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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 03.11.2015 07:52 
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maggus86 hat geschrieben:
Moin,
mein zylinder ging gestern per Post an bergos. Somit ist ein neuer kolben fällig. Mit neuen hotrods meinst du kw+pleuel ?
Naja die Kugel tauchte auf als ich den Motor, auf der Seite liegend,von hartnäckigen zylinderkopfschrauben lösen wollte. Eine Feder ist mir nicht entgegen genommen und im WHB sehe ich auch nichts von einer derartigen ölrücklaufsperre. Hast du dazu noch genauere Details. Bin ab morgen erstmal zwei Wochen beruflich in München, weshalb mein Projekt dann etwas ruhen muss.

Gruß Markus


Na klar. Die Hotrods ist insgesamt einfach besser als die originale. Ich hatte bei meiner nicht nur Pleullagerschaden, sondern auch Haarrisse an der Passfeder, deswegen unbedingt checken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 03.11.2015 17:43 
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Moin,

danke für die hilfreichen Antworten. Habe soeben den ersten Rückschlag per Mail erhalten. Axel von Bergos hat mich gerade darüber informiert, dass der Zylinder leider nicht mehr einfach zu honen ist. Im Wendepunkt der Kolbenringe ist die Beschichten schon komplett weg und das Alu scheint bereits durch. Eine alternative ist den Zylinder neu zu beschichten was mit knapp 270 zu Buche schlägt.... Alles nicht schön :aua:. WAs meint ihr... macht es nicht eher Sinn direkt sowas hier zu kaufen

Zylinderkit

Wenn ich den zylinder neu Beschichten lasse + übermaß Bohren + neuer Kolben bin ich doch wesentlich teurer oder? Achja .... alles nicht schön. :aerger:

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 04.11.2015 12:31 
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DanyMC hat geschrieben:
maggus86 hat geschrieben:
Moin,
mein zylinder ging gestern per Post an bergos. Somit ist ein neuer kolben fällig. Mit neuen hotrods meinst du kw+pleuel ?
Naja die Kugel tauchte auf als ich den Motor, auf der Seite liegend,von hartnäckigen zylinderkopfschrauben lösen wollte. Eine Feder ist mir nicht entgegen genommen und im WHB sehe ich auch nichts von einer derartigen ölrücklaufsperre. Hast du dazu noch genauere Details. Bin ab morgen erstmal zwei Wochen beruflich in München, weshalb mein Projekt dann etwas ruhen muss.

Gruß Markus



Die Kugel gehört zwischen Kupplungsnehmerkolben und Kupplungsdruckstange, vulgo: ins Loch der Kupplungswelle bevor die Kupplungsstange reinsteckst!


Mach mir jetzt mal keine Angst hier :zitter:

Also ich habe gestern meine Kupplung neu gemacht und mir ist nirgends eine Kugel entgegen gekommen als ich das Gestänge rausgezogen habe.

http://www.bike-parts-suz.com/thumbs/s/ ... 003634.png

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 05.11.2015 08:38 
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maggus86 hat geschrieben:
Moin,

danke für die hilfreichen Antworten. Habe soeben den ersten Rückschlag per Mail erhalten. Axel von Bergos hat mich gerade darüber informiert, dass der Zylinder leider nicht mehr einfach zu honen ist. Im Wendepunkt der Kolbenringe ist die Beschichten schon komplett weg und das Alu scheint bereits durch. Eine alternative ist den Zylinder neu zu beschichten was mit knapp 270 zu Buche schlägt.... Alles nicht schön :aua:. WAs meint ihr... macht es nicht eher Sinn direkt sowas hier zu kaufen

Zylinderkit

Wenn ich den zylinder neu Beschichten lasse + übermaß Bohren + neuer Kolben bin ich doch wesentlich teurer oder? Achja .... alles nicht schön. :aerger:

Gruß


Natürlich macht das mehr Sinn! Die Frage ist ob du Original fahren möchtest, oder nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 15.11.2015 16:15 
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Hallo Zusammen,

nach zweiwöchiger Zwangspause habe ich nun die Ventile ausgebaut. Mit einer Schrwaubzwinge, die wohl jeder irgendwo hat und einem 60mm 3/4 Zoll Wasserrohr ging das binnen weniger Minuten. Danke knacker für den Tipp.

Beim herausziehen der Ventile hab ich auf das, hier im Forum erwähnte, “Ploppgeräusch“ geachtet. Konnte bei keinem der vier Ventile etwas dergleichen feststellen, also bin ich entweder zu blöd oder alle vier Ventilschaftdichtungen sind nicht mehr ganz fitt. Da diese aber sowieso gewechselt werden ist das egal.
Alle vier Ventile haben ein geringes Seitenspiel in der Ventilführung. Auslass ventil minimal mehr als die Einlassventile. Ist das normal? Denke ein gewisses Spiel ist notwendig um in Betrieb (Hitze und Metall) noch tadellos zu funktionieren.
Hab hier mal ein Video gemacht.

https://m.youtube.com/?hl=de&gl=DE#/watch?v=wcG-uxvH_RE

Leider hab ich es noch immer nicht geschaft das Gehäuse zu splitten. Es scheitert an der Mutter der Primärantriebsrads. Tonnenweise wd40, erhitzen und Hammerschläge haben der Mutter nichts ausgemacht.Die sitzt Bombenfest. Gibt es da irgend einen Trick (linksgewinde is klar) um das Biest zu lösen ? Schlagschrauber habe ich nicht ... wenn muss ich in ne Werkstatt und mir gegen einen kleinen obulus das Teil lösen lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 15.11.2015 22:42 
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Hallo,

guter Anfang.

Um zu entscheiden, was am Zylinderkopf gemacht werden muss, brauchst du jetzt ein paar speziellere Meßwerkzeuge, mit einem Meßschieber ist es nicht getan.
Die Ventilschäfte müssen vermessen werden, und zwar im Bereich, in dem sie in den Führungen laufen. Dazu mit einer Mikrometerschraube in mehreren ebenen "rundherum" den Durchmesser messen und ein Meßprotokoll anlegen, um die Werte mit den Angaben aus dem Werkstattbuch vergleichen zu können.

Wenn die Schäfte innerhalb der Toleranz liegen, werden Ventile und Führungen entfettet (Bremsenreiniger) und die Ventile ohne Schaftdichtung (die solltest du eh erneuern) in die Führung gesteckt (Ventil immer nur in die dazugehörige Führung stecken, also beim Ausbau nummerieren, nicht mischen). Jetzt misst man das Seitenspiel des Schafts in der Führung. Dazu brauchst du eine Meßuhr und einen Meßuhrständer. Das Ventil wird dazu ein Stück herausgezogen (etwa soviel wie der Ventilhub beim laufenden Motor) und seitlich hin- und her "gekippt". Auch dabei dreht man das Ventil mehrfach und misst erneut. Mit der Messuhr erfasst man das Seitenspiel und vergleicht es mit den Werksangaben. Wenn die Ventile einwandfrei waren (Schaftdurchmesser), das Ventil aber mehr als erlaubt kippt, sind die Führungen ausgeschlagen und müssen erneuert werden.

Wenn alles innerhalb der Toleranzen liegt (dafür brauchst du ein Werkstattbuch), würde ich die Ventile einschleifen und anschließend die Schaftdichtungen nach Montagevorschrift erneuern.

Ventilführungen kann man durchaus selber tauschen, braucht aber wieder spezielle Werkzeuge (passenden Dorn!) und eine Heizplatte. Idealerweise auch Stickstoff zum Kühlen der Führung oder wenigstens eine Tiefkühltruhe. Außerdem eine Handreibahle zum Aufreiben (dürfte H7 sein).


Zum Lösen der Mutter: 100% sicherstellen, ob rechts- oder linksgängiges Gewinde! ; )
Dann Pressluftschlagschrauber verwenden (kaufen oder leihen oder in Werkstatt fahren). Evtl. Trieb mit Lappen, Lederhandschuh o.ä. blockieren.

Viel Erfolg
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 21.11.2015 18:47 
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So es gibt mal wieder Neuigkeiten. :popcorn:

Ventilkopf
Nachdem ich befürchtet habe, dass das Kippspiel bei den Auslassventilen zu groß ist habe ist gestern nachgemessen. Die Ventilschäfte sind bei allen Ventilen in der, vom WHB vorgegebenen, Norm. Auch das Kippspiel ist bei allen Ventilen unter den 0.35mm. Wobei hier die Einlassventile noch deutlich besser unterwegs sind als die Auslassventile....aber in der Norm ist in der Norm :P
Dennoch bin ich froh, dass hier kein Handlungsbedarf besteht, da ich zum wechseln der Führung irgendwoher die entsprechenden Reibahlen organisieren müsste.
Falls sich noch wer an das Bild meiner öligen Einlassventile Erinnert ... kann ja dann nur an der Schaftdichtung gelegen haben . Richtig ?

KW Gehäuse
Habe jetzt doch geschafft die widerspenstige Mutter zu lösen und schlussendlich das Gehäuse zu splitten. Das Gehäuse ging leichter auseinander als gedacht. Ein Paar geziehlte schläge mit einem Gummihammer und das Teil war auseinander.
Jetzt ist auch erstmal alles ausgebaut und ich konnte die Lager inspizieren.
Aufgefallen ist, dass das eine KW lager Geräusche macht. Werde aber sowieso die Kw sowie die Lager tauschen.

@Knacker: Du hattest Interesse die alte KW zu vermessen. besteht das Interesse noch ? Würde mich ja schon interessieren wie es um die steh. :)

Des weiteren werde ich sämtliche anderen Lager tauschen.. das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Gibt es einen Tipp wie ich die alten Lager raus bekomme ? Ein Spezialwerkzeug hierfür habe ich nicht. Geht das auch mit Gefühl und Gummihammer?
Einsetzen sollte mit Temperatuunterschied funktionieren.

Morgen wird erstmal ne Einkaufsliste geschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 22.11.2015 12:23 
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Wenn das Gehäuse offen ist, würde ich auf jeden Fall die KW tauschen. Die imho größte Schwachstelle der drz beseitigst du damit schonmal.
Hol dir aus ebay für ca. 20 Euro einen Schlaghammer Lagerauszieher satz, kannst auch eine Gewindestange dranschweißen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 22.11.2015 18:15 
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Hallo Maggus,

ja, sind erstmal gute Nachrichten.

Wenn dir beim Messen der Ventilschäfte und der Ventilführungen keine groben Schnitzer unterlaufen sind - also alle Teile tatsächlich innerhalb der Verschleißgrenze liegen - dann kommst du mit dem Tausch der Ventilschaftdichtungen schon ein Stück weiter. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass Ölverlust an den Ventilschäften durchaus schon bei der Montage der Ventile durch scharfe Grate an den Nuten der Ventilkeile entstehen kann. Der Grat kann auch eine neue Ventilschaftdichtung beschädigen. Auch muss der Ventilschaft absolut glatt und frei von Macken sein, sonst kann er wie eine Ölpumpe wirken. Hier ist sorgfältiges Prüfen notwendig, wenn die Überholung lange halten soll!

Der Ölverlust kann, wenn er nicht über den Ventiltrieb entsteht, auch noch durch Kolben / Kolbenringe / Zylinder - oder eine defekte Kurbelgehäuseentlüftung - entstehen.

Zum Erneuern der gesamten Motorlagerung solltest du dir einige Werkzeuge zulegen, den von Sir Isaac genannten Satz kannst du dafür schon verwenden. Ein paar Abzieher lassen sich auch meist günstig auftreiben. Außerdem ist es gut, einen sauberen und stabilen Arbeitsplatz zu haben, auf dem man die Teile ordentlich ablegen kann und nicht jeden Abend in Kisten verräumen muss.

Wenn du dir Werkzeug kaufen willst, würde ich aus eigener Erfahrung nicht das billigste Zeug aus dem Internt nehmen. Die Freude am kleinen Preis hält nicht so lang, wie die Freude an langjährig einwandfreien Werkzeugen! Ich hatte schon genug Verletzungen wegen plötzlich unter Last durchrutschenden Knarren oder wegen schlechter Abzieher aus zu weichem Stahl, die dann auf einen Schlag abrutschen, wenn man die höchste Last aufgebracht hat (also kurz vor dem Lösen einer festsitzenden Verbindung). Gutes Werkzeug kostet Geld, ich kaufe daher lieber gebrauchtes Qualitätswerkzeug als billige Baumarkt-Ware , oder neue Qualitätswerkzeuge, die dann ein ganzes Leben lang halten!

Viel Erfolg


PS: Die KW würde ich gerne mal sehen/vermessen, wenn du planst, eine neue einzubauen, kannst du ja Bescheid sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 22.11.2015 22:22 
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Gibt es einen Tipp wie ich die alten Lager raus bekomme ?

Die Gehäusehälften auf ca. 120 Grad Celsius aufheizen, mit etwas Glück fallen die Lager dann von allein raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 23.11.2015 20:25 
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Richtig, mit Hitze kann man schön Lager aus- und wieder einbauen. Beim Einbau Lager vorher in einer Plastiktüte 1h in Mama's Tiefkühltruhe bei -18°C, dann fallen sie locker ins Gehäuse. Dann noch einen leichten trockenen Hammerschlag mit Aludorn und sie sitzen.

Zum Anwärmen kann man prima eine einfache Kochplatte (Campingkocher) verwenden. Die Dinger gibt es im Haushaltswarenladen oder bei den Eletrodiscountern, z.T. auch mal bei der Metro im Angebot. Platte in Steckdose einstecken, Motorgehäuseteil drauflegen, langsam aufheizen, Temperatur immer wieder kontrollieren, bei max. 120°C MUSS SCHLUSS SEIN! Bei höheren Temperaturen kann es Gefügeveränderungen geben.

Wenn die Heizplatte nicht ausreicht (Größe), kann man einen alten Backofen vom Sperrmüll nehmen, da passen die Teile rein und die Temperatureinstellung geht auch einfach. Vorher vielleicht die angeranzte Pizza vom Vorbesitzer rausnehmen. Mit ausreichender Vorsicht geht auch ein Heissluftfön - aber VORSICHT! Die Teile bringen auch schnell 1300°C, danach sind deine Motorteile Schrott! Wichtig ist IMMER GLEICHMÄSSIG UND LANGSAM AUFZUHEIZEN, also nicht 10 min mit höchster Stufe auf den Lagersitz brennen! :crazy:

Viel Erfolg
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölverbrauch DRZ 400 S
BeitragVerfasst: 24.11.2015 20:06 
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120 Grad Ober- Unterhitze und los ging's :lol:
Hat sehr gut geklappt, lediglich das linke Zwischenlager, sowie das linke Ausgleichswellenlager sind noch drin. Bei den beiden komme ich um einen abziehen nicht rum weil sie nur einseitig zu erreichen sind. Der abziehen sollte die nächsten Tage kommen .
Was meint ihr soll ich die beiden nagellager auch wechseln ?

Mein letztes Grosse Bedenken ist die dämliche Kugel (in einem früheren Post bereits erwähnt), welche ich übrig habe. Hier wurden zwei mögliche Ursprungsorte genannt.
1. Kupplungsdruckstange:
Die kugel ist aufgetaucht als die kupplung noch zusammengebaut war. Des weiteren kann ich im WHB diese Kugel bei der kupplung nicht finden. Kann das trotzdem jemand zusätzlich bestätigen ?

2. Öldruckventil:
Die buchse kann ich nicht entfernen ohne sie zu zerstören...und das Teil kostet über 20 Euro .. kann ich irgendwie prüfen ob die Kugel noch drin ist ohne die buchse zu entfernen .
Die kugel müsste laut Recherche aber auch größer sein als meine .


Will nur sicher gehen wohin das Teil gehört oder ob es überhaupt zum Motor gehört ,bevor ich für über 800 Euro Teile anbauen und genau das eine ding alles wieder schrottet.

Gruss


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