Ich fahre auch nur auf der Stecke und das auch schon mit anderen Moppets...
Die Zette im originalen Zustand ist echt ein Spiel mit dem Feuer.

Nicht nur das man nach drei Runden den Hebel bis zum Lenker ziehen muss um überhaupt noch Bremsleistung zu bekommen, diese ist dann auch noch von Runde zu Runde anderes. Andere org. Beläge ändern da auch nichts.
Nachdem ich mir ne Stahlflex-Bremsleitung montiert hatte, sah das mit dem (wenn überhaupt vorhanden) wandernden Druckpunkt (Druckbereich beschreibt es wohl besser) schon extrem viel besser aus. Damit konnte man sogar das siedende 0815-Öl wieder komprimieren! Ich hab mir jetzt so ein hochsiedendes, (aber da nicht hygroskopisch) nicht StVO-zugelassenes Rennbremsöl gegönnt und muss sagen, dass ich jetzt zufrieden bin.

(für die Bremsleistung sorgen meine dicken Unterarme!!!)
DAS ALLES GILT FÜR DENN TRAININGS-(RENN-)BETRIEB!!! Im Straßenverkehr reicht das originale Verlangsamungszeugs der DRZ vollkommen aus.
Fazit meinerseits: 1. Stahlflex 2. Hochsiedende Rennbremsflüssigkeit 3. SinterbelägeEin Satz noch zu Rennbremsflüssigkeit. Diese ist deshalb nicht zugelassen, da sie kein Wasser löst. Das kondensierte Wasser bildet Tröpfchen, welche schon bei 100°C sieden und man deshalb u.U. ins "Leere" greift --> Da muss man alle paar Stunden je nach ermessen die Bremsflüssigkeit wechseln.
