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 Betreff des Beitrags: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 13.03.2022 21:17 
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DRZ-Junior

Registriert: 20.02.2022 01:11
Beiträge: 19
Wie bereits in der kleinen Vorstellung geschrieben ist mir eine DRZ400S aus 2001 zugelaufen... das erste was ich jetzt endlich umsetzen will ist das neu Lagern von Schwinge und Umlenkung.
Ich habe einige Dinge dazu schon hier lesen können und zu den Lagern bei der Vorstellung schon den Tipp bekommen das die Lager von ABR ok sein sollen allerdings bei stöbern für die Schwinge festgestellt das es Kits mit Teflonringen und mit Metalllagern gibt (zumindest laut Produktfotos) kann jemand aus erfahrung sagen was besser ist.

https://www.maciag-offroad.de/all-balls ... gI7W_D_BwE

Mit Teflon

https://robertoluccini.de/product-ger-1 ... g&curr=EUR

Mit Metall Axiallagern

Für einen guten Tipp zur entscheidungshilfe währe ich dankbar


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 14.03.2022 10:46 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1655
Hi,

grundsätzlich muss man sagen, dass Axialnadellager - solche sind an der Schwingenlagerung eingebaut - technisch eine schlechte Lösung sind. An der Schwinge haben sie überhauptnichts zu suchen. Auch die Radialnadellager, auf der die Schwinge läuft, sind an dieser Stelle die schlechteste Auswahl, die der Konstrukteur treffen konnte!

Warum? Ganz einfach: Radialnadellager benötigen gleichmäßige und vollständige Umdrehungen und eine gute Schmierung, außerdem sind sie empfindlich gegen eingedrungenen Schmutz und Wasser, da sie keine Abdichtung haben.

Und was hat man bei der Schwinge? In allen Punkten genau das Gegenteil! Statt vollständiger Umdrehungen immer nur einzelne kurze Stöße und einen Bewegungswinkel von bis zu ca. 25°. Statt gleichmäßiger Belastung durch Rotation werden immer nur einzelne (2 - 3 Nadeln) in Druckrichtung belastet, die Nadeln auf der Gegenseite werden über die gesamte Lebensdauer nicht ein einziges Mal belastet. Entsprechend sehen auch die Verschleißspuren an den Nadellagerkäfigen und den Nadeln aus.

Statt gleichmäßiger Schmierung (wie man sie in Öl hätte) ein wenig Fett, das sehr schnell verklumpt und nicht an der Lagerstelle nachgeschmiert werden kann (auch die Schwingen mit Schmiernippeln wie bei der E und Y lassen eine vollständige Nachschmierung konstruktionsbedingt nicht zu, da auch das Altfett nicht aus dem Lager herausgedrückt werden kann). Statt trockener sauberer Einbauumgebung hat man Wasser, Staub und Dreck / Sand.

Die Nadellagerung an der Schwinge muss damit zwangsweise frühzeitig versagen. Das kann man auch einfach sehen, wenn man die alten Lagerungen ausbaut. Außer Rost und Gammel ist da meist nichts mehr, habe etliche Fotos von den Gammelteilen meiner DR-Z gemacht.

Warum hat der Konstrukteur dann so eine schlechte Lösung ausgewählt? Der Hauptgrund ist der deutlich kleinere Einbauraum, den Nadellager im Vergleich zu Kugellagern benötigen und eine einigermaßen brauchbare Tragfähigkeit.

Für den Austausch würde ich dir Axial"lager" in Form der gleitbeschichteten Kunststoffscheiben empfehlen. Sie haben auch bei schlechter Schmierung noch brauchbare Laufeigenschaften, auf jeden Fall besser als die ursprünglichen Axialnadellager.

Leider wird man bei häufigem Geländeeinsatz (mit Wasserdurchfahrten und Schlamm und schön viel Sand) die Lagerung alle paar Jahre austauschen müssen. Ich habe einmal im Jahr die Schwinge und Umlenkhebelei der DR-Z 400 S ausgebaut und vollständig gereinigt, dann neu gefettet und wieder montiert.

Beim Zerlegen wirst du feststellen, dass die Nadellager auch deutlich unterdimensioniert sind, man könnte deutlich längere Lager einbauen bzw. zwei Lager hintereinander einsetzen. Da hat man wohl in der Fertigung etwas gespart.

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, eine neue Schwingenlagerung für die DR-Z zu konstruieren, die auf Nadellager und Wälzlager generell verzichtet, das ist aber ein größerer Umbau, da man u.a. eine neue Schwingenachse anfertigen muss. Diese Lagerung wäre dafür dann vollständig wartungsfrei und vermutlich dauerfest. : )
Im CAD ist sie schon rel. weit ...



Viel Erfolg
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 14.03.2022 13:57 
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DRZ-Power-User
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Registriert: 03.01.2014 16:48
Beiträge: 170
INTERESSANT!

Was willst du einbauen, Knacker?? Ein normales Gleitlager mit Simmerringen waere doch denk ich auch perfekt?!

Knacker hat geschrieben:
Hi,

grundsätzlich muss man sagen, dass Axialnadellager - solche sind an der Schwingenlagerung eingebaut - technisch eine schlechte Lösung sind. An der Schwinge haben sie überhauptnichts zu suchen. Auch die Radialnadellager, auf der die Schwinge läuft, sind an dieser Stelle die schlechteste Auswahl, die der Konstrukteur treffen konnte!

Warum? Ganz einfach: Radialnadellager benötigen gleichmäßige und vollständige Umdrehungen und eine gute Schmierung, außerdem sind sie empfindlich gegen eingedrungenen Schmutz und Wasser, da sie keine Abdichtung haben.

Und was hat man bei der Schwinge? In allen Punkten genau das Gegenteil! Statt vollständiger Umdrehungen immer nur einzelne kurze Stöße und einen Bewegungswinkel von bis zu ca. 25°. Statt gleichmäßiger Belastung durch Rotation werden immer nur einzelne (2 - 3 Nadeln) in Druckrichtung belastet, die Nadeln auf der Gegenseite werden über die gesamte Lebensdauer nicht ein einziges Mal belastet. Entsprechend sehen auch die Verschleißspuren an den Nadellagerkäfigen und den Nadeln aus.

Statt gleichmäßiger Schmierung (wie man sie in Öl hätte) ein wenig Fett, das sehr schnell verklumpt und nicht an der Lagerstelle nachgeschmiert werden kann (auch die Schwingen mit Schmiernippeln wie bei der E und Y lassen eine vollständige Nachschmierung konstruktionsbedingt nicht zu, da auch das Altfett nicht aus dem Lager herausgedrückt werden kann). Statt trockener sauberer Einbauumgebung hat man Wasser, Staub und Dreck / Sand.

Die Nadellagerung an der Schwinge muss damit zwangsweise frühzeitig versagen. Das kann man auch einfach sehen, wenn man die alten Lagerungen ausbaut. Außer Rost und Gammel ist da meist nichts mehr, habe etliche Fotos von den Gammelteilen meiner DR-Z gemacht.

Warum hat der Konstrukteur dann so eine schlechte Lösung ausgewählt? Der Hauptgrund ist der deutlich kleinere Einbauraum, den Nadellager im Vergleich zu Kugellagern benötigen und eine einigermaßen brauchbare Tragfähigkeit.

Für den Austausch würde ich dir Axial"lager" in Form der gleitbeschichteten Kunststoffscheiben empfehlen. Sie haben auch bei schlechter Schmierung noch brauchbare Laufeigenschaften, auf jeden Fall besser als die ursprünglichen Axialnadellager.

Leider wird man bei häufigem Geländeeinsatz (mit Wasserdurchfahrten und Schlamm und schön viel Sand) die Lagerung alle paar Jahre austauschen müssen. Ich habe einmal im Jahr die Schwinge und Umlenkhebelei der DR-Z 400 S ausgebaut und vollständig gereinigt, dann neu gefettet und wieder montiert.

Beim Zerlegen wirst du feststellen, dass die Nadellager auch deutlich unterdimensioniert sind, man könnte deutlich längere Lager einbauen bzw. zwei Lager hintereinander einsetzen. Da hat man wohl in der Fertigung etwas gespart.

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, eine neue Schwingenlagerung für die DR-Z zu konstruieren, die auf Nadellager und Wälzlager generell verzichtet, das ist aber ein größerer Umbau, da man u.a. eine neue Schwingenachse anfertigen muss. Diese Lagerung wäre dafür dann vollständig wartungsfrei und vermutlich dauerfest. : )
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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 14.03.2022 16:41 
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DRZ-Platinuser
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Ein weiterer Grund für die Nadellager ist das geringe Losbrechmoment.

Bei den Lagern handelt es sich um Standartlager, ob die von NOK oder FAG kommen spielt dabei keine Rolle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 14.03.2022 20:51 
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DRZ-Junior

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Beiträge: 19
Ok das mit der Mangelnden Schmierung klingt logisch, werd dann mal die mit den Teflonringen bestellen und bin schon sehr gespannt auf die "Verbesserung"

Im Ersten moment würde ich an Bronze denken mit selbstschrierender Legierung.... ich werd mir das auf jeden fall beim zerlegen mal genauer anschauen und vllt mach ich was auf der Drehbank fertig...

Nebenbei hab ich bemerkt das ich den Steuerkettenspanner wohl erneuern sollte weil es auf den ersten Blick noch das alte Modell ist... auch wenn mich das sehr verwundert (Zylinder kam schon mal neu aber davon das man den Spanner tauschen sollte wusste der vorgänger wohl nichts...)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 15.03.2022 20:41 
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DRZ-Junior

Registriert: 20.02.2022 01:11
Beiträge: 19
Edit, die Kits von ABR sind unterwegs und dazu noch ein Kettenkit von DID mit Stealth Kettenblatt in übersetzung 15/44 mit Clip-Schloss (hoffe das es hält) falls Daten Maße oder ähnliches gebraucht werden für eine optimierung einfach melden.
Für neue Reifen konnte ich mich noch nicht entscheiden...


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 20.03.2022 14:26 
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DRZ-Platinuser

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Beiträge: 1655
FastDriver hat geschrieben:
Kettenkit von DID mit Stealth Kettenblatt in übersetzung 15/44 mit Clip-Schloss (hoffe das es hält)

Clipschloss funktioniert 100%. Auf jeden Fall regelmäßig (!) kontrollieren, ob der Clip noch gut in Form ist. Genauso wie die Kette selbst wird auch der Clip deutlich abgeschliffen, lässt sich durch die Kettenführung nicht vermeiden. Ich bestelle zu jeder neuen Kette zusätzliche Kettenschlösser mit und tausche bei Bedarf einfach nur den Clip.


Übersetzung 15/44 ist für Landstraße ok, im Gelände passt das nicht. Ich fahre aktuell 14/48 (klappt mit 112 Kettengliedern problemlos), konnte das an diesem Wochenende beim HoenneTrail ausgiebig erproben. Funktioniert gut, ist mir aber doch zu "unruhig". Werde bei der nächsten Umrüstung wieder auf 14/47 gehen - das passt sehr gut!


FastDriver hat geschrieben:
Für neue Reifen konnte ich mich noch nicht entscheiden...

Habe gerade die ersten 110 km Gelände mit dem Michelin Tracker als Vorderreifen (hinten ein AC10) hinter mir. Funktioniert sehr gut, das Gelände ist ein alter Steinbruch, also sehr harte Böden mit gröbstem Schotter und z.T. Split und feuchter Erdschicht auf dem Fels.


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 20.03.2022 23:47 
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DRZ-Junior

Registriert: 20.02.2022 01:11
Beiträge: 19
Die Übersetzung war vorher 15/41 (bei den mitgelieferten SM Felgen ist auch ein 41 Blatt drauf, vermutlich war dieses ausschlaggebend und wurde auf den Satz Endurorädern einfach übernommen)
Mit der 15/44 was ja wohl die originale Übersetzung ist habe ich mir einen guten Kompromiss erhofft.... wobei ich am liebsten Schotter / Feldwege fahre und da auch schon mal mit über 100 lang fliege... hoffe es wird nicht das letzte Ritzel sein... ah so, und was zu dem Thema erwähnenswert ist, ganz original ist der Motor nicht mehr, hat wohl ein paar PS mehr...


Zu den Reifen, vom Profiel her sehen sie aus wie 0-10% On/ 90-100% Off-Road... ist das so oder lässt sich die Zette mit den Michelin auch auf der Straße human bewegen? (Nicht rasen dafür hab ich noch nen andreres Moped und im ernstfall die erwähnten Super Motor Felgen)
Ich liebäugel gerade mit den Mitas RockRider als "Kompromissreifen" da mir die Heidenau die aktuell drauf sind eher garnicht offroad tauglich aussehen...

Auf dauer soll noch ein anderer Satz Felgen mit reinen Offroadreifen kommen sobald ich bezahlbare Felgen finde oder Notfalls lasse ich die SM Felgen umspeichen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 21.03.2022 14:57 
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DRZ-Stamm-User

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Für zügige Fahrten auf Feld/Schotter wegen kann ich die Pirelli MT21 Rallycross empfehlen, die machen sich bei mir ganz gut und sind verglichen mit ähnlichen Reifen sehr haltbar.
Die Straßen Eigenschaften sind für Stollenreifen auch ganz ok.

Falls die zette allerdings nur abseits der Straße oder mit wenig Wert auf Legalität bewegt wird bin ich allerdings auch bekennender China-Reifen Fan.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 21.03.2022 17:54 
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DRZ-Platinuser

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Beiträge: 4153
Wohnort: Biggesee
Erstaunlich - den MT21 hab ich ziemlich kurzlebig erlebt.

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Ich möchte einmal wie mein Opa sterben, friedlich schlafend und nicht so laut kreischend wie sein Beifahrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 21.03.2022 23:37 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 31.08.2020 19:22
Beiträge: 98
Wohnort: Nähe Biggesee
Was hast du denn damit angestellt, Frido?
Mein MT21 hat knapp 3500km durch gehalten, und das auf dem Hinterrad.
Der vordere ist sogar immer noch drauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuaufbau die 1. Lagern
BeitragVerfasst: 22.03.2022 22:54 
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DRZ-Junior

Registriert: 20.02.2022 01:11
Beiträge: 19
Auf die Haltbarkeit der Reifen kommt es mir nicht so an, viel mehr darauf ausreichend Grip zu haben.

Beim Lagern stellt sich mir die nächste Frage - die neuen Axiallager sind ja Scheiben, auf einer Seite gelb auf der anderen kupferfarben, wie rum sollten die eingebaut werden? Und womit geschmiert? Leider steht in der Anleitung von ABR nichs dazu...


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