende in Frankreich nur die Krümmerschraube nachziehen, weil der Krümmer locker war. Leider musste ich feststellen, dass die komplette untere Befestigung vom Zylinderkopf abgerissen ist.:( :( :( :( :( :( :(

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Ist das schweißbar, gibt es Probleme wegen Verzug des Zylinderkopfs?
Ich hab den Motor raus und werd ihn morgen zerlegen um am Samstag mit den Kopf zum Schweißer zu gehen.

Hat jemand Adressen von Betrieben , die auf sowas spezialisiert sind (falls mein Schweißer kapitulieren sollte)??
(in 2 Wochen sollte die DRZ wieder einsatzbereit sein, da steht die nächste Veranstaltung an)


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BeitragVerfasst: 09.07.2008 23:12 
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Mahlzeit!
Schweißen tut sich das bescheiden, aber es gibt Reperaturkits, wo aufgebohrt und ein Dübel eigesetzt wird. Das würde ich zuerst probieren, weil sich dabei nichts verzieht. Schweißen kann man danach immer noch probieren.

_________________
DR-Z 400 SM K7 schwarz


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BeitragVerfasst: 09.07.2008 23:17 
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Ach du grüne Kagge! :shock:
Es gibt viele, die prinzipiell diese Legierung schweißen können. Ich hab da einen Kumpel, an dessen WR ein Teil in der Nähe vom Ölablass herausgebrochen war. Die Schweißnaht hält!
Andererseits konnte das an deinem Zylinder gar nicht ungünstiger gebrochen sein, diese Stelle muss eben die meisten Temperaturwechsel ertragen :roll: . Das muss nicht unbedingt schlecht sein- wenns doert sehr heiß wird, könnte sich die Schweißstelle u.U. selbsttätig spannungsarmglühen. Das einzuschätzen sollte aber wohl eher der Fachmann übernehmen. Ich würds probieren, Versuch macht klug. Mehr Geld als für nen neuen Zylinder machst sicher nicht kaputt.
Hab jetzt keine konkrete Adresse, würde einfach zum nächstbesten Fachbetrieb gehen. Wenn der dann sich schon mal Gedanken über den richtigen Schweißzusatz macht, isses wohl kein ganz verkehrter :wink:
Viel Glück!


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BeitragVerfasst: 09.07.2008 23:17 
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larsen7x hat geschrieben:
Mahlzeit!
Schweißen tut sich das bescheiden, aber es gibt Reperaturkits, wo aufgebohrt und ein Dübel eigesetzt wird. Das würde ich zuerst probieren, weil sich dabei nichts verzieht. Schweißen kann man danach immer noch probieren.


für die Dübellösung (meinst du eigentlich helicoil??) ist meiner Meinung nach am Reststück des Zylinderkopfs zuwenig Material (von der Tiefe und von der Wandungsstärke).


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BeitragVerfasst: 10.07.2008 11:11 
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Super Adresse, habe nen gerissenen Zylinderkopf bei welchem auch die Nockenwellenlagerstellen eingeloffen waren richten lassen! Hat Top-Arbeit abgeliefert.


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BeitragVerfasst: 10.07.2008 12:42 
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@hobbes

Hatte das 2. Bild gar nicht so genau angesehen. Da kein Gewinde mehr da ist, hilft auch kein Dübel (keine Ahnung, wie das System heißt).

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DR-Z 400 SM K7 schwarz


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BeitragVerfasst: 10.07.2008 14:33 
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O.T......

Nicht übel, sprach der Dübel.
Und verschwand, in der Wand
8)

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"Der Saarländer unter Fremden, also zum Beispiel in der Pfalz, hat ein Problem, weil ihn keine Sau versteht..."


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BeitragVerfasst: 10.07.2008 22:40 
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bis die schraube kam und ihm die unschuld nahm!


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BeitragVerfasst: 12.07.2008 18:16 
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Hi Hab heut was gelesen von Epoxidkitt
der bis 300 Grad aushält.
Der Lässt sich nachm aushärten auch bearbeiten.
Vieleicht wär das ja was das Dir weiterhilft.


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BeitragVerfasst: 12.07.2008 18:51 
Ich glaube 300°C wird nicht ausreichen! ;)


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 Betreff des Beitrags: ....fertig
BeitragVerfasst: 15.07.2008 20:31 
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.....bei Fa. Schmit St. Wendel, sehr nett, freundlich und sauschnell

danke an stuetzfuss für den Tipp

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 Betreff des Beitrags: Re: ....fertig
BeitragVerfasst: 15.07.2008 20:44 
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Beiträge: 5192
Wohnort: Brokstedt
hobbes hat geschrieben:
.....bei Fa. Schmit St. Wendel, sehr nett, freundlich und sauschnell

danke an stuetzfuss für den Tipp

Das sieht doch gut aus.

Schön dass es noch Spezialisten für sowas gibt! :)


Gruß

Olli

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An guten Tagen, werfe ich Pfandflaschen ins Altglas...


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