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 Betreff des Beitrags: (Fern)reise-Enduro - aber welche?
BeitragVerfasst: 01.11.2005 13:31 
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Registriert: 24.01.2005 11:06
Beiträge: 6500
Moin,

wenn ich die Tage so durch meine Garage streife, denke ich immer mal wieder über den Verkauf der SV und deren Nachfolge nach.

Schön war die Zeit mit der SV, aber irgendwie ist mir Straßenfahrerei zu gefährlich und zu teuer geworden.

Auch wenn mir das Herz blutet, wird sie im Frühjahr wohl verkauft und gegen was Langstreckentaugliches getauscht werden.

Aber was???

Seit längerem liebäugle ich ja schon mit einer KTM Adventure 640.
Wären da nicht die Horrrorgeschichten (entweder sie läuft 80.000 km oder man hat vom ersten Tag an nur Ärger).

Alternativen gibts ja wenig bis keine.

Vstrom und CO kann man vergessen.
Eine umgebaute AT kommt zu teuer.
Eine aufgerüstete TA oder XT ist auch nicht das wahre.


Hmm...


Was meint ihr?


Gruß
Matthias


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BeitragVerfasst: 01.11.2005 13:58 
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Hy!

Ich weiß das Image ist nicht so toll, also eher Rentnermäßig... aber schon mal an die bayerische Marke mit den drei Buchstaben gedacht?

Ist natürlich auch eine finanzielle Frage, aber Reisemaschinen mit 650, 1150 oder 1200 ccm bauen die Bayern doch eigentliche sehr gute.


lamo

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DR-Z 400 SM K5 in Schwarz und CBF1000A in silber


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BeitragVerfasst: 01.11.2005 16:35 
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Beiträge: 1866
Wohnort: München
Aaaah, mein Lieblingsthema ;-)

Aber zuerst mal: was willst du denn mit dem Mopped genau machen? Wie sieht dein Einsatzgebiet aus?

- einfach Fahren auf der Straße?
- Wochenendtouren auf der Straße?
- Reisen mit Gebäck auf der Straße?
- Kombinierte On-/Offroadreisen: Anreise auf der Straße, dann Zelt aufschlagen und Gepäck ablegen und dann ab ins Gelände?
- Offroadfernreise mit Gepäck?
- Weltreise?
- Am liebsten alles? ;-)

Wo liegt dein Schwerpunkt: Bequemlichkeit (Langstrecke/Straße) oder Sportlichkeit (Offroad)? Sonst irgendwelche Größen, die für dich schon feststehen, z.B. Gewicht, Motorleistung, Motorkonzept, Reichweite, Preis? Ich brauche Input ;-)

Gruß
Theo

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DRZ - Die CCM wie sie sein sollte!

Jungs werden nie erwachsen - nur die Spielzeuge werden größer.


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 00:07 
Wenn es etwas Aktuelles sein soll, dann gibt es doch genug Auswahl, z.B.:

Einzylinder
KTM Adventure 640
Yamaha XT660R
BMW 650GS Dakar

Zweizylinder
KTM Adventure 950
BMW 1200GS

Die Reihenfolge entspricht jeweils einer absteigenden Geländeeignung, u.a. begründet durch das ansteigende Gewicht.

Gruß Hans


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 09:11 
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Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
Hi
Das Thema ist leider immer noch aktuell (ich wollte ja meine Sport-Strassenmaschine auch verkaufen und mir eine Reiseenduro holen) - aber die Hersteller scheinen sich nur noch auf Extrem-Enduro (bzw. Crosser) und super edle Strassenmaschinen zu versteifen.

Es wurde schon angetönt: ausschlaggebend ist der Einsatzbereich. Hier gibt es von 100% Gelände bis 100% Strasse viele Möglichkeiten - verbunden mit proportional ansteigendem Ärger je weiter man sich im Reiseeinsatz auf die Seite der Geländemaschinen begibt. Nur so als kleine Anmerkung: meine (nach Motorschaden mit neuem Motor) verkaufte 2001er lc4 hat inzwischen 2 Motorschäden gehabt - d.h. nach insgesamt 20'000 Kilometern den 2. Motor und den 3. Kolben :?

Pech, Normal oder Ausreisser? Eigentlich egal wenn man betroffen ist. Andere haben sehr gute Erfahrungen gemacht (zugegeben: die Kiste läuft auf von Autobahn über Landstrasse bis zu Offroadreisen und Crosspiste wirklich gut - immer davon ausgehend das man sie weder mit einer GP-Maschine noch mit einem Crosser vergleicht und zurückhaltend unterwegs ist). Selber würde ich mir trotzdem keine mehr kaufen - mal warten was 2007 für ein Modell kommt (wegen Euro 3 vermutlich ein ganz neuer DOHC-Motor mit Einspritzung).

Weils schwierig ist, entscheidet sicher die Vorliebe (1- oder 2-Zylinder), aber auch der Einsatzbereich. Mein Griechenland-Urlaub (knapp 2000 Kilometer in 2 Wochen) war mit der Lc4 nicht wirklich berauschend. Wer viel Asphalt fährt, der ist da mit einer TDM oder sonstigen Strassen-Enduro besser bedient. Die grossen BMW's sind halt wirklich sehr schwer geraten. Als Enduro würde ich die nicht mehr bezeichnen, denn 240 Kilo Startgewicht sind höchstens auf Schotterwegen noch zumutbar - da lässt sich auch eine SV problemlos fahren. Die andere Frage ist, ob man sich eine 1000er zulegen will. Ausser auf der Autobahn braucht man einen so grossen Motor einfach nicht und riskiert dauernd zu schnell unterwegs zu sein - zudem sind Ersatzteilpreise von BMW nicht grad wirklich günstig. Immerhin geht ein Punkt an die Marke für den Spritverbrauch - dafür gibt es Abzüge wegen Konstanzfahrruckeln und den immer wieder auftretenden Getriebe- und Kardanschäden (siehe GS-Forum) welche sich im Gegensatz zu einer mal gerissenen Kette kaum selber reparieren lassen. Was ganz anderes: will man wirklich eine Enduro mit Schlauchlosreifen haben? (für Strassenreisen kein Problem, aber im Gelände bzw. im Schottereinsatz will ich einen Schlauch selber reparieren können).

Ausser Du willst immer noch auf die Cross-Strecke (wo die DRZ sicherlich die sehr viel bessere Wahl wäre) ist denn auch die Streckenlänge entscheidend. Denn egal ob TT, Lc4 oder andere Geländesportler - alles über 300 Kilometer wird hier ungemütlich mit der Originalsitzbank. Die kleine 650er GS mochte ich nicht besonders (zu breiter Sattel im Gelände, hatte so ein Teil im Endurotraining ausgeliehen).

Selber würde ich mir mittlerweile je nach Einsatz entweder eine TT600 holen (beinahe unkaputtbarer Traktor - optimal für Wüstenreisen mit Gepäck) - oder eine 750er African Twin. Die gibt es für vernünftiges Geld, meist sogar mit Gepäcksystem. Mit einem besseren Sattel ausgerüstet kann man damit auf Weltreise gehen, einfacheres Endurowandern wird mit Sturzbügel möglich - und das die Dinger bis auf die Benzinpumpe beinahe ewig laufen wurde mehrmals bewiesen. Für Griechenland/Türkei oder eine Fahrt nach Russland mit tausenden von Kilometern wäre das sicher die richtige Wahl. Auch möglich wäre eine TDM, eine Suzuki Freewind oder eine Transalp. Alles Maschinen welche für den Strassen-Reiseeisnatz gebaut wurden und auch mal ein übles Strässchen fahren können. Sind alles Maschinen mit eher zurückhaltendem Spass-Faktor, dafür fährt man eben Strecken wo man auch mal die Landschaft geniessen kann. Insgesamt vielleicht eher was für die ältere Generation - welche sich lieber mit fremden Kulturen beschäftigt als mit Servicearbeiten oder Bussgeldbescheiden :wink:

Was man sonst hört, wird weiter in Extrem-Crosser und Strassenboliden investiert, von den Herstellern ist im Offroad-Reisesektor also kaum etwas unter 200 Kilo in den nächsten Jahren zu erwarten.

Marc


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 11:26 
Ich denke, mit der KTM 640 Adventure liegst Du schon richtig. Ich kenne für das, was Du vor hast, keine wirkliche Alternative.

Der Suzuki DRZ 400 fehlt die Langstreckentauglichkeit mit Gepäck und der Schmalz für die Hausstrecke.

Die KTM 950 Adventure sprengt mit den notwendigen Extras den Preisrahmen und ist für wirklich abgelegene Gegenden einfach zu durstig - auf gut fahrbaren Schotterstraßen braucht man spätestens nach 300km eine Tanke.

Die BMW R 1200 GS sollte man nicht jenseits des BMW-Händlernetzes bewegen - einfach zu viele Teile, die man nur in einer BMW-Werkstatt reparieren kann.

Affenschaukel


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 15:39 
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DRZ-Premium-User

Registriert: 08.03.2005 10:20
Beiträge: 496
Tja, wirst Dich erst mal mit dem Einsatzbereich besser auseinandersetzen müssen. Zwischen Enduro zu Hause und einer Reise nach Kapstadt gibt es doch ein paar ganz kleine Unterschiede - und sei es nur in der eventuell nötigen Ersatzteilbeschaffung (schon mal ein 18-Zoll Hinterrad wo anders als in Nordafrika gesehen?)

Eines sollte man nicht vergessen: bei Wüsten-REISEN (nicht mit Rallyes zu verwechseln) fährt man Hauptsächlich gute bis sehr gute Pisten wo meist auch 2WD's problemlos durchkommen, ist oft in Städten unterwegs wo schwere Koffersysteme Ihren Anti-Klau-Faktor ausspielen können - und bekommt oft Sprit der bei modernen Motoren für Dauerhusten sorgt. Für die paar Strecken wo es da kritisch wird extra eine Lc4 zu nehmen macht zwar durchaus Sinn - aber bei einer BMW kann man für krasse Stellen ja auch mal das Gepäck von Hand ein paar Meter tragen. Bei den BMW's ist der Ausbau des Kat ein Muss, denn Bleifrei kann man lange suchen. Erstaunlicherweise sind nach Reiseberichten die Etappenlänge gar nicht so extrem - fraglich ob man sich da wirklich mit Riesen-Spritfässern rumschlagen will (für 1-2 extreme Etappen kann man immer noch einen Faltkanister irgendwo unterbringen).

Schon nur die Serviceintervalle von 5000 Kilometern (im allerbesten Fall, bei Wüstenreisen wäre die Hälfte bei Sandstrecken schon nicht übel bei den Mini-Luftfilterkästen der Lc4-Modelle) ist man dann doch recht oft am Schrauben. Und wo man in Schwarzafrika so schnell mal nebenbei ein Aluheck (bei der SXC, die hat wenigstens den grossen Luftfilterkasten und hat weniger Atembeschwerden) schweissen kann ohne das die gesamte Maschine abfackelt müsste man auch erst mal rausfinden.

Für eine solche Reise würde ich auf alt bewährte Technik greifen und mit eine XT/TT oder sogar African-Twin zulegen. Auch wenn der Motor nicht sensationell ist und das Fahrwerk nicht mehr modernsten Ansprüchen genügt - die Kiste fährt mit wenigen Ölwechseln locker bis nach Kapstadt und wieder zurück (Gewicht ist auch egal bei der Zuladung welche man hat um die vielen Monate unterwegs zu sein). Und am Ende ist das ja wohl das Ziel jeder Reise. Nicht zu vergessen: die Katis verleiten mit ihren Fahrwerken (und den Rappelmotoren) zu agressiver Fahrweise. Das dies weder für den Fahrer (bei Abflügen) noch für den Geldbeutel (die ganzen Schmiergeldgeschichten und Abzokke in Afrika sind ja längst bekannt) wirklich interessant. Zudem wie gehabt: von XT und AT sind schon jede Menge quer durch Afrika gefahren - bei den KTM's sind Profi-Schrauber mit entsprechendem Werkzeug eher selten. Und da so ne Reise locker viele Monate dauern kann, kommt man kaum um grössere Schrauberaktionen bei sportlich ausgelegten Bikes rum.

So lange die Katis laufen, machen sie Spass - kann aber ganz schnell und sehr unerwartet ganz schön teuer und ärgerlich werden wenn die teuren Bauteile im Akkord den Dienst verweigern. Wer mal an eine Rallye geht wird schnell feststellen: die KTM-Schrauber sind im Dauereinsatz (und wer sich mal die Konzeption einer 660er Rallye-Replica angeschaut hat wird mir beistimmen wenn ich von Schwachpunkten bei der käuflichen Lc4 rede - und was die Doppel-Scheibenbremse vorne und das tiefe Schutzblech bei den neueren Adventure soll, das haben wohl wirklich nur Strassenfahrer begriffen welche mit Strassenreifen auf nasser Fahrbahn Superbikes jagen wollen).

Für einen sportlichen Ausflug nach Nordafika sicher eine gute Wahl, aber für Langzeitreisen wären mir die Dinger zu heikel - zudem muss man bei Afrika-Reisen immer mit einem Totalverlust der Maschine rechnen (egal ob irgendwo im Sumpf versenkt, abgebrannt, geklaut oder schlicht in Einzelteile zerfallen oder gar beschlagnahmt) - da ist man mit billigen Maschinen nicht wirklich schlecht bedient, zumindest wenn sie gut vorbereitet sind. Das denn auf den teilweise SEHR langen Etappen ein komfortableres Sitzmöbel nicht wirklich schlecht ist, haben viele andere auch schon erfahren müssen.

Marc
P.S.: will keinen vom Kauf einer KTM abhalten, aber wer sich eine zulegt sollte vorher wissen was alles in die Hose gehen kann (ist bei anderen Maschinen zwar nicht anders - aber meist weniger teuer wenn die ganze Kiste verreckt). Und irgendwo in Zentralafrika mal kurz den ADAC wegen einer Panne anrufen - das wird vermutlich nicht wirklich funktionieren (und ist denn auch gleich der Haupt-Grund sich keine Maschine mit umfangreicher Elektronik oder gar Einspritzung zu kaufen).


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 20:26 
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Hi Mattis,

ich kann Dir nur ne BMW GS 1150 ADV empfehlen, die ist viel stabiler als ne 1200er und kostet bedeutend weniger.

Damit kann man auch verdammt gut in fernen Ländern Schotterpässe etc. fahren. Wenn Du auf irgendeine Fuhre Gepäck packst, ist die eh nicht mehr oder weniger geländetauglich als ne BMW. Vielleicht noch weniger.

Zum Spielen hast Du ja noch ne DRZ.


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BeitragVerfasst: 02.11.2005 20:47 
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Beiträge: 1235
Wohnort: Northern Outback
Hi mattis,

wenn Du Dich ranhälst:
Noch gibt es über mobile für unter 7.000
neue XR 650 R.

langstreckentauglich
ausreichend Dunst
zwar schon ein Eisenschwein, darf aber noch als geländetauglich durchgehen
robust und unkaputtbar
gute Ersatzteilverseuchung weltweit
guter Zubehörmarkt

Wäre für mich -ehemaliger Kürbispilot, jetzt harter Kritiker-
die ernstzunehmende Alternative zur LC4.
Die Probleme die Marc schildert sind leider kein Eintzelfall.

Ich kenne sie vom Hörensagen, aus dem direktem
und entfernteren Bekanntenkreis und persönlich.
Hab' drei Motoren aufgehabt - die Verarbeitungsqualität war z.T. für'n A...
In einem hatten sie sogar, und das nachweislich ab Werk, ein Teil vergessen !
Darum würde ich von den Ösischlegeln wärmstens abraten.

Gruß

MM

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Je älter ich werde, um so schneller war ich früher ...


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BeitragVerfasst: 03.11.2005 00:23 
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Registriert: 05.06.2005 22:55
Beiträge: 37
Wohnort: Bonn
Schon mal über ne MZ Baghira nachgedacht? Vom Fahrwerk (Marzocchi Magnum 45 + WP Federbein) der KTM Adventure ebenbürtig. Nach Umbau auf KTM-Tank (18 oder 30 Liter) und KTM Sitzbank fernreisetauglich. Bewährter XTZ660 Motor. Gepäcksystem von Touratech oder OTR.

Bild

Grüsse,
Tom


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BeitragVerfasst: 03.11.2005 00:23 
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Registriert: 25.09.2005 23:16
Beiträge: 208
Wohnort: Heilbronn
Als alternative,die derzeit auch neu noch günstig zu bekommen sind, wäre da noch die MZ Baghira Enduro
-Robuster Motor
-Gutes Fahrwerk (Marzochi/WP) mit reichlich Federweg
-Rahmen Kunststoffbeschichtet
-stabiles Rahmenheck aus Stahl
-Edelstahlauspuffanlage
-Stahlflex vo./hi.
-Gewichtsmäßig durchaus im erträglichen Bereich

Großen Tank drauf,Gepäcksystem dran und gut...


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BeitragVerfasst: 03.11.2005 10:24 
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Registriert: 24.01.2005 14:04
Beiträge: 112
Wohnort: Krumbeck
Moin,

meine Empfehlung wäre ne gebrauchte Transalp (bj. 94-99) oder AfricaTwin.

Unzerstörbarer V2-Motor, fährt auch mit 80 Oktan ohne Probleme, kann von Crosspiste bis Rennstrecke alles, gibt es mit reichlich Zubehör und kann auch für Strecken + 500 km eingestzt werden.

Wartungsarm sind sie auch beide, die Schwachstellen sind bekannt.

Gruß Kay

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Irren ist menschlich.
Aber um so richtigen Mist zu bauen,
braucht man einen Computer.


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