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Amerikaner Lusk nach Unfall gestorben
Aktualisiert am 10.02.2009


Der amerikanische Motocross-Freestyler Jeremy Lusk (24) ist in einem Spital in San José (Costa Rica) an den Folgen eines Sturzes gestorben.
Gefährliche Kunst: Jeremy Lusk verunfallte tödlich.

Der Kalifornier war am Samstag während eines Wettkampfes beim Versuch eines Backflips gestürzt und hatte sich schwere Kopf- und Rückenmarkverletzungen zugezogen. Der Konkurrent des Schweizers Mat Rebeaud gewann an den X-Games 2008 Freestyle-Gold.

nicht schön das......
tut mir echt Leid um den Jungen!

...aber bei dem "Wahnsinn" den die Jungs da treiben.....
hat nicht jeder das Glück von Mike Metzger, der hat schon dreimal Genick oder diverse Wirbel gebrochen.... drum hat er ja auch damals aufgehört

Restrisiko - trotz Training in der Schnitzelgrube....
oder kleiner Kolbenklemmer oder wenig Grip in der Anfahrt.... das reicht.......

überleg mal >backflip -> dann backflip variations -> double backflip..... und was kommt dann..... sick.... ich sach nur echt sick.....

justdoit

...und mächtig Glück hatte der Junge auch schon!
http://www.youtube.com/watch?v=gRqg1_Mnn4A

habe auch gerade die bilder von seinem Sturz gesehen.... oh man... ihm reisst es ja fast den Kopf ab!

so ein "leat-brace" hätte meiner Meinung nach noch einiges abhalten können...

aber wie es der Teufel will...

rest in peace!